#KarinPrien

2025-12-16

Auf der Suche

… nach einem progressiven Kulturbegriff – Doch lieber woke: Auf der Konferenz „Under Pressure“ der Berliner Friedrich-Ebert-Stiftung überlegte man, wie ein rechter Kulturkampf zu kontern sei.

Es ist noch nicht lange her, dass in Deutschland der linke Kulturkampf abgeblasen wurde. „Wir machen Schluss mit dem woken Kram“ drohte die CDU-Bildungspolitikerin Karin Prien dieses Frühjahr im besten Trump-Ton auf der Plattform X der auf Identitätspolitik fixierten Linken. Der Kulturjournalist Jens Balzer hatte diese schon ein Jahr zuvor mit seinem Buch „After Woke“ verabschiedet, denn linker Identitätspolitik liege ihm zufolge ein Antisemitismus inne.

Der Glaube mit einer Rückkehr zu den Bread-and-Butter-Themen diejenigen zurückgewinnen zu können, die mit dem Konzept kultureller Befindlichkeiten fremdeln, könnte sich freilich als gefährlicher Irrtum erweisen. Denn die Kultur, das machte zu Wochenbeginn in Berlin ein Kongress der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung deutlich, ist kein Nebenkriegsschauplatz der Gegenrevolution von rechts, die derzeit die Welt erschüttert, sondern ihr Schlüsselelement.

Im Kern der unter dem Titel „Under Pressure!“ diskutierten Fallbeispiele der von den europäischen Rechtspopulisten bedrohten Kultur rangieren nämlich die nationale Identität oder das nationale Erbe – weit vor der Eindämmung der Inflation.

Heimatmuseum und Heldengral

Wenn Freie Wähler in Ostdeutschland lokale Museen in Heimatmuseen umbenennen wollen, wenn das Museum des Zweiten Weltkriegs in Gdańsk zum polnischen Heldengral umfunktioniert werden soll oder Donald Trump per Exekutivorder den „classical“ Architekturstil für US-Bundesbauten obligatorisch macht, versprühen die europäische und die imperiale Provinz dasselbe Gift, dessen Verwendung sie der Linken vorwerfen: das des „exklusiven Identitarismus“. So formulierte es die Sozialanthropologin Sharon Macdonald von der Berliner Humboldt-Universität.

egen derlei Politiken kann sich der Kulturbetrieb mit moralischer Standfestigkeit wehren, mit Solidar-Netzwerken und ausgeklügelten Dialogstrategien vor Ort. Beizukommen ist der rechten Offensive aber nur mit einem progressiven Begriff von Kultur. Und da ist, das sah der SPD-Kulturpolitiker Helge Lindh realistisch, der „demokratische Bogen“ schlecht gerüstet.

Es dürfte auch nicht reichen, sich darauf zu verlassen, dass es in Deutschland nach einer Machtübernahme der AfD so kommt wie in Viktor Orbáns Labor der „illiberalen Demokratie“. Nach Ansicht des Autoritarismus-Forschers Bálint Mikola von der Central European University, die inzwischen von Protofaschist Orbán aus Budapest vertrieben wurde, ist Orbáns Projekt einer konservativen Nationalkultur gescheitert. Trotz massiven Mitteleinsatzes habe sie nie die Qualität der von ihr angefeindeten „Eliten“-Kultur erreicht.

Doch wenn „Symbole und kollektive Rituale zur Bildung neuer Gemeinschaften“, auf die Mikola seine Hoffnung setzt, wenn Kamala Harris’ und Zohran Mamdanis „politics of joy“ oder die derzeit beschworenen „alternativen Narrative“ einen Weg aus der Autoritarismus-Falle weisen könnten, bedürfte es dafür nicht auch einer linken Identitätspolitik und damit der eines voreilig für obsolet erklärten Kampfes?

Dieser Beitrag ist eine Übernahme von taz.de, mit freundlicher Genehmigung von Autor und Verlag.

08/15 R.I.P. Natenom🖤OhWeh@climatejustice.social
2025-10-31
Andy B. ScheuertAndy_Scheuert@troet.cafe
2025-10-31

Aktuell ist Bildungsministerin #KarinPrien #cdu in Israel.
Dorthin würde sie auch Auswandern, wenn die 💩 fD in Deutschland an die Macht kommen würde.
Es geht unteranderem um eine Zweigstelle des Holocaust Bildungszentrum Yad Vashem in Deutschland.
Deshalb mit im Gepäck Sylvia Löhrmann, Antisemitismusbeauftrage des bevölkerungsreichsten Bundesland NRW.

Danke der Arbeit von @BlumeEvolution ist das Fedivers zum Thema Antisemitismus gut aufgestellt, dennoch hört mal rein.
www1.wdr.de/mediathek/audio/wd

2025-10-26

Schülerticketpreise steigen seit 2024 um 168 EUR pro Kind und Jahr (fast 50%!)

Was kann die #Bundesregierung für Familien tun?

Thema bei tagesschau.de/inland/innenpoli @tagesschau .
Eine Idee: Erhöht nicht den Preis für das #Deuschlandticket .

Als das #Schülerticket 2024 ein #DeutschlandTicket wurde, kostete es 29 EUR pro Monat, ab 2026 kostet es nun 43 EUR, 48% Preiserhöhung in zwei Jahren, 168 EUR pro Kind und Jahr extra.
#Familienpolitik #cdu #KarinPrien

SchreibeEinfach DECT:7169/7170SchreibeEinfach@23.social
2025-10-17

Was Merz und Prien tun, ist kein Zufall. Es ist Teil einer rechten Strategie: Zivilgesellschaft schwächen, Angst säen, Macht sichern. So fängt jeder Autoritarismus an. #FriedrichMerz #KarinPrien #EinfacheSprache

SchreibeEinfach DECT:7169/7170SchreibeEinfach@23.social
2025-10-17

Karin Prien (CDU) nennt linke Aktivisten das Problem. In Wahrheit schützt sie Rechte. So dreht man die Wahrheit um und nennt es Politik. Das ist gefährlich, weil es Vertrauen in den Staat zerstört. #KarinPrien #CDU #Demokratie #EinfacheSprache

StmpAch 🏳️‍🌈StmpAch@social.cologne
2025-10-15

Fonds Sexueller Missbrauch
»Dieses Geld hat mir das Leben gerettet«

#KarinPrien: »Viele Betroffene konnten durch die Leistungen nicht nur ein Stück Selbstvertrauen und Selbstwirksamkeit zurückerlangen, sondern auch Lebensqualität.«

Niemand kann ermessen, was die Opfer auch noch Jahre nach der Tat durchmachen. Wir als Gesellschaft - und somit der Bundeshaushalt - sollten unbedingt die Hilfen des FSM gesichert fortsetzen!

archive.is/20251015155636/http

#FondsSexuellerMissbrauch #FSM

2025-10-15

Während die #CDU so lautstark fordert, wir müssten alle wieder mehr und länger arbeiten, sägt sie gleichzeitig an der Pflegeversicherung.
Und jetzt höre ich, dass #KarinPrien auch noch der Meinung ist, wir müssten uns eine Zeit lang damit abfinden, dass die Betreuung von Kindern nicht ausreichend gedeckt ist.

Das die in dem was sie sagen überhaupt keinen Wiederspruch erkennen 😒

zdf.de/video/reportagen/am-pul

focus.de/kultur/familienminist

#Pflegeversicherung #Familienpolitik #kinder

Daniel Leisegang - netzpolitikgastautor.in@extradienst.net
2025-10-14

Billig

Erklärung zu Alterskontrollen: 25 EU-Staaten wählen den billigen Weg

Mit der sogenannten Jütland-Erklärung stellt die Mehrheit der EU-Staaten ihre Beratungsresistenz unter Beweis. Gemeinsam fordern Regierungsvertreter*innen vor allem strengere Alterskontrollen zum Schutz von Jugendlichen. Fachleute haben das längst als Scheinlösung entlarvt. Ein Kommentar.

Vertreter*innen von 25 EU-Staaten sowie Norwegen und Island haben eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Es geht um Maßnahmen zum Schutz von Minderjährigen im Netz. Nur von Estland und Belgien fehlt eine Unterschrift. Angestoßen hat die sogenannte Jütland-Erklärung die dänische Ratspräsidentschaft. Im Mittelpunkt stehen Forderungen nach neuen EU-Regeln. Sie sollen mehr strenge Alterskontrollen und ein Mindestalter für sozialen Medien vorschreiben.

Für die deutsche Regierung haben Digitalminister Karsten Wildberger (CDU) und Familienministerin Karin Prien (CDU) unterschrieben. Das irritiert, schließlich hatte sich das Kabinett im September darauf geeinigt, dass zunächst eine eigens eingesetzte Kommission aus Expert*innen ein Jahr lang Lösungen erarbeiten soll. Die Unterschriften der deutschen Minister*innen nehmen das Ergebnis der Kommission zwar nicht vorweg. Sie werfen aber die Frage auf, wie sehr sich die Regierung für die Arbeit der Kommission interessiert.

Die Illusion wirksamer Alterskontrollen

Die Jütland-Erklärung fügt sich ein in internationale Bestrebungen nach strengeren Alterskontrollen im Netz. Inhaltlich bringt sie die Debatte um Jugendmedienschutz jedoch nicht weiter, im Gegenteil. Der Fokus auf Alterskontrollen senkt das Niveau der Debatte. So heißt es in der Erklärung, aus dem Englischen übersetzt:

Es besteht die Notwendigkeit nach wirksamer und datenschutzfreundlicher Altersverifikation in sozialen Medien und anderen relevanten digitalen Diensten, die ein erhebliches Risiko für Minderjährige darstellen.

Mit diesen Worten beweisen die Unterzeichner*innen, das sie weiterhin einer Illusion erliegen. Es existiert nämlich keine Technologie, die Alterskontrollen wirksam und datenschutzfreundlich möglich macht. Um solche Kontrollen auszutricksen, genügen kostenlose Werkzeuge für digitale Selbstverteidigung, darunter VPN-Dienste, der Tor-Browser oder alternative DNS-Server. Das zeigt etwa der sprunghafte Anstieg der VPN-Nutzung in Großbritannien, wo Alterskontrollen jüngst auf Grundlage des Online Safety Acts verschärft wurden.

Datenschutzfreundliche Alterskontrollen sind zwar technisch denkbar, in der Praxis können sie aber nicht überzeugen. Selbst der als internationales Vorbild entworfene Prototyp der EU-Kommission setzt aktuell noch immer auf pseudonyme statt anonyme Kontrollen, und steht damit nicht im Dienst von Datenschutz und Privatsphäre. Bis Ende des Jahres will die Kommission allerdings nachbessern.

Zudem zeigt der jüngste Hack auf geschätzt 70.000 Ausweisdaten von Discord-Nutzer*innen, wie Alterskontrollen in der Praxis zum Datenschutz-Albtraum werden können. Ein frisches Gutachten aus Australien zeigt: Das ist kein Einzelfall. Wie sollen Nutzer*innen wissen, ob sie es gerade mit einem vertrauenswürdigen Kontrollsystem zu tun haben oder nicht?

Fachleute: Alterskontrollen kein Wundermittel

Hinzu kommt: Derzeit gibt es im EU-Recht kaum Spielraum für pauschale Alterskontrollen, wie sie den EU-Mitgliedstaaten offenbar vorschweben. Stattdessen bieten einschlägige Gesetze wie das Gesetz über digitale Dienste (DSA) und die Richtlinie über audiovisuelle Mediendienste (AVMD-RL) differenzierte Ansätze, je nach Art des Dienstes und des Risikos für Minderjährige.

Die Unterzeichner*innen der Jütland-Erklärung fordern deshalb neue und strengere EU-Gesetze. Konkret heißt es: „Es besteht Notwendigkeit zu prüfen, ob weitere Maßnahmen erforderlich sind, um den DSA zu ergänzen.“

Für das exakte Gegenteil argumentiert eine jüngst veröffentlichte Analyse der gemeinnützigen Denkfabrik Interface. „Denken Sie zweimal darüber nach, bevor Sie Alterskontrollen in verbindliches Recht auf EU-Ebene aufnehmen“, warnt darin Analystin Jessica Galissaire. Ihr Papier stellt die in der Jütland-Erklärung behauptete Notwendigkeit solcher Regeln in Frage.

Ausführlich beschreibt sie, dass selbst sehr große Plattformen wie Instagram, TikTok, Roblox oder YouTube bereits existierende Regeln schleifen lassen. Aufsichtsbehörden fehle es an Mitteln zur Durchsetzung, Zuständigkeiten seien unklar. Plattformen wiederum würden die rechtlichen Unschärfen ausnutzen, um weiter ihr eigenes Süppchen zu kochen. Alterskontrollen, warnt Interface, können und sollten nicht als Wundermittel („silver bullet“) behandelt werden.

Heiße Luft statt Argumente

Tatsächlich sind die Risiken für Kinder und Jugendliche zu vielfältig, um sie mit einer Maßnahme aus dem Weg räumen zu können. Zu nennen sind nicht nur potenziell verstörende Inhalte, sondern auch manipulative und süchtig machende Designs, Kontaktaufnahme durch böswillige Fremde oder Cybermobbing. Für diese und weitere Risiken braucht es spezifische Maßnahmen – und dafür wurden schon Grundlagen geschaffen.

So sieht das relativ junge Gesetz über digitale Dienste (DSA) vor, dass Dienste ihre jeweiligen Risiken einschätzen und eindämmen müssen, sonst drohen Strafen. Wie Maßnahmen aussehen können, hat die EU jüngst in DSA-Leitlinien ausbuchstabiert. Es geht etwa um Einschränkungen von unendlichem Scrollen und von Push-Benachrichtigungen und um sichere Voreinstellungen für Kontaktaufnahmen.

Diese Vielfalt der Risiken versucht die Jütland-Erklärung einzufangen, argumentiert jedoch unschlüssig. So seien „wirksame“ Alterskontrollen (die es wohlgemerkt nicht gibt) ein essentielles Werkzeug, „um die negativen Auswirkungen von illegalen und nicht altersgerechten Inhalten, schädlichen Geschäftspraktiken, süchtig machenden oder manipulativen Designs sowie übermäßiger Datenerhebung – insbesondere bei Minderjährigen – zu verringern.“

Das Zitat erweckt den Anschein einer Argumentation, entpuppt sich bei näherer Betrachtung jedoch als heiße Luft. So schützen Alterskontrollen nicht „insbesondere“ Minderjährige, nein, sie schützen, wenn überhaupt, ausschließlich Minderjährige. Denn wer eine Alterskontrolle überwindet, wird vor den aufgezählten Risiken ganz und gar nicht geschützt.

„Illegale“ Inhalte sind, wie das Wort es schon sagt, bereits illegal. Warum sollten Plattformen, die nicht konsequent gegen illegale Inhalte vorgehen, konsequent gegen Zugriff durch Minderjährige vorgehen? Ebenso sind Risiken wie süchtig machende und manipulative Designs und übermäßige Datenerhebung auf Grundlage anderer EU-Gesetze wie etwa dem DSA oder der DSGVO bereits reguliert.

Forderung ist Zeichen politischer Schwäche

Es scheint, als wollten die Mitgliedstaaten einmal großzügig Alterskontrollen über allerlei Missstände bügeln, gegen die es bereits Regeln gibt. Das ist weder angemessen noch erforderlich – und damit keine seriöse Grundlage für Gesetzgebung. Zugleich ist die Forderung nach Alterskontrollen ein Zeichen politischer Schwäche. Es ist teuer und mühsam, die Einhaltung bereits bestehender Gesetze durchzusetzen. Es ist dagegen bequem und billig, sich neue Gesetze auszudenken.

Behörden müssen oftmals vor Gericht ziehen, weil sich betroffene Unternehmen mit aller Macht gegen gesetzliche Einschränkungen wehren; vor allem, wenn sie deren Einnahmen schmälern könnten. Gerade bei Verbraucher- und Datenschutz müssen Aufsichtsbehörden oftmals für die Grundrechte der EU-Bürger*innen kämpfen.

Von echtem Kampfgeist ist in der Jütland-Erklärung jedoch keine Spur. Eher symbolisch merken die Vertreter*innen an, es sei „notwendig“, dass süchtig machende und manipulativen Designs „adressiert“ werden. Wie und von wem auch immer. Eltern solle man der Erklärung zufolge informieren, aber auch nicht in die Verantwortung nehmen. Dabei hätte niemand mehr Einfluss auf das Wohlbefinden von Kindern als Eltern und Aufsichtspersonen.

Strengere Regeln zu Alterskontrollen sollen es also richten, noch bevor die gerade erst geschaffenen Instrumente des DSA ihre Wirkung entfalten konnten. So sieht das aus, wenn Politiker*innen einen bequemen und billigen Weg einschlagen.

Sebastian Meineck ist Journalist und seit 2021 Redakteur bei netzpolitik.org. Zu seinen aktuellen Schwerpunkten gehören digitale Gewalt, Databroker und Jugendmedienschutz. Er schreibt einen Newsletter über Online-Recherche und gibt Workshops an Universitäten. Das Medium Magazin hat ihn 2020 zu einem der Top 30 unter 30 im Journalismus gekürt. Seine Arbeit wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem zweimal mit dem Grimme-Online-Award sowie dem European Press Prize. Dieser Beitrag ist eine Übernahme von netzpolitik, gemäss Lizenz Creative Commons BY-NC-SA 4.0.

Felix 🇺🇦🚴‍♂️🇪🇺leobm@norden.social
2025-10-11

@prefec2 #KarinPrien hat sich in den letzten Monaten immer wieder auf ein #noAfd Niveau begeben. Ihr Verhalten und ihre Aussagen waren teilweise inakzeptabel, und ich habe kein Mitleid mit ihr.

Besonders absurd finde ich, dass sie als Politikerin, die es sich leisten kann, das Land zu verlassen, droht, das Land zu verlassen, wenn die AfD regiert. Sie könnte stattdessen ihr priviligiertes Rolle nutzen, um aktiv gegen die AfD zu kämpfen. Viele Menschen in Deutschland haben nicht einfach so die

2025-10-11

#KarinPrien würde das Land verlassen wenn die #noafd den Bundeskanzler stellen würde. Dafür hat die #noafd nur Häme übrig. Sonst nur schweigen im Walde.

Mich würde ja interessieren was der Innenminister zu tun gedenkt oder der Kanzler. #afdverbotjetzt

deutschlandfunk.de/afd-politik

EshaHaberEshahaber
2025-10-10

Prien: AfD iktidar olursa Almanya'dan kaçıp İsrail'e yerleşirim: Almanya Eğitim ve Aile Bakanı Karin Prien, aşırı sağcı AfD (Almanya için Alternatif) partisinin iktidara gelmesi durumunda ülkeyi terk edeceğini açıkladı. Prien'in açıklaması, Almanya'da son dönemde yükselişe geçen aşırı sağ hareketler ve demokrasi tartışmalarının ortasında geniş yankı uyandırdı.

"AfD İKTİDAR OLURSA ÜLKEYİ TERK EDERİM"… eshahaber.com.tr/haber/prien-a EshaHaber.com.tr

Il Mitte Berlinoilmitteberlino
2025-10-10

La ministra denuncia inoltre un antisemitismo crescente e sostiene che molte persone siano ritenute responsabili delle azioni del governo israeliano solo perché percepite come ebree.

ilmitte.com/2025/10/ministra-p

Norbert Schannedancing_goblin
2025-10-09

spiegel.de/politik/deutschland

Ich kann die Bedenken von nachvollziehen und denke auch über Auswanderung für den Fall einer kanzlerschaft nach. Aber:

1. Als Teil der Bundesregierung führt sie den Staat, dem sie Versagen vorwirft!

2. Warum stellt sie sich dem Verächtlich-machen von anderen Nazi-verfolgten Gruppen (wie Queere oder Sinti/Roma), egal ob durch afd oder ihre eigene Partei, nicht in den Weg? Sondern macht z.T. auch noch selbst mit (wie beim Genderverbot)?

2025-09-18

Schon in der Corona-Pandemie hat es sich angedeutet, Politiker der #CDU_CSU ziehen es jetzt als Hauptthema durch: Fakten werden als Meinungen bezeichnet, die Einhaltung von Regeln wird als "Links-grüne Meinungsmacht" diffamiert, Rechtspopulismus ist plötzlich "konservativ".
Wir sind auf dem direkten Weg in die Willkür und Korruption einer Autokratie. Das politische System der alten Bundesrepublik scheitert am fehlenden Rezept gegen #Rechtspopulismus.
Es bleibt noch Zeit für eine Reform: Verbindliche Bürgerräte hätten die Kraft dazu.
#KarinPrien
#JuliaRuhs
#JuliaKloeckner
#JensSpahn
#MichaelKretschmer
#MarkusSoeder
#Buergerrat

conscientious objector🇨🇭🪂tobi82@swiss.social
2025-09-08

@tagesschau

'Wir haben in den letzten 4 Wochen 17 tote Kinder gehabt. 17 - in VIER Wochen.

Und es geht immer schneller. Bis Oktober 21 hatten wir 27 tote Kinder, seit Oktober 38. Also in 4,5 Monaten mehr als in 18 Monaten.

Insgesamt sind 65 Kinder verstorben. FÜNFUNDSECHZIG'

x.com/PrienKarin/status/149220

#KarinPrien #Aufarbeitung #Corona #Tagesschau

https://x.com/PrienKarin/status/1492205554021904392?lang=en
conscientious objector🇨🇭🪂tobi82@swiss.social
2025-09-08

'Wir haben in den letzten 4 Wochen 17 tote Kinder gehabt. 17 - in VIER Wochen.

Und es geht immer schneller. Bis Oktober 21 hatten wir 27 tote Kinder, seit Oktober 38. Also in 4,5 Monaten mehr als in 18 Monaten.

Insgesamt sind 65 Kinder verstorben. FÜNFUNDSECHZIG'

x.com/PrienKarin/status/149220

#KarinPrien #Aufarbeitung #Corona #Tagesschau

Karin antwortet: Bitte differenzieren: Kinder sterben. Das ist extrem tragisch. Aber sie sterben mit COVID_19 und nur extrem selten wegen COVID_19.  
Auf:
Wir haben in den letzten 4 Wochen 17 tote Kinder gehabt. 17 - in VIER Wochen.
Und es geht immer schneller. Bis Oktober 21 hatten wir 27 tote Kinder, seit Oktober 38. Also in 4,5 Monaten mehr als in 18 Monaten.
Insgesamt sind 65 Kinder verstorben. FÜNFUNDSECHZIG
Andy B. ScheuertAndy_Scheuert@troet.cafe
2025-09-05

#bundesfamilienministerin #KarinPrien #cdu , steht in Kritik, im Zusammenhang mit der Förderung von #ngos .
Konkret geht es um die Erhöhung der Fördermittel von „Demokratie leben!“.
Kritiker werfen Prien vor, durch finanzielle Unterstützung bestimmter NGOs – eine einseitige, Einflussnahme auf die Zivilgesellschaft stattfindet, könnte.
In einem internen Schreiben an die Unionsfraktion rechtfertigt Prien die Erhöhung der Mittel, was auf Widerstand stößt.

1/3

2025-09-03

Musterbeispiel für Böcke zu Gärtner:inne:n machen: nd-aktuell.de/artikel/1193740.

#HendrikStreeck & #KarinPrien kümmern sich um Schüler:inne:n-Gesundheit :bread_angry: War da nicht was?!?
- #Durchseuchung mit #CoVID19de ohne Impf-Booster.
- Vorleben, dass Infektionsschutz oder #Lufthygiene eben nicht ernst genommen werden.

> So gaben 45,9% der Kinder an, sich mehrmals pro Woche erschöpft zu fühlen, 30% hatten ebenso oft Schlafprobleme.

Geliefert wie bestellt! #SterbenMitStreeck #LongCoVID #DAK

Ach, sach bloß!

IW-Bildungsmonitor
Leistungsniveau an Schulen weiter gesunken

Laut dem Bildungsmonitor des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) ist das Leistungsniveau und damit die Schulqualität insgesamt gesunken. Besonders große Probleme gibt es bei der Integration von Kindern aus Flüchtlingsfamilien

[Archivversjon]

Schon klar, dieser prof. dr. Offensichtlich kriegt aber auch wirklich alles raus. Sogar, dass es folgen hat, wenn man absolut nichts unternimmt, außer flüchtlinge irgendwie mit einem leichtgeschwätzten „wir schaffen das“ in die jornalistenmikrofone aufzunehmen. Die BRD-zwangsschulen waren schon in den achtziger jahren mit lehrern so unterbesetzt, dass unterrichtsausfälle ein richtiges problem wurden. Daran hat sich im folgenden fast halben jahrhundert nix verändert. Die verblödung der menschen in der BRD ist p’litischer wille. Wenn dann noch „ein bisschen“ was dazukommt…

Neben der Überforderung durch die Fluchtmigration betreffe das auch die Bildungslücken und Motivationsprobleme seit der Corona-Pandemie und den Umgang mit Smartphones. Deren permanente Nutzung führe oft zu Konzentrationsproblemen. Kinder könnten Erlerntes nicht ausreichend verarbeiten. Plünnecke verweist darauf, dass insbesondere Schüler aus bildungsfernen Schichten weiter abgehängt würden

…dann bricht der laden eben zusammen, während der getränkebedarf der kultusministerkonferenz zum klarlackmangel führt. Schon die generazjon, die in ihrer schulzeit an den BRD-zwangsschulen vier rechtschreibungen erlernt hat, darf ein päckchen durchs leben schleppen, aber als das nicht mehr reicht, gabs auch noch „schraip wi du schprichs“ an der grunzschule. Aber hej, im mittelalter konnte ja auch niemand lesen und schreiben, wozu braucht man das also noch? Die leute können doch einfach mit ihren händis oder mit alexa sprechen, mehr braucht man nicht für den einkauf. Große ungebildete schichten sind für die neuerrichtung eines feudalistischen systems — und nix anderes ist das ziel eines so genannten „neoliberalimus“, der weder neu noch liberal ist — sehr hilfreich.

Aber hilfe ist ja schon in sicht… ähm… in absicht und „eigentlich“ irgendwie vereinbart, auch wenn man das gar nicht bemerkt:

Bundesbildungsministerin Karin Prien (CDU) verwies gegenüber der Zeitung auf den Koalitionsvertrag. Vereinbart sei eine „flächendeckende, verpflichtende Sprach- und Entwicklungsdiagnostik für vierjährige Kinder“. So könne Förderbedarf rechtzeitig erkannt werden. „Eltern spielen dabei eine Schlüsselrolle“, sagte die Ministerin

Aha, diese „schlüsselrolleneltern“ können bestimmt total gut eine verordnung der BRD lesen und verstehen! Und wenn nicht, dann gibts halt keinen förderbedarf. Die massenverdummung in der BRD ist eben p’litischer wille. Dummen kann man jeden scheiß verkaufen. Und zwar teuer. Eine andere rolle hat der als „verbraucher“ beschimpfte mensch nicht mehr: mit mies bezahlter arbeit reiche noch reicher machen und überteuerten fabrikneuen müll kaufen.

„Aber wenn Kinder Hilfe brauchen und Unterstützung dauerhaft ausbleibt, müssen wir gemeinsam Lösungen finden.“

Gute nacht!

#BRD #CDU #KarinPrien #Link #Offensichtliches #Schule #Tagesschau

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