#Fr%C3%BCher

Katherina Ushachovevanesca@literatur.social
2025-11-06

Nur aus Neugier - hat eigentlich noch irgendwer hier als Kind/Teenager "Cosmopolitan My Style 2" verwendet, um die Beispielgesichter in die eigenen Buchfiguren zu verwandeln und dann auf Biegen und Brechen in MS Word 2000 reinzuwurschteln? Idealerweise noch, nachdem ihr ihnen mit "Picture!it 2000" einen Körper gemalt habt?
Oder sowas ähnliches? Ich bin mir ziemlich sicher, dass kaum wer die Cosmopolitan-Softwarw so verwendete, wie sie gedacht war 🤭.
#SchreibendenLeben #früher

Joachim (he/him, white)joachim_kreativ@literatur.social
2025-10-18

@katzenschiff

Wir konnten Milch ( landliebe, glasflasche, 0,2 l) am Schulkiosk kaufen.

Milch 0,50 DM, SchokoMilch (“kaba“) 0,6 DM .

#Schule #Früher #Erinnerung.

2025-10-10

Haben Sie als Kind auch gern mit Murmeln gespielt? Wie viel die kleinen Kugeln über #früher​e Zeiten zu erzählen haben, ist nachzulesen im Artikel des Tages dwds.de/wb/Murmel#1 #Etymologie

Murmel, die | Substantiv, Femininum
Michael Karbachersozialwelten@ifwo.eu
2025-09-18

Einige hätten bereits alle #andere​n #Möglichkeit​en #verworfen, #außerhalb der #Naturwissenschaft zu einer #Erkenntnis über #Welt zu gelangen und #erwarten lediglich #tief​ere #dogmatisch​ere #Indoktrinierung. Die #Erfahrung mit #Eliza sei #symptomatisch für #tieferliegend​e #Problem​e. Der #Computer habe #früher​e #Zwänge zu #rationalistisch​er und #mechanisch​er #Auffassung seiner #Gesellschaft verstärkt.

Joseph #Weizenbaum - Die #Macht der #Computer und die #Ohnmacht der #Vernunft, S. 24ff.

Der Text beschreibt die anhaltenden Gedanken des Autors nach den Reaktionen auf ELIZA und seine Reflexionen über seine Position am MIT:

**Persönliche Reflexion:**
Der Autor kann die Fragen und Gedanken, die durch die Reaktionen auf ELIZA aufgeworfen wurden, nicht mehr aus dem Kopf bekommen. Er ist unsicher, ob der Eindruck so stark gewesen wäre, wenn er sich nicht selbst im "Tempel der Technik" - dem Massachusetts Institute of Technology (MIT) - befunden hätte.

**Das MIT als Institution:**
Das MIT versteht sich als "Zentrum" von Wissenschaft und Technik. Der Autor arbeitet dort mit Kollegen zusammen, von denen viele einzig der modernen Naturwissenschaft vertrauen und glauben, man könne von ihr etwas Zuverlässiges über die Welt erfahren.

**Projektvorschläge und Regierungsarbeit:**
Er diskutiert mit Kollegen über Projektvorschläge für Regierungsstellen, besonders das Verteidigungsministerium. Dabei erschrickt er manchmal über die Art der Vorschläge und Argumente, mit denen sie größere Genehmigungschancen erhalten sollen.

**Studentische Polarisierung:**
Der Autor beobachtet zwei Gruppen von Studenten:
1. Einige haben alle anderen Möglichkeiten außerhalb der Naturwissenschaft verworfen und erwarten eine tiefere, dogmatischere Indoktrinierung (obwohl sie das Wort "längst aus ihrem Sprachschatz gestrichen haben").
...Der Text beschreibt die persönlichen Konsequenzen des Autors aus der ELIZA-Erfahrung und seine Überlegungen zum gesellschaftlichen Einfluss von Computern:

**Bildungskritik am MIT:**
Der Autor kritisiert die Ausbildung am "Zentrum für Wissenschaft und Technik", die stillschweigend beansprucht, privilegierten Zugang zu Fakten zu schaffen, aber nicht angeben kann, nach welchen Kriterien etwas als Faktum bewertet wird. Studenten verstehen später ihr "Metier" und wehren sich gegen Mitarbeit an Projekten, die weder interessante Sachfragen beantworten noch Theorieprobleme lösen.

**Persönliche Erkenntnis:**
Durch tägliche Konfrontationen wurde dem Autor bewusst, dass seine ELIZA-Erfahrung symptomatisch für tieferliegende Probleme war. Er erkannte, dass er nicht länger an Konferenzen über Projektvorschläge teilnehmen oder auf das "Therapiebedürfnis" seiner Studenten eingehen konnte, ohne zuvor zu versuchen, seine Computer-Erfahrung sinnvoll einzuordnen.

**Gesellschaftlicher Computereinfluss:**
Computer haben in der hochtechnisierten Gesellschaft frühere Zwänge verstärkt und erweitert, die Menschen zu rationalistischeren Gesellschaftsauffassungen und mechanistischeren Selbstbildern treiben. Der Autor will seinen Text so aufbauen, dass deutlich wird: Es handelt sich um eine besondere Art der Verschlüsselung eines umfassenderen Einflusses auf die Rolle des Menschen gegenüber Techniken und Technologien, die er weder verstehen noch kontrollieren kann.

...Der Text beschreibt eine breitere gesellschaftliche Debatte über Computer und deren Auswirkungen auf das menschliche Denken:

**Gesellschaftliche Computer-Debatte:**
Verschiedene Personen unterschiedlicher Geisteshaltungen haben ihre ernste Besorgnis über die Bedingungen ausgedrückt, die der "ungezügelte Vormarsch von Naturwissenschaft und Technik" geschaffen hat. Der Autor verweist auf Mumford, Arendt, Ellul, Roszak, Comfort und Boulding. In den Diskussionen wird der Computer erst seit neuerem erwähnt, aber nun entwickelt sich eine richtiggehende Debatte über Computer.

**Zwei Lager:**
- **Befürworter** glauben, man könne mit Computern alles machen und solle dies auch, und man werde dazu in der Lage sein
- **Kritiker** (zu denen sich der Autor rechnet) sehen das Aufgabengebiet als begrenzt an, auf dem man Computer einsetzen sollte

**Grundlegende philosophische Frage:**
Oberflächlich erscheint dies als hausinterne Fachdebatte unter Computerspezialisten. Aber die Kernfrage ist fundamentaler: Kann man wirklich jeden Aspekt des menschlichen Denkens auf einen logischen Formalismus zurückführen, oder ist menschliches Denken wirklich berechenbar? Diese Frage hat Denker zu allen Zeiten beschäftigt.

**Historische Dimension:**
Menschen suchten schon immer nach Prinzipien, um ihr Dasein zu ordnen und ihm Sinn zu verleihen. Vor der modernen Naturwissenschaft waren die Denksysteme, die den Platz des Menschen im Universum definierten, wesentlich ...Abkommen, das zwei Parteien freiwillig getroffen haben, denen es freisteht, gegebenenfalls auch kein Abkommen zu schließen. Die Autonomie des Menschen und seine daraus abgeleitete Verantwortung ist ein wesentliches Kennzeichen aller religiösen Systeme. Demgegenüber sind die geistigen Kosmologien, die die moderne Naturwissenschaft hervorgebracht hat, allesamt mit dem Bazillus der logischen Notwendigkeit behaftet. Abgesehen von den Theorien einiger einsichtiger Naturwissenschaftler und Philosophen begnügen sie sich nicht mehr damit, Erscheinungsformen zu erklären, sondern erheben den Anspruch, Aussagen darüber machen zu können, was Wirklichkeit ist und wie sie beschaffen sein sollte. Kurz gesagt, sie verwandeln Wahrheit in Beweisbarkeit.
Peter Practice 🇨🇭 🇨🇦 🇩🇪PeterPractice@toot.community
2025-09-12

@SilviaMarton Das wusste ich. Dennoch gab es immer diese Stories wo das Gaspedal angeblich klemmte und die Karre nicht zum Stillstand kam. Neben Bremsen hätte man einfach auch den Gang rausdrücken können, Kupplung treten oder wegen mir auch die Zündung ausmachen. Oder waren die Menschen sobdermassen in Panik dass ihnen sowas nicht einfiel? #früher #Autobahn

Wolfgang Stiefstiefkind
2025-08-25

Als ich in die Realschule kam, durfte man sich eine Weile besser nicht mit einem Walkman erwischen lassen. Das Risiko war groß, dass das Gerät von einer Lehrkraft konfisziert und nur an die Eltern wieder ausgehändigt wurde. Ländliches Südostbayern, frühe 1980er.

SimoneSimone21
2025-08-20

🇨🇭 🇨🇭 🇨🇭 🇨🇭 🇨🇭
Spannnder Artikel darüber, wie die Menschen in der Schweiz vor zweihundert Jahren ausgesehen haben.
Erstaunlich auch, zum Teil.

srf.ch/kultur/gesellschaft-rel

Dass es früher im Kanton Bern weniger Menschen mit weissen Haaren und Glatze gegeben hat, hätte ich nicht gedacht.
🇨🇭 🇨🇭 🇨🇭 🇨🇭 🇨🇭

MagicMuttiMagicMutti
2025-08-17

Wann haben wir eigentlich damit angefangen, bei diese Plastik-Öffnungen einzubauen? Ist das nicht viel aufwendiger und eine Verschwendung von ?
Hier in sieht man oft noch die klassische Öffnung, die bei uns auch üblich war...

Foto eines Milch-Tetrapacks, bei dem die Öffnung dadurch entsteht, in dem man den Falz der oberen Kante auseinander faltet
Erde und ErnteErdeUndErnte
2025-08-13

So viel hat sich im Garten verändert 🌱
Was davon machst du heute noch?

steph.spacestephspace
2025-07-29

Der Sommer ist trotz viel Regen „besser“ als früher, also zumindest wärmer.
Bis heute in Berlin-Tempelhof 33 Sommertage statt „früher“ 21.
„Früher“ ist bei mir 1961-1990, aber ihr könnt euch das selbst aussuchen und auch andere Orte auswählen:
klimadashboard.de/charts/8378b

Screenshot von klimadashboard.de: Statistiken der Sommertage (mindestens 25 Grad), Hitzetage (mindestens 30 Grad) und Tropennächte (nicht kühler als 20 Grad) bisher in diesem Jahr im Vergleich zur Referenzperiode 1961-1990 für die Wetterstation Berlin-Tempelhof. 33 Sommertage bisher (1961-1990: 21). 7 Hitzetage (1961-1990: 4). 0 Tropennächte (1961-1990: 1).
Thomas Griesbaumtencate@mstdn.io
2025-07-04

@rasibo Das Bühnenbild ist ja putzig. #früher

steph.spacestephspace
2025-07-01

Wie geht’s euch in der aktuellen ? Wie kommt sie euch vor im Vergleich zu ? Merkt ihr den Unterschied oder habt ihr euch schon angepasst? Oder kennt ihr es gar nicht anders?

Früher war es auch mal warm in Deutschland, aber nicht so oft und nicht so extrem. Man sieht es auch an der Entwicklung der Durchschnittstemperatur im verlinkten Post, sie steigt immer weiter an.

From: @stephspace
mastodon.social/@stephspace/11

Daniela Pagenstecher 🇺🇦 🚴‍♂️ 📚Daniel_Pagenstecher
2025-07-01

Ja, ja, ja 🙄 du hast Schwierigkeiten mit der SIM-Card, du bist im Funkloch, nur 4G, der Stream bricht während der Bahnfahrt ab...
DU WEICHEI, DU HEULSUSE, DU WOHLSTANDVERWAHRLOSTES MEDIENOPFER!!!
Früher ™ musste man einen Antrag stellen, um einen (und wirklich nur e i n e n, also in Worten: 1, nicht zwei) Fernseher "zu betreiben":
"1. Die Fernseh-Rundfunkgenehmigung berechtigt den Inhaber, *einen* Rundfunkempfänger zu errichten und zu betreiben."

Foto eines genehmigten Antrages für den Betrieb eines Rundfunkempfängers. Vergilbter Papier und ein Post-Stempel.
Text u.a.: "Die Fernseh-Rundfunkgenehmigung berechtigt den Inhaber, einen Rundfunkempfänger zu errichten und zu betreiben."
Wolfgang Stiefstiefkind
2025-06-30

Wie in meiner Kindheit und Jugendzeit Pfirsiche, Ananas oder Kiwi exotische Südfrüchte waren, die man immer nur ein paar Wochen im Jahr im Supermarkt kaufen konnte.

2025-04-14

2025 – 104: Voila

Und immer die Frage: Wierum muß der Akzent?

So manche – auch ich nämlich – haben ein Faible für Fremdwörter. Dabei werden Anglizismen und Scheinanglizismen […]

#Alltag #Denkicht #Fremdsprache #Früher #Kultur #Sachsen #Spaß #Sprache

deremil.blogda.ch/2025/04/14/1

Wolfgang Stiefstiefkind
2025-04-09

Autoradios mit einem Griff zum raus ziehen und mitnehmen als Diebstahlschutz. Wisstanoch?

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