Traurig, aber wahr: #Antisemitismus und #Rassismus nehmen leider zu.
Gut, dass der #Erforschung des Themas mehr Mittel zur Verfügung stehen.
Doch kann das @bmftr_bund noch mehr tun, um dem sich ausbreitenden Antisemitismus entgegenzutreten: indem es sich von #X zurückzieht.
@hateaid und die #EUJS klagen zurzeit vor Gericht gegen X/Twitter und stellen fest: „Twitter weiß, dass Juden*Jüdinnen täglich auf der Plattform öffentlich attackiert werden und dass so Antisemitismus in unserer Gesellschaft normalisiert wird. Und die Plattform tut nicht einmal das Nötigste dagegen.“
https://hateaid.org/twitter-grundsatzprozess-antisemitismus/
Mit dem Verbleib auf X vermittelt das BMFTR seinen Followern die Botschaft, es handele sich um ein Medium, das im Rahmen der Gesetze agiert. Das tut X aber nicht wie die Klage zeigt.
Ungewollt fördert das #BMFTR deshalb Antisemitismus, indem es X den Anschein von Legitimität gibt. Das BMFTR sollte seinen X-Account zügig still legen und den #Hochschulen und #Forschungseinrichtungen in Deutschland ein Vorbild sein.