#KAAK_DAI

👥 Auf dem #BerlinClimateMobility Forum von #GCCMobility und #RobertBoschStiftung am 16. und 17.06. wurde das von #KAAK_DAI gemeinsam mit der #RisingNationsInitiave, in enger Abstimmung mit dem tuvaluischen Kulturministerium durchgeführte und vom @AuswaertigesAmt geförderte Projekt nun näher vorgestellt.

Fünf Personen sitzen auf einer Bühne in einer Podiumsdiskussion beim Berlin Climate Mobility Forum. Im Hintergrund ein großes Banner mit dem Schriftzug des Forums. Eine Frau spricht mit einem Mikrofon, ein Mann rechts von ihr trägt einen traditionellen Kopfschmuck. Im Vordergrund sieht man das Publikum. Bildunterschrift: vlnr: Andrea Milan (GCCM), Ashok Adicéam (Deputy Special Envoy of the President of France/UNOC3 Managing Director), Annette Kühlem (DAI), Volker Erhard (AA) und Kato Ewekia (GCCM Fellow) bei der Paneldiskussion auf dem Berlin Climate Mobility Forum.

🗿 Von wegen Raubbau und ökologischer Kollaps - neue Forschungen unserer #KAAK_DAI belegen ausgeklügeltes Ressourcenmanagement auf der #Osterinsel #RapaNui.

🔥 Zum Niedergang scheint letztlich eher die Ankunft der Europäer ab dem 18. Jahrhundert beigetragen zu haben:

welt.de/wissenschaft/plus25622 🔐💶

An der Karibikküste von #Honduras erforscht unsere #KAAK_DAI in einem von der @dfg_public geförderten Projekt die vorspanischen Siedlungen in einer archäologisch noch wenig erkundeten Region.

Dort besuchte im Frühjahr auch Botschafterin Daniela Vogl die Ausgrabungen in Betulia:

dainst.org/newsroom/noslug/595

Die deutsche Botschafterin Daniela Vogl informiert sich bei einem Besuch der Ausgrabungen über archäologische Funde. Mike Lyons erläutert die Funddokumentation anhand ausgelegter Keramikfragmente.

Ein Mann (Mike Lyons) steht links an einem Tisch und spricht gestikulierend mit einer Frau (Daniela Vogl), die rechts im Bild mit verschränkten Armen zuhört. Auf dem Tisch liegen zahlreiche archäologische Fundstücke aus Ton, darunter Fragmente von Gefäßen und kleine Figuren. Im Hintergrund stehen beschriftete Kisten und Plastikboxen mit weiteren Fundmaterialien in einem Raum mit grünen Wänden und bodenlangen Jalousien.
Jens Notroffjens2go
2025-04-10

Hab ich's hier in Berlin also doch endlich noch in die ​-Ausstellung der @dai_weltweit Kolleginnen und Kollegen von der geschafft.

Und das hat sich gelohnt! Wer's mir gleichtun und mehr über die vielseitige archäologische Forschung auf dem Kontinent erfahren möchte, findet hier alle Stationen und Tourdaten: planet-africa.de

Selfie vor dem Planet Africa-Ausstellungsplakat.

Mit dem #edocation Projekt hat sich unsere #KAAK_DAI, gefördert von @AuswaertigesAmt und gemeinsam mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort Capacity Building sowie der Dokumentation und Bewahrung des Kulturerbes von #BeninCity gewidmet.

Zum Abschluss des Projekts gibt ein Dokumentarfilm Einblick in diese Arbeiten:

▶️ youtu.be/IS4TCR30hcI

#JoGA für einen entspannten Wochenstart: Das Journal of Global Archaeology unserer #KAAK_DAI gibt es im inzwischen 5. Jahr als #OpenAccess Publikation!

Im aktuellen ersten Beitrag dieses Jahres untersucht B. Borell den Import "westlicher" #Glasgefäße nach #China und in das Tarim-Becken im 1. Jahrtausend n. Chr., deren sozialen Bedeutung und Verbreitungswege:

publications.dainst.org/journa

Montage, die die Abbildung zweier antiker Glasgefäße zeigt; das braune Cover der JoGA 2025 ist rechts im Vordergrund klein darüber projiziert.

Mit einer feierlichen Zeremonie & dem Besuch von Botschafterin Susanne Fries-Gaier haben unsere #KAAK_DAI Kolleg:innen zusammen mit den langjährigen lokalen Partner:innen das 2008 auf der #Osterinsel begonnene Forschungsprojekt zur "Ressourcennutzung auf #RapaNui" abgeschlossen:

🗿 dainst.org/newsroom/ressourcen

Collage dreier Fotos: Oben eine Aufnahme im Querformat, die Botschafterin Fries-Gaier mit der lokalen Expertin Neka Atan Hey beim Besuch einer Ausgrabung zeigt; darunter Projektleiterin Annette Kühlem während eines Vortrages zur feierlichen Projektübergabe und daneben die Botschafterin bei einer Ansprache vor auf Stühlen unter einem Holzdach sitzenden Publikum.

"Wie erzählt man einen Kontinent?" - für #FAZ begibt sich Andreas Kilb auf einen Streifzug durch die von #KAAK_DAI, #MVF Berlin, der University of Ghana & weiteren Partner:innen in Afrika kuratierten Ausstellung #PlanetAfrica in der James-Simon-Galerie:

faz.net/aktuell/feuilleton/kun

Bei #Fazit im #DLF hatte #KAAK_DAI-Direktor Jörg Linstädter Gelegenheit, die (gemeinsam mit Gerd-Christian Weniger (@UniKoeln), Wazi Apoh (Universität Ghana) und MVF Berlin konzipierte) morgen in der James-Simon-Galerie startende #PlanetAfrica-Ausstellung vorzustellen.

Das Projekt zielt darauf, den interkontinentalen Wissenschaftsdialog zu fördern & die kulturelle Infrastruktur in #Afrika zu stärken.

deutschlandfunkkultur.de/plane

📰 𝗟𝗲𝘀𝗲𝗻𝘀𝘄𝗲𝗿𝘁:

Im Morgenpost-Artikel hier geht Günter Marks der Frage nach, wie Menschen im Südpazifik über Jahrhunderte dem #Klimawandel begegnet sind - und befragt unseren Kollegen Christian Reepmeyer (@Obsidian) zu den aktuellen #KAAK_DAI Forschungen in der Region:

🔐 💶 morgenpost.de/ratgeber-wissen/

Impressionen der ersten Eröffnung von #PlanetAfrica:

Aktuell macht die Wanderausstellung Halt in Rabat, wurde dort vom #kaak_dai und #INSAP organisiert und vom Ministerium für Jugend, Kultur und Kommunikation #Marokko und @AuswaertigesAmt unterstützt. Nächster Stop: Nairobi!

Montage dreier Fotos mit Eindrücken der Ausstellungseröffnung: Oben links ein Blick von oben in die Ausstellung, zu sehen sind die extra zu diesem Anlass gestalteten Ausstellungsboxen mit Bildern und Texten umringt von Besucherinnen und Besuchern sowie zahlreichen Medienvertretern mit Kameras. Recht daneben drei Männer im Anzug im Gespräch in der Menge der Ausstellungsbesucherinnen und -besucher. Darunter ein Blick in die Ausstellung und auf einige Ausstellungsboxen auf Augenhöhe.

Gemeinsam mit dem dortigen Ministerium für Kultur & #INSAP hat unsere #KAAK_DAI die Wanderausstellung #PlanetAfrica mit Einblicken in über 2 Mio Jahre Menschheitsgeschichte & 200-jährige Forschungstradition in der Nationalbibliothek in #Marokko eröffnet:

dainst.org/newsroom/planet-afr

Interkultureller #Wissenstransfer:

Im Bildungs- und Forschungsprojekt #edocation vertiefen das Museum of West African Art #MOWAA #KAAK_DAI gemeinsam die archäologische und kulturelle Zusammenarbeit zwischen Nigeria und Deutschland nach der Rückgabe der Benin-Bronzen im Jahr 2022:

dainst.org/newsroom/edocation-

Foto einer Gruppe Menschen, von hinten gesehen, in Warnwesten und Schutzhelme gekleidet, die vor einer Reihe Informationstafeln zum Edo|Cation-Projekt stehen.

From 12th to 25th August, the #edocation team met at #KAAK_DAI in Germany. During the two-weeks #workshop researchers from the Museum of West African Art (#MOWAA) and DAI extended skills of drone-based #StructureFromMotion, #LiDAR and data processing - presenting research results to the public.

Aerial photo showing the perspective of a drone looking down at three people in a green landscape, handling another drone.Photo showing a lecture hall. A man is standing at the podium, a large screen shows a slide with a group photo and the title "Community Engagement and Mapping: Benin Inner Moat".Photo showing a man sitting at the desk, looking at his notebook computer. Bookshelves and a metal transport box with a fan can be seen in the background. Another fan is standing to the right on the desk.A screenshot showing digital scan results of a dense city grid.

In #Honiara wurde die Delegation im Nationalmuseum der #Salomonen 🇸🇧 vom stellvertretenden Direktor und DAI-Kooperationspartner Lawrence Kiko durch die Sammlung geführt.

Ende des Jahres wird dort auch eine Ausstellung zur gemeinsamen Forschung mit #KAAK_DAI gezeigt.

dainst.org/forschung/projekte/

Foto von Ausgrabungen am Ria Felsdach auf Malaita, einer früheren Wohnstätte und eines Bestattungsplatzes. Zu sehen sind mehrere Archäologinnen und Archäologen, die auf einer Ausgrabungsstätte unter einem Felsüberhang in dichtem Wald arbeiten.

In #Samoa 🇼🇸 besuchte Frau Keul gemeinsam mit der deutschen Botschafterin in Neuseeland, Nicole Menzenbach, auch das #KAAK_DAI Kulturerhaltprojekt zur Dokumentation und anschließenden Restaurierung des letzten erhaltenen Holzgebäudes aus der deutschen #Kolonialzeit:

dainst.org/forschung/projekte/

Im Jahr 1914 aufgenommenes Foto des Dienstgebäudes des landwirtschaftlichen Sachverständigen, eines in Holzbauweise errichteten herrschaftlichen Hauses, in Apia auf Samoa.

Auf ihrer Reise nach #Samoa 🇼🇸, auf die #Salomonen 🇸🇧 und nach #Papua-Neuguinea 🇵🇬 vom 7. bis 17. Juli informierte sich Staatsministerin im @AuswaertigesAmt, Katja Keul, auch über Projekte unserer #KAAK_DAI in der Region.

Keul auch die deutsche Botschafterin in Australien Beate Grzeski und der deutschen Botschafter in Fidschi und zugleich Sonderbotschafter für die Pazifischen Inselstaaten Andreas Prothmann) gemeinsam mit Vertretern des Ministerium für Kultur und Tourismus der Salomonen (im Zentrum Supervising Minister of Culture and Tourism, Hon. Manasseh Maelanga).

Auf Einladung von @GermanyUN #Rome sowie #Rom_DAI und #KAAK_DAI trafen sich Botschafter*innen und Vertreter*innen aus den Botschaften von Kamerun, Tanzania, Südafrika, Marokko, Äthiopien, Mozambique und Kenia bei den VN-Organisationen im Juni in Rom:

dainst.org/newsroom/vertreteri

Gruppenfoto der Vertreter:innen sieben afrikanischer Botschaften bei den VN-Organisationen, des stellvertretenden Ständigen Vertreters bei den VN-Organisationen sowie der Direktoren der DAI-Abteilungen in Rom bzw. der KAAK, die in Anzug  bzw. Kostüm auf der Treppe im Foyer des DAI Rom stehen.

Roundtable: Bei der #SIDS4 diskutieren heute unsere #KAAK_DAI-Kolleg:innen gemeinsam mit @AuswaertigesAmt, #GCCMobility und den Ständigen Vertretungen von Tuvalu sowie Palau bei den UN "Neue Technologien in der #Digitalisierung von durch #Klimawandel bedrohtem #Kulturerbe:

dainst.org/newsroom/klima-kris

Logo der 4th International Conference on Small Island Developing States 27-30 May 2024 St. John's, Antigua and Barbuda.

@kaichen

Um aber auch auf Ihre Frage nach den Fachbezeichnungen für diese früheren Kulturen zurückzukommen, die sich dort meist an den heutigen Ortsnamen jener Plätze orientieren, wo ein bestimmter Keramikstil zum ersten Mal definiert wurde, so unterscheiden wir in der Region die Kulturen Betulia (250 v. Chr.-300 n. Chr.), Selin (300-1000 n. Chr.) und Cocal (1000-1525 n. Chr.).

Mit herzlichen Grüßen auch unserer Kollegen von der #KAAK_DAI in Bonn.

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