Das Easterlin-Paradox: Das Wachstum des BIPs steigert bis zu einer bestimmten Höhe die Zufriedenheit der Bevölkerung.
Anders gesagt: Wirtschaftswachstum macht im globalen Süden Sinn, im globalen Norden hingegen nicht mehr. Bei uns führt eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu mehr Zufriedenheit.