#Konflikt

2025-06-18

„Free Gaza“-Aufschrift – Firma in Faulenstraße beschmiert

„Free Gaza“-Aufschrift Unbekannte beschmieren Firmengebäude 18.06.2025 – 16:30 UhrLesedauer: 1 Min. „Free Gaza“-Aufschrift an einer Wand (Symbolbild): In…
#Bremen #Deutschland #Deutsch #DE #Schlagzeilen #Headlines #Nachrichten #News #Europe #Europa #EU #100137924 #Firmengebäude #Gaza #Germany #Glasfassade #Konflikt #Polizei #Sachbeschädigung #Schmiererei
europesays.com/de/200308/

2025-06-18

📚 Eskalation zwischen Israel und Iran droht.

• 🇺🇸 Trump fordert iranische Kapitulation.
• 🇮🇱⚔️ Iran Mögliches US-Militär zur Unterstützung Israels.
• 🗣️🇺🇸 Gegenstimmen gegen Kriegseinsatz in den USA.

deutschlandfunk.de/usa-iran-is

#Israel #Iran #USA #Geopolitik #Konflikt

nemo™ 🇺🇦nemo@mas.to
2025-06-18

Nach der „Pager“-Anspielung trifft der Iran neue Vorkehrungen angesichts der angespannten Lage mit Israel. Die Situation bleibt kritisch, weitere Entwicklungen sind ungewiss. Mehr dazu im Artikel von ntvde. 🇮🇷⚠️ #Iran #Israel #Sicherheit #Konflikt #newz

🔗 n-tv.de/politik/Iran-trifft-na

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-18

Israel-Iran-Konflikt: Die AfD und das Ende der (strategischen) Israelsolidarität

Belltower.News


Alice Weidel und Tino Chrupalla (AfD).

(Quelle: picture alliance/dpa | Hannes P Albert)

Der aktuelle militärische Konflikt zwischen Israel und dem Iran verdeutlicht eine sich seit Jahren abzeichnende Entwicklung: Die AfD verabschiedet sich zunehmend von ihrer Israel-Solidarität. Aus der Partei werden Israel „ethnische Säuberungen“ im Inneren und eine Eskalation „bis zum Dritten Weltkrieg“ vorgeworfen. Auch wird teilweise negiert, dass jüdisches Leben in Deutschland überhaupt gefährdet sei. Die zunehmende Abkehr von der strategisch-solidarischen Position gegenüber Israel und Juden*Jüdinnen ist eine logische Konsequenz der Radikalisierung der AfD und ihrer gesellschaftlichen Normalisierung.

Aber der Kurswechsel ist (noch) kein Konsens in der Partei. Insbesondere in Westverbänden der AfD halten einige am alten Kurs gegenüber Israel fest. Führende Politiker*innen der Partei warnen vor massiven parteiinternen Konfliktlinien. Darüber können neurechte Strategen um Götz Kubitschek nur müde lächeln. Sie haben der AfD schon vor Jahren geraten, auf Distanz zu Israel zu gehen. Jetzt nutzen sie antisemitische Ressentiments, um Parteichefin Alice Weidel öffentlich anzuzählen.

Antisemitische Posts

Wenige Stunden nach Beginn der Angriffe des israelischen Militärs auf die Atomanlagen Irans postet der Brandenburger AfD-Landtagsabgeordneter Dr. Dominik Kaufner auf X seine Konfliktanalyse: Es scheine, als seinen „Saudi-Arabien und andere arabische Staaten von der zionistisch-atlantischen Seite eingekauft“ worden, so Kaufner. In der Tat berichteten schon im April Medien über die Unterstützung einzelner arabischer Staaten beim Abfangen von iranischen Kampfdrohnen. Dass diese Staaten mitunter ein strategisch-militärisches Interesse daran haben, die Islamische Republik zu schwächen, kommt Kaufner scheinbar nicht in den Sinn. Seine Assoziation ist die klassisch antisemitische: Wer an der Seite der Juden*Jüdinnen steht, hat Geld bekommen. In dieser Denke geht der Post weiter: Die antisemitische Legende von dem kleinen jüdischen Volk als Weltbrandstifter findet sich wenige Sätze später: „Dieser kleine Staat droht bis zum dritten Weltkrieg zu eskalieren und uns alle mitreinzuziehen“. Danach schreibt Kaufner über „ethnische Säuberungen im Inneren und Staatsterrorismus nach außen“.

Bemerkenswerte Worte in einer Partei, die im Mai noch auf der Website der Bundestagsfraktion einen Beitrag ihres Abgeordneten Alexander Wolf veröffentlichte, der sich gegen Sanktion gegen Israel aussprach: „Die AfD-Fraktion steht fest an der Seite Israels“. Tatsächlich tut die AfD-Bundestagsfraktion das schon lange nicht mehr. Waren pro-israelische Positionierungen früher mehrheitsfähig in der AfD, wird dies zunehmend randständig. Wie sehr, zeigt sich spätestens nach den Angriffen der Hamas am 7. Oktober 2023. Islamist*innen verübten das größte antisemitische Massaker nach dem zweiten Weltkrieg. Und was tat die AfD-Spitze? Sie viel mit Zurückhaltung und einem dröhnenden Schweigen auf. Tage später setzte Parteichef Chrupalla die über 1000 Opfer der Hamas mit den getöteten Terroristen gleich.

Fast genau ein Jahr später, im Oktober 2024, fordert er, mit Blick auf Israel, das Ende „exklusiver Solidaritätsbekundungen“ und „einseitiger Parteinahmen“ Deutschlands. Nach interner Kritik aus der eigenen Fraktion verteidigte der damalige Thüringer Bundestagsabgeordnete und ehemalige Büroleiter von Björn Höcke, Jürgen Pohl Chrupalla. Pohl warf in einem Video Israel „Völkermord“ vor und kritisierte israelsolidarische Parteifreunde mit „westdeutsche Sozialisierung“. Und in der Tat, es sind, wenn überhaupt noch, vor allem westdeutsche AfD-Politiker*innen, die sich israelsolidarisch äußern. Nach den israelischen Angriffen vom Wochenende postete der niedersächsische AfD-Chef Ansgar Schledde und seine Fraktionskollegin Vanessa Behrendt auf Facebook, dass sie an der Seite Israels dtünden. Umgehend waren sie mit „Remigrations“-Fantasien aus dem Parteiumfeld konfrontiert. Der Chef des AfD-nahen rechtsextremen Vereins „EinProzent“, Philip Stein, postete auf X: „Tausche zwei Ausländer gegen diese Abgeordneten“. Kurz später wiederholte dies Compact-Chef Jürgen Elsässer und „erhöhte“ auf „vier Ausländer“.

Und was macht die Parteiführung? Sie bleibt ihrer neuen Linie treu. Hatte Alice Weidel im April 2024 noch die Drohnen-Angriffe des Irans auf Israel verurteilt, so schweigt sie seit Tagen zu der Eskalation. Sie überließ es, wie so oft, Co-Chef Chrupalla sich zu äußern: Dieser verurteilte die Angriffe Israels auf den Iran. Durch diese Kursänderung in Bezug auf Israel scheinen sich viele in der Partei ermutigt zu fühlen. So bestritt im österreichischen rechtsextremen Magazin Freilicht die ehemalige AfD-Landtagsabgeordnete Iris Dworeck-Danielowski, dass jüdisches Leben in Deutschland überhaupt gefährdet sei. Sie warf ihrer Bundestagsfraktion zudem vor, beim Thema Israel den Willen der Wählenden zu ignorieren. Und tatsächlich: Umfrageergebnisse scheinen diese Aussage zu stützen.

Nur 13 Prozent der AfD Wählenden sind laut einer aktuellen Umfrage der ARD aus dem Juni 2025 der Meinung, dass Deutschland gegenüber der Sicherheit Israels eine größere Verantwortung trage als anderen Staaten gegenüber.  Bei der Union sind hingegen 47 Prozent und bei den Grünen 63 Prozent dieser Meinung. Interessant auch das Verhältnis der AfD-Wählenden zur islamistischen Hamas. Direkt nach dem Terrorangriff der Hamas im Oktober 2023 bewerteten lediglich 70,6 Prozent der AfD-Wählenden die Rolle der Terrororganisation im aktuellen Krieg als negativ. Bei keiner anderen im Bundestag vertretenen Partei wurde so ein geringer Wert verzeichnet. Bemerkenswert für eine Partei, die den Islamismus als einen Hauptfeind benennt. Wenn es gegen Israel geht, scheint es auch ein gewisses Verständnis für Islamist*innen en zu geben. Reagiert die Parteiführung mit ihrer Kursänderung also nur auf Umfrageergebnisse und den Willen der AfD-Wählenden? So einfach ist das nicht.

Gründe für das Ende der Israel-Solidarität der AfD

Früher äußerte sich die AfD zwar selten zu Israel, wenn dann aber meist dezidiert solidarisch. Ausnahmen waren stets Debatten um die NS-Gedenkpolitik, aber auch wenn es um Menschen ging, die vor dem Krieg in Nahost nach Europa flohen. Diese partielle „Israel-Solidarität“ beruhte bei Einzelnen in der AfD auf politischen und religiösen Überzeugungen. Sie war aber auch vor allem stark taktisch und durch rassistische Einstellungen gegenüber Muslim*innen geprägt. Dennoch: Die vor sich hergetragene Israelsolidarität war lange integraler Bestandteil der AfD.

Das Grundprinzip ist billig wie wirksam. Die Denke geht so: Wer israelsolidarisch ist, kann nicht antisemitisch sein. Wer nicht antisemitisch ist, kann nicht rechtsextrem sein. Und wer nicht rechtsextrem ist, ist demokratisch und somit wählbar. Wäre die AfD von Beginn an dezidiert antiisraelisch gewesen, stände sie heute sehr wahrscheinlich nicht bei über 20 Prozent in den Umfragen. Das Thema Israel und jüdisches Leben in Deutschland war nie das zentrale Thema der AfD. Es war aber notweniges Feigenblatt für den Aufstieg und die Normalisierung der Partei. Der AfD war immer bewusst, mit dem Thema Israel und jüdisches Leben in Deutschland konnte sie keine Wahlen gewinnen, aber verlieren. Das hat sich geändert. Mit der Normalisierung der AfD und ihrer Positionen, ist Solidarität mit Israel und mit jüdischen Leben weniger essentiell, mitunter sogar störend geworden. Deshalb überrascht der schleichende und kontinuierliche Kurswechsel der Partei nicht.

In der Bundestagsfraktion gibt es immer noch einige Vertreter*innen des alten israelsolidarischen Kurses, wie ihn Beatrix von Storch oder Alexander Gauland vertreten. Aber selbst von Storch hat sich seit dem Beginn der militärischen Konfrontation Israels mit dem Iran auf ihren Social-Media-Kanälen nicht positioniert (Stand 17. Juni). Etliche, insbesondere neue Bundestagsabgeordnete der AfD können mit dem taktischen israelsolidarischen Kurs sowieso nichts mehr anfangen. Sie positionieren sich klar antiisraelisch. Trotzdem: Insbesondere im Westen gibt es noch einen beachtlichen Teil der AfD-Basis, die sich mit Israel verbunden sieht, den die AfD-Führung unter keinen Umständen verprellen will. Daher warnen führende Parteikader davor, sich im Konflikt zu klar zu positionieren. Der Thüringer AfD-Chef Björn Höcke sah sich deshalb am Wochenende zu einem Statement genötigt. In Bezug auf den Krieg in Nahost schrieb er: „Es liegt in der Natur der Sache, daß es in einigen Punkten zum Teil auch leidenschaftliche Kontroversen gibt. Aber nicht alle lohnen in der Rolle der Opposition ausgetragen zu werden. Man muß sich auf das konzentrieren, was eint. Grundsätzlich ist das die Innenpolitik“ (sic!). Der öffentliche Aufruf sich als größte Oppositionsfraktion im Bundestag nur auf die Innenpolitik zu konzentrieren, zeigt wie sehr die AfD innerparteiliche Konflikte um die Außenpolitik fürchtet. Die AfD will weder die Anhänger*innen verlieren, die noch die Mär glauben, die Partei sei „ein Garant für jüdisches Leben und Israel“, noch diejenigen, die ihren Antisemitismus dezidiert gegen Israel ausleben.

Während die AfD versucht, möglichst leise die strategische Israelsolidarität über Bord zu werfen, macht der neurechte Partei-Vordenker Götz Kubitschek ein größeres Fass auf. In einem Beitrag auf seinem Blog positioniert er sich leidenschaftlich zu der seiner Meinung nach „falschen Fließrichtung“ der AfD, insbesondere in der Außenpolitik, und erläutert was das mit Alice Weidel und amerikanischen und israelischen Jüdinnen*Juden zu tun hat.

Diese „falsche Fließrichtung“ machte er am Auftritt Weidels bei der rechtskonservativen CPAC-Konferenz in Budapest fest. Kubitschek schimpft über „diese transatlantisch-realpolitische Heerschau patriotischer Partei- und Lobbygrößen in Budapest, erstmals mit Weidel prominent am Mikrofon, das Ganze umstellt von konservativen Israelis und jüdischen Amerikanern, die ich nur deshalb so bezeichne, weil sie an ihrer doppelten Loyalität nicht den Hauch eines Zweifels lassen“.

Lieber Migration als Israel

Für die AfD liegt Sprengkraft in außenpolitischen Debatten um Israel. Da wirken die Mahnungen von Höcke, sich bitte auf die Innenpolitik zu konzentrieren, schon fast hilflos. Die aktuellen Debatten in der Partei und in ihrem Umfeld machen aber auch sehr deutlich, dass es massive interne Konflikte zur Positionierung zu Israel gibt. Wenn die Bundesregierung in ruhigen Fahrwasser das Land regiert und die Zustimmung zur AfD sinkt, dann werden diese bestehenden Konflikte viel stärker zum Vorschein kommen und die Debatte um die „Fließrichtung“ der Partei an Fahrt aufnehmen. Daher wird die AfD alles tun, um davon abzulenken und versuchen, weiterhin Themen wie Migration zu bespielen. Es liegt vor allem an den demokratischen Parteien, ob sie dieser Taktik erneut auf den Leim gehen.

#israel #israelsolidaritat #konflikt #strategischen

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-17

Israel-Iran-Konflikt: Video von zerstörtem Flughafen in Tel Aviv ist KI-generiert

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

Faktencheck

Israel-Iran-Konflikt: Video von zerstörtem Flughafen in Tel Aviv ist KI-generiert

International geht ein Video viral, das einen zerstörten Flughafen in Tel Aviv nach der Eskalation des militärischen Konfliktes mit dem Iran zeigen soll. Woran zu erkennen ist, dass es sich um ein KI-Fake handelt, erklären wir im Faktencheck.

von Paulina Thom

17. Juni 2025

Der Ben Gurion Flughafen in Tel Aviv ist wegen der iranischen Angriffe seit dem 13. Juni geschlossen. Ein Video, das ihn in Sozialen Netzwerken zerstört zeigt, ist KI-generiert. (Foto: Nir Keidar / Anadolu / Picture Alliance)
Behauptung

Ein Video zeige einen zerstörten Flughafen in Tel Aviv nach iranischen Angriffen im Juni 2025.

Aufgestellt von: Beiträgen in Sozialen Netzwerken Datum:
14.06.2025

Quelle

Bewertung

Manipuliert
Über diese Bewertung

Manipuliert. Das Video ist laut mehreren Experten KI-generiert, was sich unter anderem an seltsam fahrenden Fahrzeugen und den Größenverhältnissen erkennen lässt. Ein unsichtbares Wasserzeichen belegt laut einem Experten zudem, dass es mit der Google-KI Veo 3 erstellt wurde.

Mehr als 1,3 Millionen Aufrufe und 20.000 Likes hat ein Tiktok-Video von einem zerstörten Flughafen gesammelt. „Tel Aviv Airport Right Now“ („Flughafen Tel Aviv in diesem Moment“) lautet die Videobeschreibung. Auch auf Instagram und X kursiert das Video. So sehe der Ben Gurion Flughafen nach Raketen aus dem Iran aus, heißt es bei X. In den Kommentaren bei Tiktok fragen manche, ob das Video echt sei; andere schreiben, dass das Video keinen Flughafen in Tel Aviv zeige. 

Dieses Video ging insbesondere auf Tiktok viral, verbreitete sich aber auch in anderen Sozialen Netzwerken (Quelle: Tiktok; Screenshot: CORRECTIV.Faktencheck)

Video von Flughafen ist laut Experten KI-generiert: Woran man das erkennt

Wir haben das Video mehreren Experten vorgelegt. Martin Steinebach, Abteilungsleiter für Media Security und IT Forensics am Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie, schreibt uns, dass im Video die Größenverhältnisse zwischen Flugzeugen und Umgebung nicht stimmig seien. Weiterhin sei das Fahrverhalten der Autos seltsam. So ist ab Sekunde acht zu sehen, wie mehrere Autos in Schutthaufen fahren. 

Laut einer Analyse von Hani Farid belegt ein unsichtbares Wasserzeichen, dass das Video mit Veo 3 erstellt wurde, dem KI-Video-Generator von Google. Farid ist Professor an der UC Berkeley und Mitbegründer und wissenschaftlicher Leiter von GetReal Security, einer Firma, die Lösungen für die Überprüfung und Authentifizierung von Videos und anderen digitalen Inhalten anbietet.

Seit vergangener Woche eskaliert der Konflikt zwischen Israel und dem Iran. Nachdem Israel vergangene Woche Atomanlagen und militärische Einrichtungen des Iran bombardierte und ranghohe Militärs tötete, reagiert der Iran mit Raketen- und Drohnenangriffe auf Israel. Zwar ist im Zuge des militärischen Konflikts der Luftraum über dem Nahen Osten gesperrt worden und Flugzeuge blieben am Boden, über einen zerstörten Flughafen in Tel Aviv gibt es aber aktuell (Stand: 17. Juni) keine Medienberichte. 

Alle Faktenchecks zu Falschmeldungen und Gerüchten zum Krieg im Nahen Osten finden Sie hier.

Redigatur: Max Bernhard, Matthias Bau

Zur Quelle wechseln
Author: Paulina Thom

#flughafen #generiert #israel #konflikt #video #zerstortem

Frankfurt am Mainfrankfurt@pubeurope.com
2025-06-17

Streik bei wichtiger Bäckerei in Frankfurt am Main

Folgen für Kunden? Warnstreik bei großer Rewe-Bäckerei 17.06.2025 – 09:00 UhrLesedauer: 2 Min. Backwaren in einem Super…
#Frankfurt #FrankfurtamMain #Deutschland #Deutsch #DE #Schlagzeilen #Headlines #Nachrichten #News #Europe #Europa #EU #100151112 #Bäckerei #Backwaren #Baden-Württemberg #Brot #Fechenheim #Germany #Gewerkschaften #Glockenbrotbäckerei #HendrikHallier #Hessen #Konflikt #NGG #Rewe #Warnstreik
europesays.com/de/196799/

Frankfurt am Mainfrankfurt@pubeurope.com
2025-06-17

Streik bei wichtiger Bäckerei in Frankfurt am Main

Folgen für Kunden? Warnstreik bei großer Rewe-Bäckerei 17.06.2025 – 09:00 UhrLesedauer: 2 Min. Backwaren in einem Super…
#Frankfurt #FrankfurtamMain #Deutschland #Deutsch #DE #Schlagzeilen #Headlines #Nachrichten #News #Europe #Europa #EU #100151112 #Bäckerei #Backwaren #Baden-Württemberg #Brot #Fechenheim #Germany #Gewerkschaften #Glockenbrotbäckerei #HendrikHallier #Hessen #Konflikt #NGG #Rewe #Warnstreik
europesays.com/de/196797/

2025-06-15

Was dem erzählt, sollte man immer bis zur durch "echte" nur unter glauben.

--: Netanyahu meldet Tötung von iranischem Geheimdienstchef – erneut Raketen gegen Israel - DER SPIEGEL

spiegel.de/ausland/israel-iran

Alexander Gerberagerber@troet.cafe
2025-06-14

@NuttLos
"Trump, Putin und Netanjahu brauchen für ihr politisches Überleben allesamt den permanenten #Konflikt sowie die dauernde Eskalation. Und zwar ganz praktisch, um vom eigenen #Versagen abzulenken."

2025-06-13

Der nächste #Konflikt wird mit Waffengewalt ausgetragen.

Ein Zitat von Albert Einstein mahnt:
„Ich weiß nicht, mit welchen #Waffen der Dritte #Weltkrieg geführt werden wird, aber der Vierte Weltkrieg wird mit Stöcken und Steinen geführt werden.“

Es gibt so viele Verrückte auf der Welt. Man könnte daran verzweifeln.
Ja, wir müssen wehrhaft sein, um niemanden zu ermutigen uns zu unterdrücken. Aber wir sollten unsere schärfste Waffe, unseren Verstand, immer als erstes einsetzen!

Business Insider Polskabipolska
2025-06-13
alltagsfuchsalltagsfuchs
2025-06-10

Niemand mag Streit. Aber unausgesprochene Konflikte belasten oft mehr. Darum ist Streiten wichtig – für Klarheit und manchmal sogar für Nähe.

alltagsfuchs.de/familie-bezieh

Client Info

Server: https://mastodon.social
Version: 2025.04
Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst