Der Präsident des Todes – Wie Trump Texas ertränkte
Während eine Jahrhundertflut hunderte Texaner das Leben kostete, grinst der Präsident im Golfclub – und beweist einmal mehr, dass seine Dummheit nicht nur peinlich, sondern tödlich ist.
Im Juli 2025 versinkt Texas in einer Flut biblischen Ausmaßes. Menschen schreien um Hilfe, Krankenhäuser stehen unter Wasser, Kinder ertrinken in überfluteten Schulbussen – und Präsident Trump spielt in Mar-a-Lago Golf. Nicht das erste Mal, dass er die Realität ignoriert. Aber diesmal kostet seine Ignoranz Leben. Viele.
Experten warnten früh vor dem Unwetter. Doch Trump, seit Januar wieder im Amt, nannte es öffentlich eine „Erfindung der Lügenpresse“ – Teil einer „Klimahysterie“, die seiner Agenda schaden solle.
Ergebnis: keine Vorbereitungen, keine Evakuierungen. Denn Trumps Wort ist für seine republikanischen Statthalter heiliger als jedes Frühwarnsystem.
Die Flut kam. Und mit ihr die Toten.
Während Familien auf Hausdächern um Rettung bettelten, rief Trump bei einer Wahlkampfshow in Tulsa ins Mikrofon:
„Die Medien sagen, Texas steht unter Wasser. Aber ich sage: Texas war nie trockener!“
Gelächter. Während in Houston eine Mutter ihr Kind aus einem überfluteten Auto zog – tot.
Nur Monate zuvor hatte Trumps Regierung Mittel für Klimaschutz, Deichsanierung und Katastrophenvorsorge erneut gekürzt – um „linke Ideologie zu stoppen“.
FEMA? Überfordert.
Die Nationalgarde? Unkoordiniert.
Die Schuld? Trump.
Trump ist keine Führungsperson. Er ist eine Bedrohung. Ein Mann, der lieber Wetterkarten mit Edding fälscht, als auf Fachleute zu hören.
Der bei „zu viel Wasser“ nicht Hilfe organisiert, sondern Merchandise verkauft.
In sozialen Medien postet er stolz ein Selfie:
„Ich sehe kein Problem. Sie etwa?“
Doch das Problem ist: Die Hälfte des Landes sieht wirklich keins.
Trump ist zurück im Weißen Haus – nicht trotz, sondern wegen seiner Verachtung für Mitgefühl, Fakten und Verantwortung.
Diese Flut war nicht nur Naturgewalt. Sie war das Produkt einer toxischen Politik, die Wissenschaft lächerlich macht, Experten feuert und die Realität sabotiert.
Die Toten von Texas sind Opfer der Flut – und einer Präsidentschaft, die längst ein Fall für den Strafgerichtshof sein müsste.
Trump?
Der sonnt sich im Applaus.
Und Texas? Ertrinkt.
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