"Junge Träumer, rechte Zerstörer: Die US-Diplomatin Margaret Goldsmith schrieb in den 1920ern einen hinreißenden Berlin-Roman. Jetzt erscheint er erstmals auf Deutsch." Am Freitag war Christian Schröders wirklich schöne Besprechung von "Good-bye für heute", etwas gekürzt, in der Print-Ausgabe des @Tagesspiegel zu lesen, zur ausführlicheren Fassung in der Online-Ausgabe geht es hier (leider hinter der Bezahlschranke): https://www.tagesspiegel.de/kultur/berlin-roman-good-bye-fur-heute-was-ein-hundert-jahre-altes-buch-mit-der-gegenwart-verbindet-13811152.html