:amogus:
#oldschool
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Công cụ vẽ bản đồ kiểu cổ điển cho game RPG, phiêu lưu và Sierra Games đã ra mắt! Hỗ trợ vẽ bản đồ cho các game không có sẵn công cụ, xuất/nhập bản đồ 2D. Đang giảm giá 20%!
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Sunrise in Tower Grove Park, St Louis, MO.
📸 Yashica D
🎞️ Ektar 100
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Classico esempio di disco che sai esattamente come suona a partire dalla copertina. Anzi dal logo della band. E che serve a raddrizzare il lunedì mattina.
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Barbarian Prince ist das beste Solo-Rollenspiel aller Zeiten
Evil events have overtaken the Northlands. You — Cal Arath, Barbarian Prince — are in hiding and the usurper who killed your father, the Old King, now sits on his throne. Now you must flee south and raise enough gold by adventuring to equip an army with which to regain your rightful heritage. The way will not be easy, for the men of the south are strange, and some are schooled in the black mysteries. The passes are guarded by monsters, it is said, and in the ruined cities lurk foul things never born of this earth. But you have your stubborn Northland will and your great sword — and woe to anyone or anything which stands between you and your quest . . .
1981 veröffentlichte Dwarfstar Games ein Brettspiel namens Barbarian Prince. Man spielt Conan Cal Arath, den ausgestoßenen Barbarenprinzen, auf seiner Reise durch die Südlande und hat zehn Wochen Zeit für die Suche nach der nötigen Unterstützung, um sein rechtmäßiges Erbe wiederzuerlangen.
Barbarian Prince ist für jemanden mit großer Affinität für Swords & Sorcery und OSR – wie mich – ein unglaublich gutes Spiel. Und man bekommt es für umsonst und legal im Internet! Reaper Miniatures, die Inhaber der Dwarfstar-Rechte, haben alles freigegeben und deshalb kann man alle Spielmaterialien frei zum Selbstausdrucken herunterladen. Und so habe ich in den letzten zwei Jahrzehnten sicherlich hunderte Partien davon gespielt.
Das ist eine der Stärken des Spiels: sein Wiederspielwert. Durch die umfangreichen Zufallsbegegnungen sind keine zwei Partien gleich. Und doch schafft es das Spiel, eine sich konsistent anfühlende Welt darzubieten, in der nachvollziehbare Geschichten entstehen. Nicht zuletzt ist das Spiel schwer. Richtig schwer. Meine Erfolgsquote liegt sicherlich unter 10%. Aber trotzdem ist das motivierend, denn selbst in einem schlecht laufenden Spiel kann es noch zu einer günstigen Wendung kommen.
Aber wie spielt man das eigentlich?
Wir bewegen Cal Arath über die Landkarte der Südlande. Jeden Tag können wir uns ein Feld bewegen (mit einem Reittier zwei) und dann mit einer etwaigen Begegnung oder Örtlichkeit interagieren. Die Bewegung klappt aber nur auf Straßen automatisch, ansonsten muss noch den Weg finden, was gerade in den Bergen oder im Sumpf gar nicht so einfach ist. Danach wird gewürfelt, ob man eine Zufallsbegegnung hat. Falls ja, gibt es für jedes Terrain W66-Tabellen mit unterschiedlichen Ergebnissen, von einem verborgenen Elfendorf über einen Wanderpriester bis zur Leibgarde einer Fürstin, welche in einem eigenen Booklet mit 195 Einträgen genauer beschrieben werden. Manchmal kann man verhandeln, manchmal kämpfen, wofür es ein knappes Kampfsystem gibt. Zum Abschluss muss man noch etwas essen und der nächsten Tag bricht an.
Die nördliche Hälfte der SüdlandeMan hat ein Zeitlimit von zehn Wochen, also 70 Zügen, um 500 Gold einzusammeln. Damit kann man ein Söldnerheer aufstellen und gegen die Usurpatoren zuhause führen, um den Thron seines Vaters zu besteigen. Darüber hinaus gibt es besondere Möglichkeiten zu gewinnen, die man aber erst im Lauf des Spiels herausbekommen kann.
Ein Bei-Spiel
Letzte Woche habe ich mal wieder eine Partie gespielt. Sie lief weder besonders gut, noch besonders schlecht, war aber wieder mal interessant und spannend, weshalb ich sie für ein gutes Beispiel für eine typische Partie halte.
Mein zufällig bestimmter Startort ist Weshor (#1501), ein Dorf in den Nordlanden. Jeden Zug, den ich nördlich des Flusses beende, können mich die Häscher der Usurpatoren aufspüren, deshalb versuche ich direkt über den Grenzfluss Tragoth zu entkommen. Mit etwas Würfelglück klappt das auch, doch in den Sümpfen südlich von Weshor ist auch gleich Schluss damit. Geschlagene zwei Wochen bin ich verloren und ernähre mich von den Pflanzen und Tieren, die ich erjage, ehe ich den Weg nach Süden finde.
Über Wiesen und durch Wälder ziehe ich Richtung Südwesten, wo mir eine erste günstigen Begegnung widerfährt: ich treffe einen Zauberer und seinen Diener. Sie sind freundlich und bieten mir an, mich auf meiner Queste zu begleiten – solange sie dafür von jeder Beute die Hälfte bekommen. Das ist ein teurer Preis für Gefolgsleute, aber momentan kann ich nicht wählerisch sein. Außerdem hat der Zauberer die sehr mächtige Fähigkeit „Feuerball“, die er in jeder Kampfrunde bei 5-6 auf 1W6 einsetzt, deshalb freue ich mich über die Verstärkung.
Der Weg über den Gebirgszug (#1206) gelingt erfreulich schnell, doch in den Hügeln dahinter lauert mir ein Troll auf. Mit Unterstützung meiner beiden Gefolgsleute werde ich mit dem Troll fertig, auch wenn er ständig seine Wunden heilt. Am Ende mache ich etwas Beute und ziehe dem Biest seine Haut ab. Das sei sehr nützlich, sagt mir der Zauberer, denn Graf Drogat, der weit im Süden lebt, schätze Trollhäute als Geschenk sehr. Das hört sich doch gut an, denn die Gunst der Fürstinnen und Fürsten der Südlande ist viel wert!
Mein kleiner Trupp zieht weiter südwärts, doch kurz vor dem Dörfchen Cawther lauern uns Banditen auf! Sie sind nicht besonders kampfstark, aber in der Überzahl und haben uns überrascht. Ich entscheide mich gegen das Fliehen und hoffe inständig auf den Zauberer, doch es gibt einen langen, blutigen Kampf, in dem der Gehilfe des Zauberer stirbt, ehe der Magus die restlichen Banditen mit seinem Feuerball vernichtet. Wir lecken einige Tage unsere Wunden und rasten, ehe wir in Cawther (#1009) ankommen. Dort versuchen wir, eine Audienz beim Bürgermeister zu bekommen, doch stoßen immer wieder auf verschlossene Türen. Unsere Unterkunft zahle ich aus der Beute von den Banditen, doch als die Barschaft immer weiter schwindet, entscheide ich mich für die Weiterreise.
Wir folgen der Straße weiter südwärts. Als erstes sammeln wir einen verwundeten Krieger auf, der sich uns aus Dankbarkeit anschließt. Danach treffen wir wieder auf Banditen, entscheiden uns aber dieses Mal zur Flucht, um nicht noch mehr Zeit zu verlieren. Mit den Pferden, die wir einigen Söldnern abgenommen haben, kommen wir zum Glück gut voran, aber der Weg zu Drogats Schloss (#0323) ist noch sehr weit.
Die südliche Hälfte der SüdlandeWir umgehen das Dorf Tulith (#1415) und verlassen die Straße, um westwärts den Fluss Nesser zu überqueren. Im Wald (#1117) stoßen wir auf einen zweiten Troll, den wir ohne weitere Umschweife erledigen. Jetzt haben wir sogar zwei Trollhäute! Perfekt für eine Audienz bei Graf Drogat, aber inzwischen sind bereits sieben Wochen vergangen…
Bei Brigud (#0719) gelangen wir wieder auf eine befestigte Straße und folgen ihr westwärts. Vor Halowich stoßen wir wieder auf Banditen – bestimmt dieselbe Bande, die uns schon einmal auflauerte! Wir versuchen vor ihnen zu fliehen, aber das gelingt zunächst nicht und die Banditen schlagen sogar den Zauberer tot. Im dritten Anlauf können wir vor ihnen nach Süden ins offene Grasland (#0521) entkommen, wo mir endgültig das Glück ausgeht. Zuerst finde ich tagelang den Weg zur Straße nicht und verharre auf diesem Feld, während mir die Zeit davonläuft. Und dann treffe ich auf den schlimmsten Feind im ganzen Spiel: ein Rudel aus 14 Wölfen. Nach einer Kampfrunde ist mein Kriegerfreund tot und ich schwer verwundet. Mit einem Gegenangriff kann ich einen Wolf verwunden, danach zerfleischt das Rudel Cal Arath, den wahren Herrscher der Nordlande. Die Usurpatoren behalten den Thron, das Unrecht hat gesiegt!
Fazit
Das war eine relativ banale und geradlinige Runde. Ich bin viel gereist, was auf den Straßen und mit Pferden sehr gut geht. Die Banditen-Begegnungen sind nervig, aber schaffbar; die Wölfe dagegen ein Todesurteil. Anstatt zu versuchen, mich bei Graf Drogat einzuschmeicheln, hätte ich es auch bei den beiden anderen Lords der Südlande versuchen können. Oder ich hätte alte Ruinen (z.B. #2009 oder #0206) durchsuchen können, wo es große Schätze, aber auch große Gefahren gibt. Oder mich als Straßenräuber versuchen können. Es ist diese Offenheit und die Möglichkeit, im Spiel eine emergente Geschichte zu erleben, die mich immer wieder zu Barbarian Prince zurückholt.
P.S. Ein Fan hat 2021 eine inoffizielle 40th Anniversary Edition herausgebracht, die das teils unübersichtliche Regelwerk etwas aufräumt, einige Begegnungen verändert (inklusive eine Entschärfung der Wölfe) und einige Handlungsoptionen zum Spiel hinzufügt. 2024 hat er noch eine „Ultimate Edition“ des Regelwerks nachgelegt. Beide Varianten habe ich noch nicht gespielt, aber ich würde fast den Einstieg damit empfehlen, da das alte Regelwerk doch an einigen Stellen unklar war. Und natürlich wegen der Wölfe.
I've gone live!
[after swim] / 24 -7 / Cartoons / Live Shows / Come Join Us!
I've gone live!
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I'm quite happy with how those #drums sound. May I darte say: they kick ass!
Now I need to re produce the sounds I created on the #analogueSynths for the first version: https://music.scriptfanix.fr/library/tracks/20659
I am delving in The Bard's Tale Trilogy atm just as the holiday-month is starting. The remaster from a few years ago. But as with most remasters I always have the urge to go back to the originals. So I ended up trying to get this old C64-version to run but unfortunately failed. The one with the best graphical representation of the game imho.
Don't get me wrong, the quality of life improvements of remasters are almost always appreciated (I don't have the time anymore to sketch the dungeon levels in graph paper) but the "new" graphics mostly break my immersion.
Why is the game(play) considered worth preserving but the graphics are not? This is so sad.
#TeleCommunications Benefits Of Being In #Brooklyn Circa 1912
Via The Brooklyn Eagle Newspaper back when the borough could brag it has 80,000 Telephones !
Free download codes:
Bloodshot Cyclops - Here's Blood In Your Eye
"Brand new old school metal with a touch of sarcastic humor"
“So many years ago heroes ruled the world. Some died for love. They were the only ones in a cruel world.” - Level 42, The Chinese Way
Some pretty neat stuff at the RetroFuture exposition 😄
#DeLorean #deloreandmc12 #BackToTheFuture #RetroFuture #Evoluon #NextNature #museum #eindhoven #moviecars #fluxcapacitor #oldschool
My favourite building in the Netherlands 🛸
#Evoluon #RetroFuture #Eindhoven #retrofuturism #ufo #flyingsaucer #space #architecture #oldschoolcool #oldschool #WondereWereld
Mural in "Little Bohemia" in Sainte Genevieve. Sainte Gen is a charming town on the western bank of the Mississippi. Originally a French Colonial town it remains today with a district closely preserving it's French influence.
#vintagelens #yashikor #6x7film #photography #aesthetic #film #filmisnotdead #analogphotography #yashica #portra160 #mediumformatfilm #mediumformat #35mmfilmphotography #mississippiriver #missouri #midwest #rivers #french #oldschool
@PetitPas @TheOtterDragon moi c’est l’esthétique manga/anime à laquelle je ne me suis jamais habitué 😬
Heavy metal to the end!!! #sacredsteel #supremacyofsteeltour #heavymetal #oldschool #HornsUp #live #music #metal #supporttheunderground #centralerockpub #erba #italia