#Hektik

2025-10-26

2025 – 299: Genauer besehen

Das ist schon ein sonderbares Ding mit den Uhren bei mir.

Ich sehe meine Uhren an. Alle haben sie einen Stundenzeiger, einen Minutenzeiger, einen Sekundenzeiger. Alle meine sichtbaren Uhren sind elektrisch angetrieben […]

#altmodisch #Hektik #Photo #Sekunden #Uhr #Zeit

deremil.blogda.ch/2025/10/26/2

Runde Wanduhr. Vor zwölfstrahligem ornamentalem, dunklem Metall ein Messingzifferblatt mit Römischen Ziffern, die Zeiger mit Verschnörkelung.
2025-09-28

2025 – 271: Behäbig wurde ich genannt

Ich kann mich damit abfinden, arrangieren, es paßt ja irgendwie.

Das Jahr gallopiert seinem Ende entgegen, denke ich so bei mir. Ich blätterte heute nicht in meinen Kladden nach weiteren Geschichten […]

#eigenesTempo #Hektik #Jammern #langsam #Schnell #Störfaktor #Träume

deremil.blogda.ch/2025/09/28/2

didib_photo 📷didib@swiss.social
2025-03-24
Peter Haslebacherpeter@derpendler.ch
2025-02-10

Die Ampel an der Rämistrasse

Es kommt vor, dass ich beruflich ennet der Rämistrasse zu tun habe. Dann heisst es diese mit Trams, Autos, Motor- und Fahrrädern reich befahrene Strasse irgendwo zu überqueren. Zu Fuss, versteht sich.

Naheliegend für mein Ziel ist jeweils der Fussgängerstreifen oberhalb des Bellevues, zwischen Stadelhoferstrasse, ehemaliger Rämipost und Beginn des Oberdorfs.

Dort hat es eine Ampel, wie sie typischer für Zürich nicht sein könnte: Eine gewisse Hektik lässt sich da nicht verhehlen. Ich habe es schon mehrmals probiert: Selbst wenn ich auf der einen Seite der Strasse in dem Moment losgehe, wenn es grün wird, und mich recht zügig fortbewege, schaffe ich es nicht über die Strasse, bis es wieder rot oder zumindest orange ist.

Den Sinn hinter diesem Verhalten des Lichtsignals verstehe ich nicht wirklich. Es treibt wirklich zu ungesunder Hektik an.

Wie weit käme ich wohl, bis es wieder rot wäre, wenn ich bei grün in normalem Tempo losschlenderte?

#Ampel #Autos #Bellevue #Fahrräder #Fussgängerstreifen #grün #Hektik #Lichtsignal #losschlendern #Moment #Motorräder #normal #orange #Post #probieren #Rämistrasse #rot #Stadelhofen #Strasse #Tempo #Trams #überqueren #ungesund #Velos #zuFuss #zügig #Zürich

2024-12-23

Hektik vor Weihnachten

Damit morgen dann die stade Zeit beginnen kann, stürzen sich die Menschen heute noch massenhaft in die Hektik hinein.

#Advent #Gesellschaft #hektik #Stress #Weihnachten #weihnachtsvorbereitungen

2024-12-18

@larsweisbrod Es wird, wie immer 😉 , was mit der #Entropie zu tun haben. #Hektik hat aus meiner Sicht noch nie zu etwas Konstruktivem geführt.

2024-09-27

In unserer modernen Welt sind wir es gewohnt, alles schnell und sofort zu bekommen – von Lieferdiensten, die in Minuten vor der Tür stehen, bis hin zu ständigen Updates auf Social Media. Doch während wir in einigen Bereichen Zeit sparen, vergessen wir oft, dass gute Dinge eben ihre Zeit brauchen. Diese Tatsache anzuerkennen, ist nicht nur eine weise Einsicht, sondern auch ein psychologischer Schlüssel zu innerer Ruhe.

Das Paradox der Schnelligkeit und des Stresses

Wenn wir uns weigern, die Natur des Wartens zu akzeptieren, laufen wir Gefahr, in eine Spirale aus Ungeduld und Stress zu geraten. Die psychologische Forschung zeigt klar, dass chronischer Stress unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden ernsthaft gefährden kann. Ein bedeutender Stressauslöser in unserer Gesellschaft ist der ständige Druck, schneller zu sein – sowohl im Beruf als auch im Privatleben. Wir erwarten von uns selbst und anderen, dass alles sofort verfügbar ist. Doch dieser Druck kollidiert mit einer grundlegenden Wahrheit: Wertvolle Dinge benötigen Zeit, um sich zu entfalten.

Es gibt einen Grund, warum man sagt: „Gut Ding will Weile haben.“ Ob es die Reifung einer Freundschaft, der Aufbau einer Karriere oder sogar die Erreichung von persönlichem Glück ist – all diese Dinge entwickeln sich schrittweise. Sie erfordern Geduld, Hingabe und manchmal auch das Aushalten von Rückschlägen. Wenn wir diese Realität ignorieren, erzeugen wir ein ungerechtfertigtes Gefühl der Dringlichkeit und schüren unsere eigene innere Unruhe.

Psychologische Auswirkungen der Ungeduld

Die Unfähigkeit, auf Dinge zu warten, hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser psychisches Wohlbefinden. Studien zeigen, dass Menschen, die Schwierigkeiten haben, geduldig zu sein, häufiger unter Ängsten, Frustration und einer negativen Wahrnehmung ihrer Lebensumstände leiden. Sie neigen dazu, Erfolge weniger zu schätzen, da sie sich auf das Ergebnis und nicht auf den Prozess konzentrieren.

Der Neuropsychologe Daniel Goleman spricht von „emotionaler Selbstkontrolle“ als eine der entscheidenden Fähigkeiten für langfristiges Glück. Geduld zu lernen bedeutet auch, Selbstregulation zu üben – also die Fähigkeit, unsere Impulse zu kontrollieren und den Moment zu akzeptieren, wie er ist. Diese Art der inneren Ruhe führt nicht nur zu weniger Stress, sondern auch zu einer größeren Zufriedenheit, da man lernt, das Warten als Teil des Erfolgsprozesses anzuerkennen.

Die Schönheit des Wartens

Es gibt etwas Befreiendes darin, zu akzeptieren, dass Dinge Zeit brauchen. Wenn wir aufhören, uns selbst ständig unter Druck zu setzen, gewinnen wir eine neue Perspektive. Wir schätzen den Weg, den wir gehen, mehr als das Ziel. Es ist wie das Wachsen einer Pflanze: Man kann sie nicht durch ständiges Gießen oder Zerren aus der Erde schneller zum Blühen bringen. Stattdessen müssen wir ihr die Zeit geben, die sie braucht, um auf natürliche Weise zu gedeihen. Dies gilt auch für viele Bereiche unseres Lebens.

Obwohl wir in einer Kultur des sofortigen Konsums leben, zeigt die Psychologie immer wieder, dass langfristige Zufriedenheit eher durch einen allmählichen Prozess als durch sofortige Belohnung entsteht. Erfolgreiche Menschen, die ihre Ziele nachhaltig erreichen, sind oft diejenigen, die sich bewusst auf den Prozess einlassen und nicht nur das Endergebnis im Blick haben.

Gelassenheit durch Geduld

Jedes Ding hat seine Zeit, und die Weigerung, dies anzuerkennen, führt zwangsläufig zu Stress und Enttäuschung. Der Schlüssel zu einem glücklicheren und gesünderen Leben liegt darin, die Schönheit des Wartens zu erkennen und zu schätzen. Indem wir Geduld üben, können wir nicht nur die Herausforderungen des Lebens besser meistern, sondern auch tiefere Freude in den Dingen finden, die uns wirklich wichtig sind.

Die Frage, die bleibt, ist also nicht, wie schnell wir etwas erreichen können, sondern ob wir bereit sind, dem Guten die Zeit zu geben, die es braucht, um zu wachsen. Denn nur dann können wir die Früchte wirklich genießen.

https://god.fish/2024/09/27/die-kunst-der-geduld-warum-gutes-zeit-braucht/

#achtsamkeit #Achtsamkeitüben #Arbeit #emotionaleSelbstkontrolle #GeduldLernen #hektik #innereRuheFinden #langfristigerErfolg #PsychischeGesundheit #Psychologie #Ruhe #Stress #Stressbewältigung

Die Sportpsychologendiesportpsychologen
2024-09-05

Uns hat eine Frage aus dem Amateurfußball erreicht: Wie kann Spielern geholfen werden, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren?

Frage und Antwort: Kühler Kopf, trotz hitziger Atmosphäre im Amateurfußball Diesen und um die 1000 weitere Texte findest du bei www.die-sportpsychologen.de

die-sportpsychologen.de/2024/0

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-08-13

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln


Russische Desinformation

Nach CORRECTIV-Veröffentlichung bricht bei russischen Propaganda-Machern Hektik aus

Über Wochen hat der bayerische Verfassungsschutz unbemerkt verfolgt, wie die Hinterleute der russischen Doppelgänger-Kampagne agierten. Am Montag hat er seine Beobachtungen veröffentlicht. Sichtbar wird: Nachdem CORRECTIV und die NGO Qurium Mitte Juli die Infrastruktur offengelegt hatten, registrierte die Behörde hektische Internetaktivitäten.

von Max Bernhard
, Alexej Hock
, Sarah Thust

13. August 2024

Der bayerische Verfassungsschutz stellte am 12. August 2024 neue Informationen zur russischen Doppelgänger-Kampagne vor. CORRECTIV hatte im Juli erstmals die Infrastruktur des Propaganda-Netzwerks aufgedeckt. (Quelle: Sachelle Babbar / Zumapress / Picture Alliance)

Was die IT-Forensiker des bayerischen Verfassungsschutzes am 11. Juli beobachten, passt überhaupt nicht in das Muster, das sie bei ihrer verdeckten Operation bislang gesehen haben. Immer wieder versucht jemand an diesem Tag erfolglos, sich in die Steuerzentrale der russischen Propaganda-Kampagne Doppelgänger einzuloggen. Es herrscht offenbar Panik, selbst die bisher strikt eingehaltenen Sicherheitsmaßnahmen wirft die Person über Bord. Als sie schließlich reinkommt, sichert sie die gesamten Daten.

Am Montag hat das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz öffentlich gemacht, dass es ihm gelungen ist, „mittels umfangreicher technischer Analysen wesentliche Erkenntnisse zur Desinformationskampagne Doppelgänger zu generieren“ – eine der bislang aufwändigsten Kampagnen russischen Ursprungs. Der Landesverfassungsschutz konnte den Hinterleuten digital und verdeckt über Wochen bei ihrer Arbeit zusehen.

So auch an jenem Tag Mitte Juli. An diesem Tag hatte CORRECTIV erstmals in Kooperation mit der schwedischen NGO Qurium die technische Infrastruktur der Kampagne aufgedeckt. Wir berichteten unter anderem über jene Server, die die Betreiber von Doppelgänger beim deutschen Internetriesen Hetzner angemietet hatten. Das sind jene Rechner, zu denen die bayerischen Verfassungsschützer offenbar unbemerkt Zugriff erlangt hatten.

„Es ist anzunehmen, dass in der betreffenden Situation erheblicher Zeitdruck herrschte“, heißt es zu diesem Ereignis in dem 45-seitigen Bericht der Behörde. „Der hinter der Doppelgänger-Kampagne stehende Akteur musste damit rechnen, dass diese Offenlegung eine Kündigung oder Abschaltung durch den Provider zur Folge haben würde.“ Wenige Tage nach der CORRECTIV-Veröffentlichung sperrte Hetzner tatsächlich entsprechende Kundenaccounts.

Durch ihren Zugriff auf die Steuersoftware der Kampagne konnten die bayerischen Verfassungsschützer Erkenntnisse über die Arbeitsweise der Verantwortlichen und die Reichweite der Inhalte gewinnen. So konnten sie einmal mehr Hinweise auf den russischen Ursprung finden. Bei Befehlen oder bei der Benennung von Kampagnen wurden russische Buchstaben, also das kyrillische Alphabet verwendet. Es wurden russische IP-Adressen verwendet, zu Bürozeiten der Zeitzonen von Moskau und Sankt Petersburg gearbeitet und an russischen Feiertagen pausiert.

Zudem lässt sich nun zumindest teilweise auch die Reichweite der Kampagne beziffern: Laut dem bayerischen Verfassungsschutz hat die Kampagne in einem Zeitraum von acht Monaten mehr als 800.000 Klicks erzielt – der Großteil davon aus Deutschland, Frankreich, den USA und der Ukraine. Die Zahlen erscheinen als Erfolg, müssen aber ins Verhältnis gesetzt werden zum Aufwand und den Kosten, die diese Kampagne aufweisen dürfte.

Doppelgänger ist die größte bisher bekannte russische Desinformationskampagne und wurde schon im Sommer 2022 entdeckt. Sie bedient sich unter anderem gefälschter Webseiten, die aussehen wie westliche Medien, darunter Spiegel, Welt, Süddeutsche, Guardian oder Le Monde. Von Anfang an richtete sich die Kampagne schwerpunktmäßig gegen Deutschland. Einige Firmen und Hinterleute in Russland wurden von der EU und den USA sanktioniert.

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Author: Max Bernhard

https://www.bachhausen.de/nach-correctiv-veroeffentlichung-bricht-bei-russischen-propaganda-machern-hektik-aus/

#bricht #correctiv #hektik #machern #propaganda #russischen #veroffentlichung

2024-07-24

Stress ist im Grunde nur eine subjektive Interpretation der aktuellen Lage.

Allerdings eine subjektiv gefühlt ziemlich reale.

https://god.fish/2024/07/24/stress-und-hektik/

#Gesellschaft #hektik #Psychologie #Stress

Alistair Covax 🇺🇦🇮🇱HailSatan@metalhead.club
2024-07-20

Habe vorhin kurz überlegt ob ich #Trepang2 auf der #PS5 #spielen soll. Habe aber gerade überhaupt keine Lust auf #Hektik kombiniert mit #drastischer #Gewalt. Aktuell laden #SouthPark #TheStickofTruth, #TheFRACTUREDbutWHOLE und #SamandMax #SeasonOne runter.

2024-05-02

Die Flüchtigkeit der Zeit

In unserer oftmals doch recht hektischen Welt, die von Uhren und Kalendern regiert wird, mag die Frage nach der Zeit trivial erscheinen. Doch ein genauerer Blick enthüllt eine tiefere Wahrheit: Die Zeit ist ein flüchtiges, ungreifbares Konstrukt, das uns ständig entgleitet. Bereits eine Minute nachdem wir die Zeit erfragt haben, ist sie überholt – veraltet noch bevor die Antwort unser Ohr erreicht. Warum also legen wir solchen Wert darauf, die exakte Zeit zu kennen?

Zunächst scheint die Zeitmessung eine praktische Funktion zu erfüllen. Sie ermöglicht es uns, unseren Tag zu strukturieren, Verabredungen zu treffen und Fristen einzuhalten. Doch bei genauerer Betrachtung offenbart sich eine paradoxe Situation: Obwohl die Zeit uns hilft, unser Leben zu ordnen, führt sie auch zu einem ständigen Rennen gegen die Uhr, das Stress und Druck erzeugt. In dieser Hinsicht könnte man argumentieren, dass die ständige Sorge um die Zeit, insbesondere in einer hypervernetzten, schnelllebigen Gesellschaft, mehr Schaden als Nutzen anrichtet.

Weiterhin wiederholt sich die Zeit zyklisch – jede Stunde, jeder Tag, jede Woche kehrt zurück. Ein Blick auf die Uhr heute zeigt dieselbe Zeit wie vor 24 Stunden. Diese zyklische Natur der Zeit lässt ihre ständige Überprüfung noch sinnloser erscheinen. Leben wir also nicht besser, wenn wir die Uhr gelegentlich ignorieren und uns mehr auf den Moment konzentrieren?

Die Frage nach der Zeit spiegelt vielleicht ein tieferes menschliches Bedürfnis wider – das Bedürfnis nach Kontrolle und Vorhersehbarkeit in einer ansonsten unvorhersehbaren Welt. Doch diese Kontrolle ist eine Illusion, ein Versuch, das Unfassbare fassbar zu machen. Jedes Ticken der Uhr erinnert uns daran, dass wir dem Fluss der Zeit nicht entkommen können, egal wie sehr wir es auch versuchen.

Es könnte daher lohnenswerter sein, unsere Beziehung zur Zeit zu überdenken. Statt sie ständig zu messen und zu kontrollieren, könnten wir lernen, mit ihr zu fließen, den Augenblick zu genießen und die Gegenwart wertzuschätzen. Das bewusste Loslassen des ständigen Zeitbewusstseins kann paradoxerweise zu einem volleren, reicheren Erlebnis der Zeit selbst führen.

Die Ironie dabei ist nicht zu übersehen: Indem wir aufhören, ständig nach der Zeit zu fragen, gewinnen wir vielleicht das, was wir am meisten suchen – mehr Zeit. Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir weniger fragen „Wie spät ist es?“ und stattdessen fragen „Was macht diese Zeit wertvoll?“

https://god.fish/2024/05/02/warum-es-oft-sinnlos-ist-nach-der-uhr-zu-fragen/

#Burnout #FlüchtigkeitDerZeit #Gesellschaft #hektik #KontrolleüberZeit #LebenImMoment #Stress #Stressabbau #yellowCasa #ZEIT #Zeitillusion #Zeitmanagement #zyklischeZeit

2024-03-22

Gebloggt wie jeden Tag:

082–2024: Bummelletzter

Als Kind fand ich diese Bezeichnung ganz schrecklich.

Bummelletzter. Ja, das war ich oft, aber nie gern. Ich schämte mich dafür sogar. Ich, der sich Zeit ließ […]

https://deremil.blogda.ch/2024/03/22/082-bummelletzter/

2024-02-13

Gebloggt wie jeden Tag:

044–2024: Vermutung

Fast fünf Jahre alte Gedanken über einen Zustand.

Mag sein, daß die Unbeständigkeit – meine, die des Menschen allgemein – und die Aggressivität herrühren von […]

https://deremil.blogda.ch/2024/02/13/044-vermutung/

2024-01-23

donna-anna.org/de/eile.html Die Eile und das maßvolle Timing-Gefühl. #Eile #Hektik #Metaphysik

2023-12-17

Gebloggt wie jeden Tag:

351 im #Advent 2023 – Die 3. Kerze in der 17. Tür

Nun sage ich an den dritten Advent.

Es ist nur noch eine Woche, es sind nur noch sieben Tage. Dann ist vierter Advent und zugleich […]

https://deremil.blogda.ch/2023/12/17/351-tuer-17/

2023-12-10

Gebloggt wie jeden Tag:

344 im #Advent 2023 – Die 2. Kerze in der 10. Tür

Eine kleine Freude sollte möglich sein.

Die zweite Kerze brennt nachher, wenn ich meinen Kaffee trinke. Ich denke dann bestimmt […]

https://deremil.blogda.ch/2023/12/10/344-tuer-10/

2023-08-13

Manchmal kaufe ich Spiele, die als Klassiker gelten und dann liegen sie lange ungespielt herum, weil es dafür noch schwerer ist Mitspielerinnen zu finden.
Nach 18 Monaten im Regal kam Mondo Sapiens auf dem Tisch. Nicht schlecht, mal sehen ob es auf Dauer bleibt.
@brettspiele

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#boardgames
#Hektik

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