#Buren

Jean Luc am Grimmstendatenhalde@nrw.social
2025-12-11

Ist aber nicht das einzige antonome Fahrzeug, was einfach so ein armes Wildtier anfällt und tötet.

Denkt denn keiner an die Insassen?!!!

nw.de/lokal/kreis_paderborn/pa

#Verantwortungsdiffusion #AutonomesFahren #SelbstfahrendeAutos #Büren

Die Seebrücke Paderborn organisiert eine Extra-Mahnwache am Mittwoch 10.12. um 17:30 Uhr Ecke Rathausplatz / Gutenbergstraße in Paderborn. Anlass ist der internationale Tag der Menschenrechte.
Im Mittelpunkt der Mahnwache steht ein Kabinettsentwurf der Bundesregierung, der sich auf das „Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS)“ bezieht. In dem Entwurf ist zum Beispiel vorgesehen, dass auch Kinder in geschlossenen Einrichtungen bis zu 24 Monaten festgehalten werden können. Das widerspricht der der UN-Kinderrechtskonvention. Die Seebrücke Paderborn und die OMAS GEGEN RECHTS wenden sich mit einem offenen Brief an die Paderborner Bundestagsabgeordneten: „Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass bei der Umsetzung der EU-Vorgaben in deutsches Recht die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird. Die bisher geplante Verfahrensausgestaltung durch die deutsche Bundesregierung gefährdet Menschenrechte und Menschenwürde und zerstört die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats.“
Die Mahnwache findet bewusst mitten auf dem Weihnachtsmarkt statt, da die weihnachtlichen Symbole wie der Stall und die Krippe die Herbergssuche beschreiben.
Die Seebrücke Paderborn lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird.

Nächstes Plenum
17.12.2025 19 Uhr Info Laden

Kontakt
paderborn@seebruecke.org


#seebrücke
#SeebrückePaderborn
#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
#NoBorders
#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
Schwarze Wellen im Hintergrund - im Orange der Seebrücke die Ankündigung der Mahnwache.
2025-12-07
Die Seebrücke Paderborn organisiert eine Extra-Mahnwache am Mittwoch 10.12. um 17:30 Uhr Ecke Rathausplatz / Gutenbergstraße in Paderborn. Anlass ist der internationale Tag der Menschenrechte.
Im Mittelpunkt der Mahnwache steht ein Kabinettsentwurf der Bundesregierung, der sich auf das „Gemeinsame Europäische Asylsystem (GEAS)“ bezieht. In dem Entwurf ist zum Beispiel vorgesehen, dass auch Kinder in geschlossenen Einrichtungen bis zu 24 Monaten festgehalten werden können. Das widerspricht der der UN-Kinderrechtskonvention. Die Seebrücke Paderborn und die OMAS GEGEN RECHTS wenden sich mit einem offenen Brief an die Paderborner Bundestagsabgeordneten: „Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass bei der Umsetzung der EU-Vorgaben in deutsches Recht die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird. Die bisher geplante Verfahrensausgestaltung durch die deutsche Bundesregierung gefährdet Menschenrechte und Menschenwürde und zerstört die Glaubwürdigkeit des Rechtsstaats.“
Die Mahnwache findet bewusst mitten auf dem Weihnachtsmarkt statt, da die weihnachtlichen Symbole wie der Stall und die Krippe die Herbergssuche beschreiben.
Die Seebrücke Paderborn lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass die Menschenrechte aller betroffenen Menschen gewahrt und ihre Würde nicht verletzt wird.

Nächstes Plenum
17.12.2025 19 Uhr Info Laden

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paderborn@seebruecke.org


#seebrücke
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Schwarze Wellen im Hintergrund - im Orange der Seebrücke die Ankündigung der Mahnwache.
NoCap ist ein Projekt für die Rechte von geflüchteten Menschen in Süd-Italien

Was viele Konsument:innen in Deutschland und in anderen Ländern Europas nicht wissen oder nicht wissen wollen: Rund ums Mittelmeer ernten überwiegend Flüchtlinge aus Afrika unter ausbeuterischen Bedingungen dieses Obst und Gemüse für den europäischen Markt.

Die Migrant:innen leben in menschenunwürdigen Behausungen aus Karton, verrostetem Wellblech und aufgeschnittenen Plastiktüten. Bei Regen steht das alles im Schlamm. Um die Baracken herum Müll, wohin man blickt.
Während der Tomatenernte leben bis zu zweitausend Menschen hier. Es sind Geflüchtete aus Westafrika, aus Mali, Niger und Senegal – Illegale.
Ein inoffizielles System von Vermittlern verteilt sie an die Betriebe, die ihren täglichen Bedarf melden. Das System nutzt die Hilflosigkeit der Menschen aus, weil sie keine Aufenthaltsgenehmigung oder Duldungspapiere haben oder ein Asylantrag abgelehnt wurde und eine Abschiebung droht.
NoCap zeigt, dass es auch anders geht.
NoCap holt Erntehelfer aus dem Caporalato-System heraus und vermitteln sie an landwirtschaftliche Betriebe, die Tariflöhne zahlen und alle Sozialstandards einhalten.
No Cap engagiert sich für Arbeitsrechte, gegen Ausbeutung und mafiöse Strukturen.

08.12.2025 Weihnachtsmarkt - Hütte des Ehrenamtes
10.12.2025 Mahnwache - Tag der Menschenrechte

Nächstes Plenum
17.12.2025 19 Uhr Info Laden

#seebrücke
#SeebrückePaderborn
#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
#NoBorders
#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
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#Paderborn
#Detmold
Blaue Wellen im Hintergrund, Felder im Orange der Seebrücke
2025-12-04
NoCap ist ein Projekt für die Rechte von geflüchteten Menschen in Süd-Italien

Was viele Konsument:innen in Deutschland und in anderen Ländern Europas nicht wissen oder nicht wissen wollen: Rund ums Mittelmeer ernten überwiegend Flüchtlinge aus Afrika unter ausbeuterischen Bedingungen dieses Obst und Gemüse für den europäischen Markt.

Die Migrant:innen leben in menschenunwürdigen Behausungen aus Karton, verrostetem Wellblech und aufgeschnittenen Plastiktüten. Bei Regen steht das alles im Schlamm. Um die Baracken herum Müll, wohin man blickt.
Während der Tomatenernte leben bis zu zweitausend Menschen hier. Es sind Geflüchtete aus Westafrika, aus Mali, Niger und Senegal – Illegale.
Ein inoffizielles System von Vermittlern verteilt sie an die Betriebe, die ihren täglichen Bedarf melden. Das System nutzt die Hilflosigkeit der Menschen aus, weil sie keine Aufenthaltsgenehmigung oder Duldungspapiere haben oder ein Asylantrag abgelehnt wurde und eine Abschiebung droht.
NoCap zeigt, dass es auch anders geht.
NoCap holt Erntehelfer aus dem Caporalato-System heraus und vermitteln sie an landwirtschaftliche Betriebe, die Tariflöhne zahlen und alle Sozialstandards einhalten.
No Cap engagiert sich für Arbeitsrechte, gegen Ausbeutung und mafiöse Strukturen.

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#seebrücke
#SeebrückePaderborn
#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
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#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
Blaue Wellen im Hintergrund, Felder im Orange der Seebrücke
Die vorläufige Festsetzung wird damit begründet, dass untersucht werden soll, ob Humanity 1 gegen das Piantedosi-Gesetz verstoßen hat, weil es nicht mit dem libyschen Rettungskoordinierungszentrum kommuniziert hat.
Diesmal trifft es uns als Teil der Justice Fleet, das größte Bündnis ziviler Seenotrettungsorganisationen. Gemeinsam haben wir uns mit weiteren Organisationen zusammengeschlossen, um uns gegen die eskalierende Gewalt im Mittelmeer zu stellen und beschlossen, nicht mehr mit der libyschen Rettungsleitstelle zu kommunizieren, da die Rettungsleitstelle und die sogenannte libysche Küstenwache nicht als legitime Such- und Rettungsakteure angesehen werden können.
Die sogenannte libysche Küstenwache ist nachweislich für Misshandlungen, illegale Pushbacks, gewaltsame Rückführungen und Schüssen auf Seenotrettungsorganisationen verantwortlich. Diese Einschätzung wurde in diesem Jahr durch das italienische Berufungsgericht in Catanzaro erneut bestätigt. Dennoch verlangen die italienischen Behörden die sogenannte libysche Rettungsleitstelle in unsere Einsatzkommunikation einzubeziehen.
Humanity 1 hat jederzeit im Einklang mit internationalen Recht gehandelt: Wir haben die zuständigen Seenotrettungsstellen informiert und unsere Pflicht erfüllt, Menschen in Seenot zu retten.
Das Festhalten unseres Rettungsschiffes ist nicht nur ein Angriff auf SOS Humanity – es richtet sich gegen die gesamte Justice Fleet und gegen alle zivile Akteure, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte an den EU-Außengrenzen einsetzen.

08.12.2025 Weihnachtsmarkt - Hütte des Ehrenamtes
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#seebrücke
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#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
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#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In den Farben der Seebrücke steht: Weil wir uns weigern, diejenigen zu legitimieren, die Menschenleben gefährden, wurden wir vorläufig festgesetzt.
2025-12-03
Die vorläufige Festsetzung wird damit begründet, dass untersucht werden soll, ob Humanity 1 gegen das Piantedosi-Gesetz verstoßen hat, weil es nicht mit dem libyschen Rettungskoordinierungszentrum kommuniziert hat.
Diesmal trifft es uns als Teil der Justice Fleet, das größte Bündnis ziviler Seenotrettungsorganisationen. Gemeinsam haben wir uns mit weiteren Organisationen zusammengeschlossen, um uns gegen die eskalierende Gewalt im Mittelmeer zu stellen und beschlossen, nicht mehr mit der libyschen Rettungsleitstelle zu kommunizieren, da die Rettungsleitstelle und die sogenannte libysche Küstenwache nicht als legitime Such- und Rettungsakteure angesehen werden können.
Die sogenannte libysche Küstenwache ist nachweislich für Misshandlungen, illegale Pushbacks, gewaltsame Rückführungen und Schüssen auf Seenotrettungsorganisationen verantwortlich. Diese Einschätzung wurde in diesem Jahr durch das italienische Berufungsgericht in Catanzaro erneut bestätigt. Dennoch verlangen die italienischen Behörden die sogenannte libysche Rettungsleitstelle in unsere Einsatzkommunikation einzubeziehen.
Humanity 1 hat jederzeit im Einklang mit internationalen Recht gehandelt: Wir haben die zuständigen Seenotrettungsstellen informiert und unsere Pflicht erfüllt, Menschen in Seenot zu retten.
Das Festhalten unseres Rettungsschiffes ist nicht nur ein Angriff auf SOS Humanity – es richtet sich gegen die gesamte Justice Fleet und gegen alle zivile Akteure, die sich für die Einhaltung der Menschenrechte an den EU-Außengrenzen einsetzen.

08.12.2025 Weihnachtsmarkt - Hütte des Ehrenamtes
10.12.2025 Mahnwache - Tag der Menschenrechte

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Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In den Farben der Seebrücke steht: Weil wir uns weigern, diejenigen zu legitimieren, die Menschenleben gefährden, wurden wir vorläufig festgesetzt.
Seebrücke Paderborn Mahnwache „Don´t forget Solidarity“

Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 03.12. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
„Don´t forget Solidarity“ ist der Leitgedanke. Damit nimmt die Seebrücke Paderborn Stellung zu dem Versuch der Bundesregierung für das Jahr 2026 keine zusätzlichen Flüchtlinge aufzunehmen. Entsprechende Bemühungen innerhalb der EU sind zu Beginn des November bekannt geworden.
Die Seebrücke Paderborn hat im Jahr 2025 immer wieder an Katastrophen erinnert, die Menschen zur Flucht gezwungen haben. Dazu gehören die Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan, im Iran und die Vertreibungen im Sudan. Die Ursachen für die Konflikte sind komplex. Wie am Beispiel Afghanistan zu sehen, hat Deutschland und die Industriestaaten der EU einen Anteil daran.
Mit der Mahnwache möchte die Seebrücke öffentlich machen, dass die betroffenen Menschen Solidarität brauchen. Alle Menschen sind eingeladen an der Mahnwache teilzunehmen und ihre Solidarität zu zeigen.

Nächstes Plenum
17.12.2025 19 Uhr Info Laden

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#Paderborn
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Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In den Farben der Seebrücke ist die Ankündigung zur Mahnwache geschrieben. Sie findet am Mittwoch um 17:30 Uhr statt.
2025-11-30
Seebrücke Paderborn Mahnwache „Don´t forget Solidarity“

Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 03.12. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche.
„Don´t forget Solidarity“ ist der Leitgedanke. Damit nimmt die Seebrücke Paderborn Stellung zu dem Versuch der Bundesregierung für das Jahr 2026 keine zusätzlichen Flüchtlinge aufzunehmen. Entsprechende Bemühungen innerhalb der EU sind zu Beginn des November bekannt geworden.
Die Seebrücke Paderborn hat im Jahr 2025 immer wieder an Katastrophen erinnert, die Menschen zur Flucht gezwungen haben. Dazu gehören die Menschenrechtsverletzungen in Afghanistan, im Iran und die Vertreibungen im Sudan. Die Ursachen für die Konflikte sind komplex. Wie am Beispiel Afghanistan zu sehen, hat Deutschland und die Industriestaaten der EU einen Anteil daran.
Mit der Mahnwache möchte die Seebrücke öffentlich machen, dass die betroffenen Menschen Solidarität brauchen. Alle Menschen sind eingeladen an der Mahnwache teilzunehmen und ihre Solidarität zu zeigen.

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Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In den Farben der Seebrücke ist die Ankündigung zur Mahnwache geschrieben. Sie findet am Mittwoch um 17:30 Uhr statt.
Leeralles.nlleeralles
2025-11-28

Samen is Leuk: Een Boek over Nieuwe Buren!

Hallo allemaal! 🌟 Ik ben Waffel de Hond, en vandaag gaan we samen iets superleuks ontdekken: een boek dat gaat over nieuwe buren! Zijn jullie er klaar voor? Laten we snel beginnen! 📚

📖 Wat is "...

🌞 Leer verder: leeralles.nl/samen-is-leuk-een

Toch weer schrikken. Al weet je het wel. Hoe gezond je levensstijl ook is, je wordt mogelijk toch hartstikke ziek van #pesticiden. En jij niet alleen, allerlei organismen om je heen lopen gevaar. Je kúnt iets doen. Eeen beetje. Zie de tips in dit artikel. #landbouwgif #Buren

SOS Slaapkamer in Buren: gemid...

Amnesty International

Im Sudan hat die RSF-Miliz die Hauptstadt von Nord-Darfur, Al-Faschir, vollständig erobert und verübt brutale Angriffe auf Zivilpersonen. Schnelles internationales Handeln ist nötig, um weitere Gräueltaten zu verhindern und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.

Vertreibung, vorsätzliche Tötungen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Die humanitäre Situation für die Zivilbevölkerung in der sudanesischen Stadt Al-Faschir hat ein unvorstellbares Ausmaß erreicht.

Al-Faschir liegt in Darfur, im Westen des Sudans. Die Provinzhauptstadt war die letzte Stadt, die noch nicht unter der Kontrolle der paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) stand. Die Miliz kämpft gegen die sudanesischen Streitkräfte (Sudan Armed Forces - SAF). Nun hat sie auch Al-Faschir vollständig erobert.

"Die Berichte aus Al-Faschir sind entsetzlich", sagt Tigere Chagutah, Regionaldirektor für das östliche und südliche Afrika bei Amnesty International. "Die RSF müssen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur sofort einstellen und humanitäre Hilfe in die Stadt lassen. Außerdem müssen sie Zivilpersonen, die vor der Gewalt fliehen wollen, sicheren Durchgang gewähren."

https://www.amnesty.de/aktuell/sudan-al-faschir-rsf-angriffe-stoppen

Wir sind auf Pixelfeld: https://pixelfed.social/i/web und bei Mastadon: @seebrueckepb@mastodon.social - lasst uns Alternativen aufbauen

#seebrücke
#SeebrückePaderborn
#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
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#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
Im Hintergrund sind blaue Welle. Auf orangen Untergrund steht in weißer Schrift: Die Menschen in al-Faschir brauchen sichere Fluchtwege und Schutz vor Gewalt
2025-11-05
Amnesty International

Im Sudan hat die RSF-Miliz die Hauptstadt von Nord-Darfur, Al-Faschir, vollständig erobert und verübt brutale Angriffe auf Zivilpersonen. Schnelles internationales Handeln ist nötig, um weitere Gräueltaten zu verhindern und humanitäre Hilfe zu ermöglichen.

Vertreibung, vorsätzliche Tötungen, sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Mädchen: Die humanitäre Situation für die Zivilbevölkerung in der sudanesischen Stadt Al-Faschir hat ein unvorstellbares Ausmaß erreicht.

Al-Faschir liegt in Darfur, im Westen des Sudans. Die Provinzhauptstadt war die letzte Stadt, die noch nicht unter der Kontrolle der paramilitärischen Rapid Support Forces (RSF) stand. Die Miliz kämpft gegen die sudanesischen Streitkräfte (Sudan Armed Forces - SAF). Nun hat sie auch Al-Faschir vollständig erobert.

"Die Berichte aus Al-Faschir sind entsetzlich", sagt Tigere Chagutah, Regionaldirektor für das östliche und südliche Afrika bei Amnesty International. "Die RSF müssen die Angriffe auf die Zivilbevölkerung und die zivile Infrastruktur sofort einstellen und humanitäre Hilfe in die Stadt lassen. Außerdem müssen sie Zivilpersonen, die vor der Gewalt fliehen wollen, sicheren Durchgang gewähren."

https://www.amnesty.de/aktuell/sudan-al-faschir-rsf-angriffe-stoppen

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m Hintergrund sind blaue Welle. Auf orangen Untergrund steht in weißer Schrift: Die Menschen in al-Faschir brauchen sichere Fluchtwege und Schutz vor Gewalt
Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 05.11. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche im Gedenken an Ken Saro-Wiwa.
Ken Saro-Wiwa war Schriftsteller und Öko-Aktivist aus Nigeria. Er und 8 andere Menschen wurden am 10.11.1991 hingerichtet, weil sie gegen die Umweltzerstörung durch Öl-Multis wie Shell Widerstand organisiert hatte. Nigeria ist eins der größten Erdöl exportierenden Staaten und das Nigerdelta ist durch die Ölindustrie zerstört worden.
Die Zerstörung der Lebensgrundlage durch Umweltzerstörung zwingt immer mehr Menschen zur Flucht. Die Seebrücke Paderborn unterstützt Bemühungen, dass in die Genfer Flüchtlingskonvention die Umweltzerstörung als Fluchtursache aufgenommen wird.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

#seebrücke
#SeebrückePaderborn
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#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
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Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In der Schrift der Seebrücke ist der Hinweis auf die Mahnwache am kommenden Mittwoch zu lesen. Ebenso der Hinweis auf Gedenken an den Jahrestag der Hinrichtung von Ken Saro-Wiwa
2025-11-02
Die Seebrücke Paderborn organisiert die nächste Mahnwache am Mittwoch 05.11. um 17:30 Uhr in der Westernstraße vor der Franziskanerkirche im Gedenken an Ken Saro-Wiwa.
Ken Saro-Wiwa war Schriftsteller und Öko-Aktivist aus Nigeria. Er und 8 andere Menschen wurden am 10.11.1991 hingerichtet, weil sie gegen die Umweltzerstörung durch Öl-Multis wie Shell Widerstand organisiert hatte. Nigeria ist eins der größten Erdöl exportierenden Staaten und das Nigerdelta ist durch die Ölindustrie zerstört worden.
Die Zerstörung der Lebensgrundlage durch Umweltzerstörung zwingt immer mehr Menschen zur Flucht. Die Seebrücke Paderborn unterstützt Bemühungen, dass in die Genfer Flüchtlingskonvention die Umweltzerstörung als Fluchtursache aufgenommen wird.
Die Organisation lädt alle Menschen zur Teilnahme an der Mahnwache ein, um gemeinsam für Gerechtigkeit und Menschenrechte einzutreten.

#seebrücke
#SeebrückePaderborn
#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
#NoBorders
#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
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#Paderborn
#Detmold
Im Hintergrund sind Wellen zu sehen. In den Farben der Seebrücke ist der Hinweis auf die Mahnwache am kommenden Mittwoch und auf das gedenken des Jahrestages der Hinrichtung von Ken Saro-Wiwa zu sehen
2025-10-09
Mahnwache 14. Oktober, 18 Uhr Rathaus

Alexandra Rousi wurde am 14. Oktober 1994 in Paderborn aus rassistischen Gründen ermordet. Ihr Nachbar hatte die Familie monatelangen rassistisch beleidigt und bedroht ("irgendwann steck ich euch an"). Die Familie Rousi beschwert sich bei ihrem städtischen Vermieter, doch der unternimmt nichts. Schließlich lauert der Nachbar der Familie auf, übergießt sie in ihrer Wohnung mit Benzin und zündet sie an. Sohn und Schwiegertochter erleiden starke Verbrennungen. Alexandra Rousi stirbt.

Dieser Mord wird bis heute von staatlicher Seite nicht als rechtsextrem motiviert eingestuft. Lange Zeit geriet er in Vergessenheit, die Stadt Paderborn hat sich nicht für ein würdiges Gedenken eingesetzt und eine Beileidsbekundung seitens der offiziellen Behörden bleibt bis heute aus.

Nachdem es letztes Jahr zum 30. Jahrestag mehr mediale Aufmerksamkeit gab, versprach die Stadt Paderborn eine Straße nach Alexandra Rousi zu benennen. Passiert ist bis heute nichts.

Kommt am Dienstag um 18 Uhr zur Mahnwache am Rathausplatz.

#seebrücke
#SeebrückePaderborn
#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
#NoBorders
#withrefugees
#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
#Bielefeld
#NRW
#Abschiebehaft
#Abschiebungshaft
lila Hintergrund, unten rechts drei Kerzen, in der Mitte: 31 Jahre schweigen zu rechter Gewalt
Mahnwache 14. Oktober, 18 Uhr Rathaus

Alexandra Rousi wurde am 14. Oktober 1994 in Paderborn aus rassistischen Gründen ermordet. Ihr Nachbar hatte die Familie monatelangen rassistisch beleidigt und bedroht ("irgendwann steck ich euch an"). Die Familie Rousi beschwert sich bei ihrem städtischen Vermieter, doch der unternimmt nichts. Schließlich lauert der Nachbar der Familie auf, übergießt sie in ihrer Wohnung mit Benzin und zündet sie an. Sohn und Schwiegertochter erleiden starke Verbrennungen. Alexandra Rousi stirbt.

Dieser Mord wird bis heute von staatlicher Seite nicht als rechtsextrem motiviert eingestuft. Lange Zeit geriet er in Vergessenheit, die Stadt Paderborn hat sich nicht für ein würdiges Gedenken eingesetzt und eine Beileidsbekundung seitens der offiziellen Behörden bleibt bis heute aus.

Nachdem es letztes Jahr zum 30. Jahrestag mehr mediale Aufmerksamkeit gab, versprach die Stadt Paderborn eine Straße nach Alexandra Rousi zu benennen. Passiert ist bis heute nichts.

Kommt am Dienstag um 18 Uhr zur Mahnwache am Rathausplatz.

#seebrücke
#SeebrückePaderborn
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Lila Hintergrund, unten rechts drei Kerzen - in der Mitte: 31 Jahre schweigen zu rechter Gewalt
Dokumentationsfilm über Seenotrettung im Mühlencafé

Am kommenden Mittwoch den 08.10.2025 zeigt die Biohaus Stiftung gemeinsam mit der Seebrücke Paderborn in dem Mühlencafé den Film „Kein Land für Niemand“.
Die Dokumentation „Kein Land für Niemand” begleitet eine Rettungsmission im Mittelmeer, zeigt die katastrophalen Zustände in Lagern für Geflüchtete und gibt Menschen eine Stimme, die den lebensgefährlichen Weg nach Europa überlebt haben. Gleichzeitig blickt der Film auf die politische und gesellschaftliche Entwicklung in Deutschland: Ein erstarkender Rechtspopulismus prägt den Diskurs. Flucht und Migration werden zunehmend kriminalisiert, und humanitäre Hilfe gerät unter Druck.
Das Mühlencafé befindet sich in der Spitalmauer 27. Der Film startet um 19 Uhr und der Eintritt ist frei. Der Film will einen Beitrag in der Diskussion leisten, in wie weit die Einhaltung von Menschenrechten noch ein Konsens in dieser Gesellschaft ist.

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#FreedomOfMovementIsEverybodysRight
#NoBorders
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#AbschiebehaftAbschaffen
#25JahreUnrecht
#DeathInCustody
#HaftOhneStraftat
#Abschiebestopp
#Büren
#Paderborn
#Detmold
#Bielefeld
#NRW
#Abschiebehaft
#Abschiebungshaft
Es wird das ursprüngliche Plakat zum Film Kein Land für Niemand als Hintergrund für die Ankündigung  im Mühlencafé verwandt

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