#Erzeugerpreise

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-11-20

Die #Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im Oktober 2025 um 1,8 % niedriger als im Oktober 2024. Hauptursächlich für den Rückgang waren die niedrigeren #Energiepreise. Gegenüber dem Vormonat stiegen die Erzeugerpreise im Oktober 2025 um 0,1 %. destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Das Balkendiagramm mit dem Titel 'Indizes der Erzeugerpreise (2021 = 100)' zeigt die prozentuale Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat von 2022 bis 2025. Die x-Achse ist in Monatsabschnitte unterteilt, die y-Achse zeigt Werte von -20 bis 50 Prozent. Zwei Balkenserien sind dargestellt: eine blaue für 'Insgesamt' und eine rote für 'Insgesamt ohne Energieträger'. Die blauen Balken steigen ab Anfang 2022 an, erreichen ihren Höhepunkt bei knapp unter 40 Prozent und fallen ab Ende 2022 bis 2024 auf fast -10 %, bevor sie sich um null stabilisieren. Die roten Balken zeigen einen moderateren Anstieg und fallen ebenfalls bis 2024 auf Werte nahe null. Unten links steht die Quelle 'Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025'.
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2025-11-20

⚡ Erzeugerpreise sinken zum achten Mal in Folge: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte in Deutschland sind im Oktober 2025 um 1,8 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat. W... hubu.de/?p=303925 |

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2025-11-14

⚡ Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte legen zu: Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind im September 2025 um 2,2 Prozent gegenüber September 2024 gestiegen. Das teilte... hubu.de/?p=303151 |

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-11-14

Die #Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im September 2025 um 2,2 % höher als im September 2024. Die #Preise für Produkte aus pflanzlicher (-10,5 %) und tierischer (+9,9 %) Erzeugung entwickelten sich erneut gegenläufig. destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Liniendiagramm mit dem Titel 'Erzeugerpreisindex landwirtschaftlicher Produkte 2020=100'. Die x-Achse zeigt die Jahre von 2020 bis 2025, die y-Achse reicht von 80 bis 180. Drei Linien verlaufen über die Zeit: eine rote Linie für 'Landwirtschaftliche Erzeugung insgesamt', eine blaue Linie für 'Pflanzliche Erzeugung' und eine schwarze Linie für 'Tierische Erzeugung'. Die rote Linie steigt von etwa 100 im Jahr 2020 bis knapp über 140 ab 2022. Die blaue Linie steigt bis 2022 stark an, erreicht dann einen Höhepunkt über 150 und fällt danach bis 2025 auf etwa 115 ab. Die schwarze Linie steigt ebenfalls bis 2022, bleibt dann relativ stabil unter 150 und steigt gegen Ende des Zeitraums wieder über 150. Unten links befindet sich die Quellenangabe 'Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025'.
2025-10-20

Warum möchte die #Reiche noch mal #Gaskraftwerke bauen und #ErneuerbareEnergien beschränken?

...Wegen niedrigere #Energiepreise gehen die #Erzeugerpreise gewerblicher Produkte im September 2025 um 1,7 % runter....

social.bund.de/@destatis/11540

#solaranlage #Solarenergie #pvAnlage #Photovoltaik #solarpunk #Windkraft #BalkonSolar #balkonkraftwerk #destatis

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-10-20

Die #Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im September 2025 um 1,7 % niedriger als im September 2024. Grund für den Rückgang waren die niedrigeren #Energiepreise. Gegenüber dem Vormonat sanken die Erzeugerpreise im September 2025 um 0,1 %. Mehr dazu: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm des Statistischen Bundesamts (Destatis) mit dem Titel „Indizes der Erzeugerpreise (2021 = 100) – Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat, in %“.
Dargestellt ist die prozentuale Veränderung der Erzeugerpreise von 2022 bis 2025.

Blaue Balken: Gesamtindex der Erzeugerpreise.

Rote Balken: Erzeugerpreise ohne Energieträger.

Im Jahr 2022 steigen die Preise stark an, mit einem Höhepunkt von über 38 % beim Gesamtindex.
Im Verlauf des Jahres 2023 gehen die Preissteigerungen deutlich zurück.
Ab 2024 zeigen die blauen Balken negative Werte, was auf sinkende Erzeugerpreise hinweist, während die roten Balken weitgehend stabil um 0 % bleiben.
Bis 2025 verlaufen beide Indizes nahe der Nulllinie, der Gesamtindex leicht negativ.

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
Hubu.dehubude
2025-10-20

⚡ Erzeugerpreise im September gesunken: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im September 2025 um 1,7 Prozent niedriger gewesen als im Vorjahresmonat. Im August hatt... hubu.de/?p=299848 |

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-10-13

Die #Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im August 2025 um 2,2 % höher als im August 2024. Die Preise für pflanzliche Erzeugnisse sanken um 12,7 %, während die #Preise für Tiere und tierische Erzeugnisse um 11,8 % stiegen. Mehr dazu: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Liniendiagramm mit dem Titel „Erzeugerpreisindizes landwirtschaftlicher Produkte, 2020 = 100“.
Dargestellt sind drei Linien von 2020 bis 2025:

Gesamte landwirtschaftliche Erzeugung (rote Linie)
Pflanzliche Erzeugung (hellblaue Linie)
Tierische Erzeugung (dunkelblaue Linie)

Alle Indizes beginnen um 100 im Jahr 2020. Bis 2022 steigen die Preise stark an, erreichen Werte um 150. Danach verlaufen die Kurven mit Schwankungen.

Im August 2025 liegt:
die tierische Erzeugung am höchsten (Index ca. 150),
die gesamte Erzeugung etwas darunter (ca. 145),
die pflanzliche Erzeugung deutlich niedriger (ca. 125).

Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
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2025-10-13

⚡ Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte legen zu: Die Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte sind im August 2025 um 2,2 Prozent höher gewesen als im August 2024. Im Juli 2025 hat... hubu.de/?p=298792 |

Finde nur ich das eigenartig?

Da fallen angeblich zum wiederholten Male die #erzeugerpreise stärker als erwartet u.a. bei #nahrungsmittel aber im Laden kennt der #Preis nur eine Richtung ↗️

Gesehen bei nt-tv der Börsentag um 8:59:

Erzeugerpreise mit größtem Rückgang seit über einem Jahr

Die deutschen Erzeugerpreise sind im August so kräftig gefallen wie seit über einem Jahr nicht mehr. Die Hersteller gewerblicher Produkte - von Nahrungsmitteln bis hin zu Industriegütern - verlangten durchschnittlich 2,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Einen so starken Rückgang gab es zuletzt im Mai 2024. Ökonomen hatten nur mit einem Rückgang von 1,7 Prozent gerechnet - im Juli waren die Erzeugerpreise um 1,5 Prozent gesunken.
Hubu.dehubude
2025-09-19

⚡ Erzeugerpreise im August weiter gesunken: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im August 2025 um 2,2 Prozent niedriger als im August 2024 gewesen.Im Juli 2025 hatte di... hubu.de/?p=295804 |

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-09-19

Die #Erzeugerpreise gewerblicher Produkte waren im August 2025 um 2,2 % niedriger als im August 2024. Hauptursache für den Rückgang waren die niedrigeren Energiepreise. Gegenüber dem Vormonat sanken die Erzeugerpreise insgesamt um 0,5 %. Mehr Infos: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm zu den Erzeugerpreisindizes (2021 = 100), Veränderung gegenüber dem Vorjahresmonat in Prozent, Zeitraum 2022 bis 2025.

Gesamtindex (blaue Balken): Starker Anstieg bis Ende 2022, mit Höchstwerten von über +38 %. Ab 2023 Rückgang, Mitte 2023 Werte im negativen Bereich (bis –9 %). Ab 2024 weitgehend stabil leicht unter null.

Gesamtindex ohne Energieträger (rote Balken): Deutlich geringere Schwankungen. 2022 und Anfang 2023 Anstiege zwischen +10 % und +16 %. Ab 2023 Rückgang, aber Werte bleiben überwiegend leicht positiv. 2024 und 2025 nahe 0 %.

Kernaussage:
Während die Erzeugerpreise insgesamt stark durch Energiepreise beeinflusst wurden (starke Ausschläge nach oben und unten), blieb der Index ohne Energieträger vergleichsweise stabil und bewegte sich zuletzt um die Nulllinie.
Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-09-18

Die #Erzeugerpreise für Dienstleistungen lagen im 2. Quartal 2025 um 2,1 % höher als im 2. Quartal 2024. Gegenüber dem Vorquartal stiegen sie um 0,3 %. Ursache für die Preisanstiege waren Kostensteigerungen für Personal, Material und Energie. Mehr Infos: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm zu den Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen nach Wirtschaftsabschnitten. Zeitraum: 2022 bis 2025, Basisjahr 2021 = 100. Dargestellt ist die Veränderung gegenüber dem jeweiligen Vorjahresquartal in Prozent.

Gesamtindex (rosa Balken): Meist zwischen 1 % und 3 % Zuwachs.

Verkehr und Lagerei (blaue Balken): Starke Schwankungen. Spitzen nach oben bis +12 % (2022), später Rückgänge bis –8 % (2023). Ab 2024 wieder überwiegend im positiven Bereich, teils bis rund  +7 %.

Information und Kommunikation (weinrote Balken): Stabile Entwicklung, meist zwischen +1 % und +3 %.

Insgesamt zeigt die Grafik:
Starke Volatilität im Bereich Verkehr und Lagerei.
Gesamtindex, Information und Kommunikation entwickeln sich relativ stabil positiv.
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2025-09-18

⚡ Erzeugerpreise für Dienstleistungen legen im zweiten Quartal zu: Die Erzeugerpreise für Dienstleistungen in Deutschland sind im zweiten Quartal 2025 um 2,1 Prozent höher gewesen als im Vorjahreszeitr... hubu.de/?p=295651 |

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-09-11

Die #Erzeugerpreise landwirtschaftlicher Produkte waren im Juli 2025 um 0,3 % niedriger als im Juli 2024. Wie bereits in den Vormonaten entwickelten sich die #Preise für Produkte aus pflanzlicher (-17,4 %) und tierischer (+12,1 %) Erzeugung gegenläufig. destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Liniendiagramm mit dem Titel „Erzeugerpreisindizes landwirtschaftlicher Produkte (2020=100)“. Dargestellt sind die Preisentwicklungen von 2020 bis 2025. Abgebildet sind folgende Verläufe: 
Landwirtschaftliche Erzeugung insgesamt (rote Linie): Diese Linie zeigt einen kontinuierlichen Anstieg ab Mitte 2021 mit einen Höchststand 2022 von etwas über 150 Punkten. Danach bleibt das Niveau mit Wellenbewegungen auf diesem hohen Niveau.
Pflanzliche Erzeugung (blaue Linie): Diese Linie weist stärkere Schwankungen auf, besonders 2022 und 2024 mit Höchstwerten über 150 Punkten. Ab 2024 sinkt der Wert auf über 125 bis 130 Punkte.
Tierische Erzeugung (schwarze Linie): Diese Linie verläuft weniger schwankend. Ab 2021 ist ein Anstieg zu verzeichnen, mit einem Höchststand Ende 2022 bei über 150 Punkten. Danach sinkt der Wert bis Ende 2024, um dann wieder bis 2025 auf über 150 zu steigen. 
Quelle: Statistisches Bundesamt (Destatis), 2025.
Hubu.dehubude
2025-08-20

⚡ Erzeugerpreise im Juli gesunken: Die Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sind im Juli 2025 um 1,5 Prozent zum Vorjahresmonat gesunken. Im Juni hatte die Veränderungsr... hubu.de/?p=291847 |

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