Hl. Greta des tages
Die hl. Greta, einstige gesinnungskitschikone der klimaschützerys, inzwischen auf palästina diversifiziert, klagt darüber, dass ein knast im dauerkriegsgebiet von israel deutlich ungemütlicher als ein knast in schweden ist [archivversjon]. Und natürlich darüber, dass sie als sich anbietende propagandafigur des aktuellen kriegsgegners wie ein feind behandelt wird. Nun, beides hätte ich ihr vorher sagen können. Krieg ist scheiße. Das mit den bettwanzen… widerlich! Aber wenn sie jemand anders gewesen wäre, hätte sich vermutlich auch noch richtige misshandlungen erleiden müssen. Zimperlich ist da niemand. Das ist der nahe osten, das irrenhaus der welt, die kwelle der mörderischsten monoteistischen mordreligjonen, ein riesengroßer gewalterlebnispark. Viel garstiger als bettwanzen.
Sie haben die kleine Greta vor unseren Augen an den Haaren gepackt, sie geschlagen und gezwungen, die israelische Flagge zu küssen
Immerhin wurde die kleine nicht für ein paar jahre von der islamofaschistischen hamas als geisel genommen, einfach nur, weil sie gerade greifbar war, jeden tag verprügelt, regelmäßig vergewaltigt und irgendwann gezwungen, für ein tiktok-propagandavideo ihr eigenes grab auszuheben.