#CookieBanner

2025-12-07

Turns out the EU is going to try and sort out cookie consent, improving web browsing for all.

smunn.me/eu-to-address-cookie-

#EU #cookiebanner

Peter Müllerpmmueller
2025-11-29

WordPress. Besucherstatistiken.

Dass Koko Analytics seit Juni 2025 auf Wunsch ohne Cookies funktioniert habe ich irgendwie übersehen.

Das ist good news, denn dann kann man bei einigen Sites vielleicht das Cookie-Banner weglassen.

kokoanalytics.com/2025/06/12/k

2025-11-29

Gestern übrigens so nebenbei festgestellt: Wie vertrauenswürdig sind eigentlich Firmen, die Datenschutz-Schulungen anbieten oder sogar Datenschutzbeauftragte ausbilden, wenn beim Aufruf der Site erstmal ein fettes Cookie-Banner aufploppt?

Es sollte gerade dort bekannt sein, daß Cookie-Banner nur gesetzt werden müssen, wenn Tracking-Cookies im Spiel sind. Also wollen sie tracken? Als Datenschützys?

Spitzenleistung war eine Site, auf der das Banner bei jeder Einzelseite erneut erscheint. 🤦

#Datenschutz #DSB #CookieBanner

Daniel 🏳️‍🌈langfingaz@social.tchncs.de
2025-11-25

Never had this before: Rejecting the cookie banner causes the webpage to disappear and you are greeted with the following message:

Sorry, but this site does not work without cookies.

Then why do you ask me? If it is strictly necessary, then there is no need to do so according to the GDPR

#CookieSchwachsinn #DSGVO #cookiebanner

Screenshot of Firefox. URL shown is https://www.kcs-convention.com/noCookies#text. Main content shown is the following:

Notice: You have objected to the use of technical session cookies. Therefore, the website you have chosen is unfortunately not usable.
Hinweis: Sie haben der Nutzung von technischen Session-Cookies widersprochen. Deshalb ist die von Ihnen gewählte Website leider nicht nutzbar.
René Seindalseindal
2025-11-23

Where has this browser add-on been all my life?

Consent-O-Matic
consentomatic.au.dk/

2025-11-23

Wissen für den Stammtisch:

Der #Termomix 6 braucht 27,5 Sekunden zum hochfahren um seine Grundfunktionen Zeit, Temperatur, Rührgeschwindigkeit anzubieten. Erst danach verbindet er sich mit dem Netz, um weiteren Blödsinn, so was ähnliches wie #Cookiebanner, anzuzeigen und/oder anzubieten.

Krass, ich habe eigentlich nur einen Schalter umlegen wollen ... und dann geht's los!

#tm6
moderne Küche

2025-11-22

Da schlägst du das Internet der #Exekutive auf und wirst mit diesen überflüssigen #Cookiebanner konfrontiert. 'Nur notwendige' angewählt ... da kommt zu allem Überfluss ein weiteres Fenster! Jetzt schlägt's aber 13,
@bezregkoeln!
Auf der Homepage reden sie auch von #Barierrefreiheit, blabla!

#TatenStattWorte wäre mal was ganz neues, würde auch einige überzeugen und die Glaubwürdigkeit erzeugen, die ihr eigentlich braucht.

Weitere Seiten aus diesem Bereich haben den gleichen Programmierer

Mein Gegenvorschlag zum digitalen Omnibus - eine einfache Gesetzesänderung die für weniger Cookiebanner sorgt:

Ähnlich wie Bestellbuttons in Onlineshops müssten Cookiebanner-Buttons klar beschriftet sein.

Deutlich in Rot mit der Aufschrift "Verzicht auf Privats- und Intimsphäre unwiderruflich und unbegrenzt zustimmen".

Dazu gerne eine anzuklickende Checkbox mit Hinweis, dass die Daten Sexualverhalten, Name und Adresse enthalten können.

#cookiebanner #cookies

2025-11-21

@markusreuter danke für die differenzierte Einordnung! Wenn man sich die Artikel zum #DigitalerOmnibus von @DIEZEIT, @DerSpiegel und @tagesschau durchliest, ist es nicht nur die gleichtönende undifferenzierte Darstellung, sondern auch die inhaltliche und strukturelle Ähnlichkeit die geradezu ins Auge sticht.

« Aus der DSGVO resultieren daher auch die unpopulären Cookie-Abfragen » (Spiegel & Tagesschau) suggeriert ja geradezu, dass die #DSGVO das Problem ist. Dass das wiederum die Tatsachen verdreht und dass es auch anders geht, zeigt die Tagesschau selbst auf ihrer Webseite - kein #CookieBanner )

netzpolitik.org/2025/digitaler

2025-11-20

Angst vor Komplexität

Digitaler Omnibus: Wie Medien aus Angst vor Komplexität eine Debatte verzerren

Bei sperrigen Themen gerät die Komplexität unter die Räder. Das neue große Gesetzespaket der EU reduzierten einige Medien auf das Thema Cookie-Banner – und gaben dabei die Kritik von Datenschützer:innen teilweise falsch wieder. Sowas muss echt nicht sein. Ein Kommentar.

Das Digitalpaket der EU, auch digitaler Omnibus genannt, verschlechtert die Rechte von Bürger:innenauf verschiedenen Ebenen. Es beschneidet Auskunftsansprüche, schiebt dringend erforderliche KI-Regulierung auf, schränkt den Anwendungsbereich der Datenschutzgrundverordnung ein und baut gleichzeitig aus, was Unternehmen als „berechtigtes Interesse“ bei der Datennutzung erklären können. Zum Beispiel die Nutzung unserer persönlichen Daten für KI-Systeme ohne Einwilligung.

Und ja, die Kommission will auch die nervigen Cookie-Banner weniger nervig machen. Wer sich gestern in deutschen Medien zu dem Thema informieren wollte, konnte oftmals den Eindruck bekommen, dass es bei diesem großen Paket nur um diese eine Sache geht. Die Tagesschau etwa titelte: „EU will Cookie-Klicks im Internet reduzieren“.

Das ist ja toll, die EU hilft uns, wie beim Mobilfunk-Roaming. Super! Toller, schöner Omnibus!

Grob verzerrt dank dpa

Ursprung dieses positiven Framings des Gesetzespaketes scheint eine Agenturmeldung der dpa zu sein, denn Aufmachung, Aufbau und Einordnung ähneln sich in vielen Artikeln zum Thema, unter anderem beim Spiegel, MDR, der Zeit, Bild.de, Web.de oder 20min.ch.

In einem dpa-Video zum Thema wird gar suggeriert, dass sich die Kritik der Datenschützer gegen die neuen Cookie-Regeln richte. Diese seien ein Einknicken vor der Tech-Lobby, heißt es dort. Hier wird die Gesamtkritik an zahlreichen Maßnahmen des Digitalpaketes als ausgerechnet gegen den von Bürgern positiv wahrgenommenen Teil des Pakets gerichtet dargestellt. Eine grobe Verzerrung der Kritik, ausgelöst durch Verkürzung und Komplexitätsreduktion.

Die dpa und mit ihr alle Medien, die die Meldung wenig bearbeitet übernommen haben, sind damit auch einem Spin der EU-Kommission auf den Leim gegangen: Die hatte in den vergangenen Tagen stets behauptet, ihre Pläne würden die eigene KI- und Datenschutzregulierung gar nicht schwächen. Gleichzeitig stellt sie in ihrer Kommunikation ziemlich klug die Vorschläge zu Cookie-Bannern nach vorne.

Traut den Menschen doch mal etwas zu!

Nun sind die Cookie-Banner tatsächlich Teil des Gesetzespaketes, und sicherlich könnte man die neuen Cookie-Regeln als nicht weit genug gehend kritisieren. Oder nachfragen, warum ausgerechnet Medien als große Treiber der Cookie-Flut von der neuen Regel ausgenommen werden sollen.

Der Fokus der Kritik von Daten- und Verbraucherschützern am Digitalen Omnibus war aber ein komplett anderer. Sie sehen Grundprinzipien des Datenschutzes in Gefahr. Cookies fanden dort nur am Rande statt. Doch das ist bei dieser Art der Berichterstattung egal, denn die Cookie-Banner sind eben der Inhalt des Omnibusses, der den Leser:innen am bekanntesten ist. Und dann bekommt der Bauer eben genau das, was er immer schon frisst.

So eine Herangehensweise täuscht über das gesamte Paket und dessen Gefahren hinweg. An diesem Beispiel zeigt sich auch, dass viele Medien den Leser:innen einfach zu wenig Komplexität, Details und Erklärungen zutrauen. Alles muss easy peasy widerstandslos reinballern statt konkret und komplex im Kopf anzukommen. Der Leser darf nicht ins Nachdenken kommen oder herausgefordert werden, sondern wird seicht bespielt. Schade!

Den Leser:innen hilft das natürlich nicht, dass ihnen kaum mehr als der Cookie-Banner zugetraut wird – mal ganz abgesehen davon, dass bei dieser Darstellung fälschlicherweise in den Köpfen hängen bleibt, dass das EU-Paket eigentlich doch ganz gut sei und die nervigen Datenschützer das irgendwie bremsen wollen. Und das ist dann eben grob daneben.

Markus Reuter recherchiert und schreibt zu Digitalpolitik, Desinformation, Zensur und Moderation sowie Überwachungstechnologien. Darüber hinaus beschäftigt er sich mit der Polizei, Grund- und Bürgerrechten sowie Protesten und sozialen Bewegungen. Für eine Recherchereihe zur Polizei auf Twitter erhielt er 2018 den Preis des Bayerischen Journalistenverbandes, für eine TikTok-Recherche 2020 den Journalismuspreis Informatik. Bei netzpolitik.org seit März 2016 als Redakteur dabei. Er ist erreichbar unter markus.reuter | ett | netzpolitik.org, sowie auf Mastodon und Bluesky. Kontakt: E-Mail (OpenPGP). Dieser Beitrag ist eine Übernahme von netzpolitik, gemäss Lizenz Creative Commons BY-NC-SA 4.0.

Lesen Sie ergänzend auch diese lehrbuchhafte Abhandlung von Ralf Heimann/MDR-Altpapier zu einem anderen skandalösen Fall von Komplexitätsreduktion: “Stichwort Messer – Bei Straftaten verbreiten Medien oft ungeprüft PR-Meldungen. Das ist anerkannt, aber gefährlich – wie ein Fall in Bochum wieder zeigt.”

Christian Nollvnzn@mas.to
2025-11-20

The EU wants to kill cookiebanners by moving consent to your browser - (simpleanalytics.com)

simpleanalytics.com/blog/the-e

#cookies #eu #cookiebanner

apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2025-11-20

EU will Cookie-Banner deutlich reduzieren
Die Europäische Union plant eine neue Regelung, um die ständigen Anfragen zu Cookies beim Surfen im Internet zu verringern. Ziel ist es, dass Nutzer:innen ihre Entscheidung künftig nur noch einmal zentral treffen.

Hintergrund: Ständige Zustimmung zu Cookies
Seit Jahren begeg
apfeltalk.de/magazin/news/eu-w
#News #Sicherheit #Browser #CookieBanner #Cookies #Datenschutz #DSGVO #EU #Gesetzgebung

2025-11-20

@paulfoerster Es gibt noch eine Handvoll mehr Anwendungsgebiete (z.B. Web-Foren, oder Datensammlungen mit sortierbaren Tabellen), doch ich gebe dir Recht, dass 99% illegitim sind. 👀 Allerdings das so zu regulieren wird schwierig. Und dann kommt Google mit einer neuen, nichtabschaltbaren Tracking-Variante … also liebend gern, aber wie?

Die eigentl. meist unnötigen #Cookiebanner sind ja auch nur aus Rache entstanden, weil die Werbefreaks ein „nein“ per Default nicht akzeptieren.

luap42 soon at a 39c3 near youluap42@chaos.social
2025-11-19

Kann mich mal jemand doll kneifen? Habe gerade geträumt, dass die @EU_Commission nicht weiß, was in ihren eigenen Rechtsakten steht??

Kontext: tagesschau.de/wirtschaft/verbr

Mehr Kontext: Art. 5 Abs. 3 RL 2002/58/EG

#TeamDatenschutz #dsgvo #CookieLaw #Cookiebanner

Nach den Plänen der EU-Kommission sollen die Cookie-Abfragen beim Surfen im Internet seltener erscheinen. Bestimmte Aktivitäten, die harmlos und für die Verwaltung einer Website einfach nötig seien, sollten künftig keine Zustimmung der Nutzer mehr erfordern, hieß es von der Kommission. Zudem sollen Nutzerinnen und Nutzer ihre Einstellungen zu Cookies dem Vorhaben zufolge im Browser speichern können.
Remco Wesselsremcow@waag.social
2025-11-17

Iemand die weet hoe ik een website check of de "cookie banner" (nog) goed z'n werk doet?

#AVG #CookieBanner #Check

2025-11-10

#DoNotTrack in Kalifornien:

#Gesetz566 verpflichtet #Browser-Anbieter ab 2027 zu einer Opt-out-Funktion, "die Websites automatisch darüber informiert, dass persönliche Daten nicht an Dritte weitergegeben werden dürfen."

heise.de/news/Kalifornien-stae

#CookieBanner #Cookies #Tracking #Werbetracking #OnlineTracking #DSGVO #Datenschutz

Stefano Piccospic@nrw.social
2025-11-10

Rolle rückwärts beim #Datenschutz? Oder doch einfach eine Anpassung an die Realität? Gut oder schlecht, wird die Zeit zeigen! heise.de/news/EU-will-DSGVO-sc #privacy #cookiebanner #ki #ai #aiact

𝕂𝚞𝚋𝚒𝚔ℙ𝚒𝚡𝚎𝚕kubikpixel@chaos.social
2025-11-10

»EU will DSGVO schleifen – nicht nur bei Cookie-Bannern:
Der von der EU-Kommission geplante "digitale Omnibus" würde bestehende Datenschutzrechte aufweichen. Es geht etwa um Cookies und das Training von KI-Systemen.«

Obwohl ich nicht in der EU lebe könnte dies mich auch betreffen. Die Cookies sind so oder so fast immer überflüssig und KI ist unendlich hungrig.

🍪 heise.de/news/EU-will-DSGVO-sc

#eu #ki #cookies #dsgvo #web #kitrends #privatsphare #cookiebanner #EUGesetz #omnibus #digitaleromnibus #it

2025-11-09

@andybrunner Wenn das erste, was du von einer Website siehst, eine grobe Lüge ist...
#cookiebanner #datenschutz

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Server: https://mastodon.social
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