Dessert im „Drahtseilbähnli“
Nie hätte ich selbstständig in St. Gallen dieses herzige kleine Café zwischen Gallusplatz, Kloster und Talstation der Mühlegg-Bahn – einer Drahtseilbahn zwischen Klosterviertel und St. Georgen – gefunden. Es heisst „Drahtseilbähnli“, und man erhält dort selbst gemachte Kuchen, am Wochende einen feinen Brunch, und sogar warme Küche scheint es laut Karte zu geben. Meiner Familie jedoch ist das Café ein Begriff, und so zog es meine Frau und mich am Samstag dorthin.
Da ich keinen Kaffee trinke, gab es für mich eine heisse Schokolade mit viel Schaum. Dazu – in Ermangelung einer fruchtigen Alternative – ein Stück Schokoladenkuchen. Nun, wie soll ich sagen: Der Schoko-Anteil im Kuchen war schon sehr hoch. Sehr gut, aber eben auch sehr, sehr „schoggig“.
Es wird einen nächsten Besuch im „Drahtseilbähnli“ geben, gewiss, aber dann reduziere ich den Schokoladen-Anteil des Desserts drastisch.
Auf Null oder so …
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