#Baustopp

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-05-28

Endgültiges Aus für Erbsenprotein-Fabrik in Groß Munzel

Kurz nach dem Baustart ist das Projekt Geschichte. Nordzucker rechnet nicht mehr damit, dass so eine Fabrik profitabel sein kann.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

#Baustopp wird damit Begründet dass öff. Interesse für das Projekt nicht gegeben ist, Umweltzerstörung groß. Die "autorisation environnementale" (Genehmigung bzgl Umweltaspekten) ist rechtswidrig. Widerstand überall gegen Autobahnen! #VerkehrswendeJetzt! #A69 #frankreich #autobahn #Verkehrswende

Chantier de l'A69 : le tribuna...

Landschaften wurden zerstört. Aber A69 ist längst nicht fertig gebaut! Baustopp daher von großer Bedeutung. Viele Abschnitte noch nicht gebaut. Der Staat hat bereits angekündigt in Berufung zu gehen. #autobahn #baustopp #a69 #frankreich

#Baustopp für die #A69 in #Frankreich. 2 Jahre nach Baubeginn.  Menschen wurden Enteignet, gezwungen weg zu ziehen. A69 Gegner*innen als grüne Djihadisten, Ökoterroristen tituliert ( wie in DE auch). (Baum)Besetzungen mit Polizeigewalt geräumt, Menschen zum Absturz von Bäumen gebracht...

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-09-04

Baustopp angedrohtErste Arbeiten im Neubaugebiet Chorweiler führen zu Unmut und Belastungen

Von

Christopher Dröge

03.09.2024, 09:01 Uhr

Lesezeit 3 Minuten

Die Zufahrtswege zum Baugebiet wurden bereits jetzt angelegt, um feuchter Witterung im Herbst und Winter zuvorzukommen.

Copyright: Christopher Dröge

Erste Bauvorbereitungen für das neue Wohngebiet sind erfolgt. Schon jetzt wurden Vereinbarungen aber nicht eingehalten, berichten Anwohner.

Lange Zeit wurde über die Pläne für das Neubaugebiet Südliche Baptiststraße diskutiert, nun haben die ersten Bautätigkeiten bereits stattgefunden: Über den vergangenen August wurde auf dem an den Mörterweg angrenzenden Feld ein Netz von Baustraßen erstellt, um das Areal während der eigentlichen Bauphase erschließen zu können. Für die Dorfgemeinschaft in Roggendorf/Thenhoven kam dies recht überraschend, denn im Ort hatte man erst im nächsten Jahr mit dem Baubeginn gerechnet.

„Nach unseren Informationen sollte es erst im Januar losgehen“, sagt etwa Tobias Hasenäcker, Vorsitzender des Bürgervereins Roggendorf/Thenhoven. „Soweit wir wissen, waren weder die Bezirkspolitik noch die Verwaltung über die aktuellen Arbeiten informiert.“

Lkw-Fahrten belasten das Dorf

Nicht allein deswegen ist Hasenäcker verärgert. „Die Stimmung im Dorf ist aufgeheizt“, stellt er fest. „Es wurde zuvor in Absprache mit uns eine Route festgelegt, über die die Lkw fahren sollten. Daran halten sie sich aber nicht, stattdessen fahren sie durchs ganze Dorf und tragen Dreck und Staub überallhin. Es gibt keine Straße, die nicht belastet wurde.“

Prompt sei es zu Problemen gekommen, vor denen die Alteingesessenen stets gewarnt hatten. „Die Lkw bleiben in den engen Straßen stecken und bringen den Verkehr komplett zum Erliegen, auch der Linienbus kommt nicht mehr durch“, so Hasenäcker. „Da soll es bereits zum Streit zwischen Lkw-Fahrern und einem Busfahrer gekommen sein. Auf dem Walter-Dodde-Weg sollen zwei Fahrer mit ihren Lkw mit laufenden Motoren zwei Stunden lang Pause gemacht haben, um die Klimaanlage laufen zu lassen – direkt unter den Fenstern der Leute.“

Geparkte Fahrzeuge und Hausfassaden entlang der ungeregelten Lkw-Routen seien stark verschmutzt worden. „Auf Großbaustellen sind Reifenwaschanlagen doch gang und gäbe, das wäre hier auch wünschenswert“, meint Hasenäcker. Nicht zuletzt sei im Zuge der Arbeiten der Pletschbach zugeschüttet worden. „Was das im Fall von Starkregen für Überflutungen bewirken kann, kann man sich ja vorstellen“, sagt er.

Mindestens 250 Lkw-Fahrten – Baustopp angedroht

Inzwischen sei der Wasserlauf des Pletschbachs aber wieder freigelegt, so eine Sprecherin der Kölner Verwaltung – dieser sei nicht absichtsvoll zugeschüttet worden, vielmehr sei die Böschung durch das Überqueren des Bachs durch Baufahrzeuge eingebrochen. Weiterhin bestätigt sie, dass die Investoren durch den städtebaulichen Vertrag zur verträglichen Abwicklung der Baustellenverkehre verpflichtet sei, wofür ein Führungskonzept erstellt worden sei.

Ebenso sei der Vorhabenträger verpflichtet, Anwohner über den Fortgang der Arbeiten zu informieren, wofür Ansprechpersonen vor Ort sein sollten. Auch dies sei jedoch nicht geschehen, so Hasenäcker. „Die Leute wurden von den Arbeitern an die Verantwortlichen verwiesen, aber es war überhaupt nicht klar, wer verantwortlich war“, sagt er. Er fordert bessere Kontrollen und den versprochenen Ansprechpartner.

Als Konsequenz hatte Hasenäcker außerdem ein persönliches Treffen mit Vertretern der Verwaltung, der Bau- und Objektplanung der zurzeit dort tätigen Deutschen Reihenhaus AG zur Klärung angemahnt. Dieses hat inzwischen stattgefunden, konnte jedoch nur wenig zur Zerstreuung der Sorgen beitragen.

„Der Bauunternehmer hat sich zunächst darauf zurückziehen wollen, dass er seinen Subunternehmern keine Route vorschreiben könne“, beschreibt Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner das Gespräch, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm. Vertreter der Verwaltung hätten ihn daraufhin an seine Verpflichtungen erinnert und mit einem vorläufigen Baustopp gedroht, sollten diese nicht eingehalten werden.

Dennoch sehen Hasenäcker und Zöllner dem eigentlichen Baubeginn, der für Januar 2025 geplant ist, mit einem mulmigen Gefühl entgegen. „Der Bauunternehmer rechnet allein bei dem Erdaushub für den Kanalanschluss mit 250 Lkw-Fahrten. Wenn gleichzeitig die Sanierung der B9 in Worringen beginnt, kommt es für unseren Ort richtig dicke“, sagt Hasenäcker.

https://www.bachhausen.de/baustopp-angedroht-erste-arbeiten-im-neubaugebiet-chorweiler-fuehren-zu-unmut-und-belastungen/

#angedroht #arbeiten #baustopp #chorweiler #erste #fuhren #neubaugebiet

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-09-03

Baustopp angedrohtErste Arbeiten im Neubaugebiet Chorweiler führen zu Unmut und Belastungen

Von

Christopher Dröge

03.09.2024, 09:01 Uhr

Lesezeit 3 Minuten

Die Zufahrtswege zum Baugebiet wurden bereits jetzt angelegt, um feuchter Witterung im Herbst und Winter zuvorzukommen.

Copyright: Christopher Dröge

Erste Bauvorbereitungen für das neue Wohngebiet sind erfolgt. Schon jetzt wurden Vereinbarungen aber nicht eingehalten, berichten Anwohner. 

Lange Zeit wurde über die Pläne für das Neubaugebiet Südliche Baptiststraße diskutiert, nun haben die ersten Bautätigkeiten bereits stattgefunden: Über den vergangenen August wurde auf dem an den Mörterweg angrenzenden Feld ein Netz von Baustraßen erstellt, um das Areal während der eigentlichen Bauphase erschließen zu können. Für die Dorfgemeinschaft in Roggendorf/Thenhoven kam dies recht überraschend, denn im Ort hatte man erst im nächsten Jahr mit dem Baubeginn gerechnet.

„Nach unseren Informationen sollte es erst im Januar losgehen“, sagt etwa Tobias Hasenäcker, Vorsitzender des Bürgervereins Roggendorf/Thenhoven. „Soweit wir wissen, waren weder die Bezirkspolitik noch die Verwaltung über die aktuellen Arbeiten informiert.“

Lkw-Fahrten belasten das Dorf

Nicht allein deswegen ist Hasenäcker verärgert. „Die Stimmung im Dorf ist aufgeheizt“, stellt er fest. „Es wurde zuvor in Absprache mit uns eine Route festgelegt, über die die Lkw fahren sollten. Daran halten sie sich aber nicht, stattdessen fahren sie durchs ganze Dorf und tragen Dreck und Staub überallhin. Es gibt keine Straße, die nicht belastet wurde.“

Prompt sei es zu Problemen gekommen, vor denen die Alteingesessenen stets gewarnt hatten. „Die Lkw bleiben in den engen Straßen stecken und bringen den Verkehr komplett zum Erliegen, auch der Linienbus kommt nicht mehr durch“, so Hasenäcker. „Da soll es bereits zum Streit zwischen Lkw-Fahrern und einem Busfahrer gekommen sein. Auf dem Walter-Dodde-Weg sollen zwei Fahrer mit ihren Lkw mit laufenden Motoren zwei Stunden lang Pause gemacht haben, um die Klimaanlage laufen zu lassen – direkt unter den Fenstern der Leute.“

Geparkte Fahrzeuge und Hausfassaden entlang der ungeregelten Lkw-Routen seien stark verschmutzt worden. „Auf Großbaustellen sind Reifenwaschanlagen doch gang und gäbe, das wäre hier auch wünschenswert“, meint Hasenäcker. Nicht zuletzt sei im Zuge der Arbeiten der Pletschbach zugeschüttet worden. „Was das im Fall von Starkregen für Überflutungen bewirken kann, kann man sich ja vorstellen“, sagt er.

Mindestens 250 Lkw-Fahrten – Baustopp angedroht

Inzwischen sei der Wasserlauf des Pletschbachs aber wieder freigelegt, so eine Sprecherin der Kölner Verwaltung – dieser sei nicht absichtsvoll zugeschüttet worden, vielmehr sei die Böschung durch das Überqueren des Bachs durch Baufahrzeuge eingebrochen. Weiterhin bestätigt sie, dass die Investoren durch den städtebaulichen Vertrag zur verträglichen Abwicklung der Baustellenverkehre verpflichtet sei, wofür ein Führungskonzept erstellt worden sei.

Ebenso sei der Vorhabenträger verpflichtet, Anwohner über den Fortgang der Arbeiten zu informieren, wofür Ansprechpersonen vor Ort sein sollten. Auch dies sei jedoch nicht geschehen, so Hasenäcker. „Die Leute wurden von den Arbeitern an die Verantwortlichen verwiesen, aber es war überhaupt nicht klar, wer verantwortlich war“, sagt er. Er fordert bessere Kontrollen und den versprochenen Ansprechpartner.

Als Konsequenz hatte Hasenäcker außerdem ein persönliches Treffen mit Vertretern der Verwaltung, der Bau- und Objektplanung der zurzeit dort tätigen Deutschen Reihenhaus AG zur Klärung angemahnt. Dieses hat inzwischen stattgefunden, konnte jedoch nur wenig zur Zerstreuung der Sorgen beitragen.

„Der Bauunternehmer hat sich zunächst darauf zurückziehen wollen, dass er seinen Subunternehmern keine Route vorschreiben könne“, beschreibt Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner das Gespräch, der ebenfalls an dem Treffen teilnahm. Vertreter der Verwaltung hätten ihn daraufhin an seine Verpflichtungen erinnert und mit einem vorläufigen Baustopp gedroht, sollten diese nicht eingehalten werden.

Dennoch sehen Hasenäcker und Zöllner dem eigentlichen Baubeginn, der für Januar 2025 geplant ist, mit einem mulmigen Gefühl entgegen. „Der Bauunternehmer rechnet allein bei dem Erdaushub für den Kanalanschluss mit 250 Lkw-Fahrten. Wenn gleichzeitig die Sanierung der B9 in Worringen beginnt, kommt es für unseren Ort richtig dicke“, sagt Hasenäcker.

https://www.bachhausen.de/baustopp-angedroht-erste-arbeiten-im-neubaugebiet-chorweiler-fuehren-schon-zu-unmut-und-belastungen/

#angedroht #arbeiten #baustopp #chorweiler #erste #fuhren #neubaugebiet

2024-08-04

Die Bau-Branche, der völlig unterschätzte CO2-Sünder. #Baustopp jetzt! Wir haben genug Gebäude. Die Befölkerung wird absehbar schrumpfen. Das Problem ist WIE wird das nutzen was wir haben. #Klimawandel #Podcast
open.spotify.com/episode/3NLBR

2024-03-21

Richter will Baustopp für Bahntrasse durchsetzen #Baustopp #Bahntrasse #chiapas98 chiapas.eu/news.php?id=12298

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-03-15
Deutschlands größter Wohnungskonzern Vonovia steckt weiterhin tief in der Immobilienkrise. Mit Mieterhöhungen und Verkäufen hat man den Abwärtstrend etwas abgemildert. Mietervereine kritisieren das Geschäftsmodell.#Regio-Beitrag #15032024 #StudioEssen #Vonovia #Wohnungen #Immobilien #Krise #Baustopp #Bochum
Immobilienkrise: Vonovia baut weiter keine neuen Wohnungen
2024-02-21

Die News vom Abend:
1️⃣#Clavijo stellt sich demonstrativ zu den #Bauern 🚜
2️⃣#GranCanaria #Tourismus mit TOP-Zahlen für #Januar2024🏖
3️⃣#Palmen sterben wegen "#SaltodeChira"🌴
Jetzt alle Beiträge unter❗️ Infos-GranCanaria.com ❗️lesen

Durch die #Bauarbeiten von "#SaltodeChira" sterben kanarische #Palmen, ein #Baustopp wird (mal wieder) gefordert: infos-grancanaria.com/2024/dur

Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2024-02-12

Sternbrücke: Aufruf an Bahn, Senat der FHH und den Bezirk Altona

„Wir wollen eine ‚atemberaubend schöne‘ Sternbrücke, auf die #Hamburg auch in 100 Jahren noch stolz sein kann, nicht eine #Monsterbrücke, für die sich alle schämen. Darum unterstützen wir die Forderung nach #Baustopp, die Klage und das Ziel einer Neuplanung mit Beteiligung auf Augenhöhe.“

Hamburgs Bürger:innen haben ein Recht darauf, die umstrittene Planung der neuen #Sternbrücke vor #Gericht prüfen zu lassen und auf eine Neuplanung hinzuwirken. Dafür haben über 600 Menschen bereits über 40.000 EUR gespendet, fast 20.000 Menschen haben die entsprechende Petition unterstützt. Die Klage ist allerdings erst möglich, wenn der #Planfeststellungsbeschluss vorliegt.

Der überdimensionierte Neubau an der Sternbrücke ist so schlecht geplant wie am ersten Tag. Obgleich bessere Alternativen bekannt sind, bestehen #Bahn und #Senat darauf, die ursprüngliche Planung praktisch unverändert durchzuziehen. Ein sofortiger #Baubeginn nach #Planfeststellung schafft vollendete Tatsachen, obgleich gute Chancen bestehen, dass die Monsterbrücke vor Gericht gestoppt wird. Es besteht kein Grund zur Hektik: Die Bahn selbst geht davon aus, dass die bestehende Sternbrücke auch ohne Sanierung noch mindestens 10 Jahre sicher zu betreiben ist.

Wir fordern daher Bahn, Senat der FHH und den Bezirk #Altona auf,

- dafür zu sorgen, dass an der Sternbrücke nicht gebaut wird, bevor nicht die Rechtmäßigkeit des Planfeststellungsbeschlusses abschließend festgestellt ist

- zumindest dafür zu sorgen, dass während der vorgesehenen Klagefrist, also mindestens vier Wochen nach Vorlage des Planfeststellungsbeschlusses, keine Gebäude abgerissen und keine Bäume gefällt werden

- eine Neuplanung vorzubereiten und dabei

- Bürger:innen auf Augenhöhe zu beteiligen

- über einen Wettbewerb je zwei Lösungen für Sanierung und Neubau zu entwickeln, die dem besonderen Ort Sternbrücke angemessen sind.

Unterzeichner:innen:

Initiative Sternbrücke, Prellbock e.V. (angefragt), Sternbrücke, aber richtig! e.V., weitere Unterzeichner:innen angefragt - bitte per Mail melden an: info@initiativesternbruecke.org (Einzelpersonen, Gruppen, Vereine, Verbände, Unternehmen)

Hintergrund

(...)

trueten.de/archives/13106-Ster

Das Bild zeigt ein Foto der Postkarten, die die Bahn rund um die Sternbrücke verteilt mit dem Text: "Post von der deutschen Bahn!"
Erschreckende Postkarten von der Deutschen Bahn flattern aus den Briefkästen der Haushalte rund um die Sternbrücke. Es gibt noch keinen Planfeststellungsbeschluss (Baugenehmigung) für den Neubau der Sternbrücke. Und dennoch plant die Bahn bereits Abrisse von teils denkmalgeschützten Gebäuden (z. B. Waagenbau) und sie will etwa 40 Bäume im Bereich Eifflerstraße fällen.
Don Trueten :antifa:thomas@mastodon.trueten.de
2024-02-04

Sternbrücke: „Nach stadtbekannt schlechter Planung unterhöhlen Bahn, Bezirk und Senat jetzt den Rechtsstaat“

#Hamburg-#Altona/ #Sternschanze: Ab morgen, 5.2.2024, sollen 40 teilweise geschützte #Bäume und fünf teilweise denkmalgeschützte Gebäude ohne #Planfeststellung abgerissen werden.

„Nach stadtbekannt schlechter Planung wird jetzt aus Angst vor erfolgreichen Klagen der #Rechtsstaat unterhöhlt,“ sagt Marlies Thätner, Sprecherin der Initiative #Sternbrücke. „Wir fordern #Bahn, #Bezirk und #Senat auf, das #Planfeststellungsverfahren zu respektieren und sämtliche #Bauarbeiten bis zu einer gültigen #Baugenehmigung zu stoppen. Ohne offizielle Baugenehmigung für die Brücke 40 teilweise geschützte Bäume zu fällen und fünf teilweise denkmalgeschützte Gebäude abzureißen, schafft vollendete Tatsachen und macht jeden später erreichten #Baustopp zur Farce.“

Auf einmal soll an der Sternbrücke alles schnell gehen: am Mittwoch letzter Woche teilte die Bahn per Postkarte und online mit, ab 5.2. mit dem Fällen von 40 Bäumen und dem Abriss von fünf Gebäuden zu beginnen. Da der #Planfeststellungsbeschluss noch aussteht, geschieht dies laut Bahn anscheinend mit #Sondergenehmigungen des Grün regierten Bezirks Altona und der #Umweltbehörde. Entsprechende Anfragen an Bau- und #Naturschutzamt des Bezirks sind bislang unbeantwortet. Für den Abriss der denkmalgeschützten Gebäude ist eine eigenständige Genehmigung erforderlich. Hier läuft eine formale Anfrage ans #Denkmalschutzamt über die Anwälte der Initiative.

Der gigantische Neubau der Sternbrücke ist in der Hamburger Öffentlichkeit und #Fachöffentlichkeit hoch umstritten, weil er massiv in den #Stadtteil eingreift. Insgesamt 90 #Bäume sollen gefällt, 7 Gebäude abgerissen, und die denkmalgeschützte Sternbrücke soll durch eine 4x so hohe #Monsterbrücke ersetzt werden. Die zerstörerischen Ausmaße der neuen Brücke gehen vor allem auf die Anforderungen der #Verkehrsbehörde zurück, die seit 2016 von der Bahn eine stützenfreie Aufweitung der Stresemannstraße für den #Autoverkehr verlangt. Auch 7 Jahre später liegt keine #Verkehrsplanung vor, die die Aufweitung begründen könnte. Dabei sind angemessene Alternativen ohne weiteres möglich und der Öffentlichkeit bekannt.

Die Bahn selbst geht davon aus, die bestehende Sternbrücke bis maximal 2035 nutzen zu können. Es bleibt also genügend Zeit, den Vorschlägen des #Brückenexperten Dr. Werner Lorenz im Verkehrsausschuss der #Bürgerschaft zu folgen, und die Planung über einen #Wettbewerb neu aufzusetzen - mit zwei Varianten für eine Sanierung und zwei Varianten für einen Neubau.

Hamburgs Bürger:innen haben ein Recht darauf, die umstrittene Planung vor Gericht prüfen zu lassen und auf eine #Neuplanung hinzuwirken. Eine entsprechende Klage ist allerdings erst möglich, wenn der Planfeststellungsbeschluss vorliegt. Die Initiative Sternbrücke geht davon aus, dass eine #Verbandsklage gegen den Planfeststellungsbeschluss gute Aussichten auf Erfolg hat. Das sehen auch über 600 Unterstützer:innen so: in den letzten 6 Monaten haben sie über 40.000 EUR für die Klage gespendet. „Jetzt Bäume zu fällen und Häuser abzureißen tritt den Rechtsstaat mit Füßen,“ so Thätner.

trueten.de/archives/13098-Ster

#sternbrückebleibt #hamburg #altona #stadtplanung #sternbrücke #altonanord #verkehrswende #stadtbäume #klimaschutz #sternschanze #stadtplanunghamburg #nabu #bund #spdhamburg #tjarks #robinwood #standupfortheclimate #deutschebahn #letztegeneration

Erschreckende Postkarten von der Deutschen Bahn flattern aus den Briefkästen der Haushalte rund um die Sternbrücke. Es gibt noch keinen Planfeststellungsbeschluss (Baugenehmigung) für den Neubau der Sternbrücke. Und dennoch plant die Bahn bereits Abrisse von teils denkmalgeschützten Gebäuden (z. B. Waagenbau) und sie will etwa 40 Bäume im Bereich Eifflerstraße fällen.
WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-01-31
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig hat den Antrag auf einstweiligen Baustopp der geplanten Erdverkabelung einer Stromtrasse in Borgholzhausen abgelehnt. Die Arbeiten können jetzt anlaufen.#Regio-Beitrag #31012024 #Amprion #Stromtrasse #Bundesverwaltungsgericht #Baustopp #Erdverkabelung #Borgholzhausen #Gütersloh #Lokalzeit #WDR #Ostwestfalen #Lippe #OWL #wdrde #WestdeutscherRundfunk #StudioBielefeld
Erdkabel Borgholzhausen: Erste Niederlage für die Gegner
Deutsche Umwelthilfe | DUHumwelthilfe@squeet.me
2024-01-09
Trotz absolutem Bauverbot während Heringslaichzeit genehmigt Bergamt Stralsund Weiterbau der LNG-Anschlusspipeline bei #Rügen. Wir haben heute deswegen Klage beim Bundesverwaltungsgericht eingereicht und sofortigen #Baustopp beantragt.
Ostseehering gefährdet: Deutsche Umwelthilfe beantragt sofortigen Baustopp des LNG-Projekts Rügen nach Zulassung weiterer Bauarbeiten an Anschlusspipeline
2024-01-02
2023-12-29
Die Elbtower Ruine.
Ob dort jemals weitergebaut wird oder ob es mit
Steuergeld wieder abgerissen wird?
#elbtower #baustopp #pleite #ruine #elbbrücken
#hafencity #hamburg #longtimeexposure
#langzeitbelichtung
#sonya6600
Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2023-11-17

Senatorin Pein geht von Fertigstellung des Elbtowers bis 2028 aus

Bei Übergabe des Grundstücks im Januar war der Hamburger Senat noch von einer Fertigstellung des Prestigeobjekts bis spätestens 2026 ausgegangen.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Sen

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