wiesl

wieslwiesl
2025-01-31

@SeeBachAttack ich liiiebe overnight oats, der einzige grund warum ich in der früh schnell aufstehen kann!!

wieslwiesl
2025-01-30

7/7
Substack bietet Chancen und Herausforderungen zugleich. Einerseits gibt es Autoren finanzielle Unabhängigkeit, andererseits droht eine Fragmentierung des Journalismus. Vor meiner Recherche war ich ganz begeistert von dem Medium und hab einen Nachmittag, statt zu lernen, damit verbracht, mich durch unterschiedliche Artikel zu forsten. ( eben). Aber jetzt bin ich mir nicht mehr so sicher, wie findet ihr das Konzept?

wieslwiesl
2025-01-30

6/7
Zum Beispiel Glenn Greenwald wechselte vom Online-Medium «The Intercept» zu Substack, weil dieses sein kritisches Exposé zu Joe Bidens Sohn Hunter nicht drucken wollte.So tummeln sich auf der Plattform viele Stimmen, die anderswo keinen Platz mehr finden – was nicht immer für hohe journalistische Standards spricht.

wieslwiesl
2025-01-30

5/7
Doch Substack hat auch Schattenseiten. Es gibt keine redaktionelle Kontrolle – jeder kann schreiben, was er will. Das führt zu einer neuen Form des Meinungsjournalismus, die oft nicht auf Faktenprüfung basiert. Zudem sind einige der erfolgreichsten Autoren auf Substack JournalistInnen, die wegen kontroverser Meinungen aus traditionellen Medienhäusern ausgeschieden sind.

wieslwiesl
2025-01-30

4/7
Viele sehen in Substack eine Revolution: JournalistInnen können ohne Druck von Verlagen oder Werbekunden schreiben. Statt auf Klickzahlen zu schielen, können sie sich auf hochwertige Inhalte konzentrieren. Die Plattform ist besonders attraktiv für etablierte AutorInnen, die sich eine treue Leserschaft aufgebaut haben. Auch für Nischen-Themen ist Substack ideal, da Leser gezielt Inhalte abonnieren können, die sie wirklich interessieren.

wieslwiesl
2025-01-30

3/7
Substack könnte eine neue Form des Internet-Journalismus mitsichbringen. In einer schwierigen Branche, wie dieser, in der Vollzeitarbeitsplätze rar sind, könnte die Plattform AutorInnen helfen, Newsletter zu erstellen und statt auf große Medienhäuser angewiesen zu sein, direkt an ihre LeserInnen senden. Die Idee: Unabhängigkeit, keine Werbung und volle kreative Kontrolle.

wieslwiesl
2025-01-30

2/7
Nachdem ich mir die App zu Substack heruntergeladen habe, war das erste Posting in meinem Feed (der übrigens auch nicht Algorithmus gesteuert ist): „Substack has empowered the future of social media journalism, and I am thrilled tob e on this plattform, which is not owned by billionaires and does not moderate my content.“
Klingt doch eigentlich gut?

wieslwiesl
2025-01-30

1/7
Gestern bin ich auf eine Plattform gestoßen, deren Konzept ich sehr spannend finde. Sie heißt „Substack“ und ermöglicht es jedem, Artikel zu schreiben und sie in Newsletter-Form zu versenden, entweder kostenlos oder gegen Bezahlung. Wer seinen Inhalt monetarisieren möchte, kann eine Abo-Gebühr festlegen. Manche feiern Substack als eine „neu gedachte Journalismus-Plattform“, andere sehen in dieser Art des Publizierens jedoch Problematiken.
Schauen wir es uns einmal an!

wieslwiesl
2025-01-30

@schlauerpatrick @troetinator ja bitte, wir brauchen jegliches wissen dringendst!!

wieslwiesl
2025-01-29

@lvssss bist du jetzt umsonst hingefahren 🥲🥲?

wieslwiesl
2025-01-29

@karla_jpr ich liebe all die unterschiedlichen zeitungsstapel posts der letzten tage!!

wieslwiesl
2025-01-28

@troetinator mediengeschichte auf die (reihe) 1 !

wieslwiesl
2025-01-26

viel glück an alle jprlis, die morgen prüfung haben

wieslwiesl
2025-01-24

@troetinator ich versuchs, ich kann euch ja heute nicht alleine preformen lassen

wieslwiesl
2025-01-23

abend vor der tpk prüfung heißt komplettabstieg in die medienhölle

wieslwiesl
2025-01-23

@lenagollo ich brauch während dem lernen zuber auch irgendwie immer ganz aggressive musik, zum frust raus lassen hahah

wieslwiesl
2025-01-22

@clelesch zib schauen, ohne notizen fürs medientagebuch zu machen

wieslwiesl
2025-01-22

@ellirohrer maaa wie lieb, ist das noch eine babykatze?

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