#EqualCareDay

2025-06-02

Jan Großmann erzählt uns was über die Care-Landschaft

Jan ist digitaler Landschaftsgärtner der Plattform, wo es Livesrrams und digitale Events gibt

Gestartet in der Pandemie und stetig wachsende Landschaft

equalcareday.org/

#EqualCareDay #SocialBarBonn #socialbar

2025-03-02
Gestern war #equalcareday - hier meine #sketchnotes zu Sascha Verlans tollem Vortrag "einfach mal kein arschloch sein"
FReDA Panel StudyFReDA@sciences.social
2025-03-01

Heute ist #EqualCareDay – Zeit, über faire #Arbeitsteilung zu sprechen:
⚖️ 50 % der Frauen empfinden die Arbeitsteilung in ihrer Partnerschaft als ungerecht.
⚖️ 3 % der Männer sagen, dass sie viel mehr als ihren gerechten Anteil übernehmen – bei den Frauen sind es 15 %.

@bib_bund

Die Grafik zeigt eine Statistik zur ungleichen Arbeitsteilung in Partnerschaften. Links steht in großer, fettgedruckter Schrift: "50 % der Frauen finden die Arbeitsteilung in ihrer Partnerschaft ungerecht" (Quelle: FReDA W1A). Rechts ist eine Illustration einer gestressten Frau, die gleichzeitig telefoniert, kocht und ein weinendes Kind in einer Babytrage trägt. Im Hintergrund sind Symbole für Zeitdruck, Aufgabenlisten und Haushaltsarbeit zu sehen. Oben rechts befindet sich das Logo von "FReDA". Die Farbgestaltung besteht aus Blau, Grün und Orange.
2025-02-28

Wer Sorgearbeit leistet, droht in die Altersarmut zu geraten. Vor dem #EqualCareDay fordert die #KPÖ „echte Maßnahmen statt leerer Versprechen“, so Klubobfrau Claudia Klimt-Weithaler.

kpoe-steiermark.at/equal-care-

Hans Böckler Stiftungboeckler_de@mastodon.world
2024-03-05

Aus Anlass des #EqualCareDay & Internationalen Frauentags haben @BettiKohlrausch & Eileen Peters in unserem Podcast Systemrelevant darüber gesprochen, wie #Sorgearbeit verteilt ist und jeweils von Frauen & Männern wahrgenommen wird.
#EqualPayDay
⬇️
🎧 boeckler.de/de/podcasts-22421-

Zitat von Bettina Kohlrausch, WSI-Direktorin - Die beste Arbeitsteilung einer Familie ist die, dass beide Partner gleich viel arbeiten und sich gleichermaßen um den Haushalt und die Kinder kümmern.

Late thoughts on the "Equal Care Day", February 29th.

I saw a low of numbers and takes and posts about "women" doing more care work than "men" - either just that fact, or a rundown of the numbers, or righteous feminist rage.

What I'd like to see more of next time: stories of people doing it better.

Breastfeeding parents who work. Couples who share parental leave equally. Polycules who distribute care work. Extended families. Communes. Nonbinary parents being nonbinary.

#EqualCareDay

2024-03-01
2024-02-29

Der 29. Februar neigt sich dem Ende entgegen und ich hoffe, ihr alle habt einen schönen Abend.

Heute ist übrigens der #EqualCareDay, welcher uns dafür sensibilisieren sollen, dass es noch immer #Frauen sind, die den Großteil der (unbezahlten) #CareArbeit erledigen: #Kindererziehung, #Pflege älterer und kranker Familienmitglieder oder den täglichen #Haushalt.

Die Mehrarbeit in diesem unbezahlten Bereich sorgt dafür, dass auch heute noch Frauen häufiger Teilzeitjobs annehmen. Die Folge: #GenderPayGap und niedrigere Renten.

Wenn dieser Fakt so wichtig ist, warum wird daran ausgerechnet im #Schaltjahr gedacht?! Genau darum: Das Thema ist für viele die meiste Zeit unsichtbar.

Morgen in einer Woche, am 8. März, ist übrigens #Frauenkampftag. Wir @piratendresden bereiten dafür gerade etwas vor. Seid gespannt. 🤫

sozialismus.infoSAV@troet.cafe
2024-02-29

#EqualCareDay: In Deutschland leisten Frauen im Durchschnitt etwa eineinhalbmal so viel unbezahlte Sorgearbeit wie Männer. Es ist davon auszugehen, dass sich der Gender Care Gap auf alle Geschlechter die vom Patriarchat unterdrückt werden auswirkt, die Datenlage ist dazu jedoch sehr schlecht.

sozialismus.info/2024/02/equal

Kostas KoufogiorgosKoufogiorgos
2024-02-29
Karikatur: Ein Mann hebt sein Bierglas und sagt Auf den Equal care day! Die Frau stößt mit ihrem Bügeleisen an
Momentum Institutmom_inst@social.moment.at
2024-02-29

Heute ist #EqualCareDay. Die ungleiche Verteilung von unbezahlter Haus- und Care-Arbeit in Paarhaushalten in den USA, Italien und Deutschland untersuchen Eleonora Matteazzi und Stefani Scherer im #PaperderWoche, zusammengefasst von @sophieconomist 1/

Journal: Gender Wage Gap and the Involvement of Partners in Household Work. Issue Date: 2021.
OttoBrennerStiftung :mastodon:OttoBrennerStiftung@mastodon.online
2024-02-29

Zeit zum Umdenken #EqualCareDay

Die Hauptlast der #Sorgearbeit liegt immer noch bei den Frauen. Das zeigen aktuelle Zahlen des WSI der @boeckler_de. 68% der Mütter geben an, dass sie immer noch den Großteil der Haushaltsarbeit und der Kinderbetreuung erledigen. Bei den Männern sind es lediglich 4% der Befragten.
boeckler.de/de/pressemitteilun

Grüner OV Raum Stockachstockach@gruene.social
2024-02-29

Die Festlegung des #EqualCareDay auf den 29.02., der nur alle 4 Jahre stattfindet, weist darauf hin, dass Care-Arbeit als weitgehend „unsichtbare Arbeit“ gilt.

Nancy Fraser

Die Wurzeln der heutigen „Krise der Care-Arbeit“ liegen im sozialen Widerspruch des Kapitalismus. Wenn das stimmt, dann wird diese Krise nicht durch sozialpolitische Basteleien gelöst werden. Der Weg zu ihrer Lösung kann nur über eine tiefgreifende strukturelle Transformation dieser Gesellschaftsordnung führen.

GIF = Video

GroschenromanautorinIsabVann2@floe.earth
2024-02-29

Zum #equalcareday gehört auch, dass die Awareness dahin geht, dass Frauen aus Working Class Familien, in denen der Mann körperlich schwer und lang arbeitet und logischerweise sie sämtl Care Arbeit übernehmen müssen, nicht als TradWife abgestempelt werden, sondern ihre Care Arbeit gesellschaftl anerkannt wird (und er nicht als rückständiger Höhlenmensch abgewertet wird). Ich erlebe immer wieder das Gegenteil.
Das Ideal wär die 4 Tage à 4 Stunden-Woche und das BGE, um Arbeitsteilung zu ermöglichen

Blätterblaetter
2024-02-29

: Noch immer leisten Frauen einen Großteil der Haus- und Familienarbeit – oft bis zur völligen Erschöpfung. Es ist überfällig, diese oft unsichtbare Ausbeutung zu beenden, fordert Franziska Schutzbach:

blaetter.de/ausgabe/2021/novem

2024-02-29

Heute ist, was jeden Tag sein sollte: #EqualCareDay. Ein Tag, um darüber nachzudenken, ob die Arbeit (bezahlt und unbezahlt, mental oder physisch) in eurer Familie fair verteilt ist.

Es gibt viele Situationen, in denen eine schiefe Verteilung leider die einzige mögliche ist (z. B., Krankheit oder andere Einschränkungen bei einer Person, Geld reicht sonst nicht usw.). Darüber hat niemand zu urteilen. All denen wünsche ich viel Kraft. Es wird hoffentlich wieder besser.

Aber wenn es keinen triftigen Grund gibt, dass eine*r immer mehr macht als die anderen oder sich in einem Bereich einschränken muss, weil niemand hilft, dann wäre heute ein guter Tag, was daran zu ändern.

Speziell auf Männer bezogen würde ich sagen: Wenn ihr clever genug seid für euren Job, seid ihr auch clever genug für Haushalt und Kind. Seid keine großen Kinder wie manche aus der Generation unserer (Groß-)Väter, die das Baby nicht gewickelt und kein Essen auf den Tisch bekommen hätten.

Und wenn ihr das schon tut: Gut gemacht! 👏

2024-02-29

Damit fällt der #EqualCareDay nicht auf den 29. Februar, sondern auf den 3. Juni: Ab Jahresbeginn vergehen 155 Tage, an denen Männer keinen Finger im Haushalt rühren, die Windeln der Kinder nicht wechseln oder kochen, bügeln oder aufräumen – rein rechnerisch natürlich. 5/

2024-02-29

Heute findet der #EqualCareDay statt. Denn wie der 29. Februar, wird auch unbezahlte & unsichtbare #CareArbeit oftmals „übergangen“. Den Löwenanteil dieser unbezahlten Haus-, Familien- und Sorgearbeit stemmen nach wie vor die Frauen. Ein 🧵 ⬇️ 1/

Gender Overall Care Gap: Frauen übernehmen 71 Prozent mehr unbezahlte Care-Arbeit.

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