Michelle Yeoh, Jamie Lee Curtis – „Everything everywhere all at once“ (2022)
Ein Multiversum auf Speed – und Michelle Yeoh, die mit stoischer Ruhe durch alle Dimensionen stolpert. Ein Bagel verschluckt jede Existenz, eine Steuerbeamtin als Wrestling-Ikone des Behördenalltags, und die Daniels, Kwan und Scheinert, lassen die Genregrenzen so fröhlich explodieren, dass Hollywood alle traditionellen Regeln vergessen musste. Absurd, anarchisch, liebevoll und zutiefst menschlich zugleich, ich liebe einfach alles an diesem Film! (ARD, Wh.)




