#PhilipGlenister

Curt Johnson - Indie Geniusindiegenius
2025-10-25

Movie TV Tech Geeks This Eerie 19-Year-Old Time-Travel Sci-Fi Series Is the Perfect Weekend Binge dlvr.it/TNtScl

đŸ€˜ The Metal Dog đŸ€˜TheMetalDog@mastodon.themetaldog.net
2025-05-23
Realweegiemidget Reviewsweegilljac@masto.ai
2025-02-10

Happy Birthday to the lovely #PhilipGlenister, here as Gene Hunt in Life on Mars...

weegiemidget.wordpress.com/on-

Realweegiemidget Reviewsweegilljac@masto.ai
2025-01-09
2024-08-13

You are surrounded by armed bastards! – Life on Mars (2006)

Manchester, 2006: Nachdem Detective Chief Inspector Sam Tyler bei einem heiklen Einsatz einen Autounfall erlitten und das Bewusstsein verloren hat, wacht er plötzlich im Jahr 1973 wieder auf. Seinen Job kann er weitermachen, allerdings begleiten jetzt Schlaghosen, Koteletten und analoge Ermittlungstechniken seinen Alltag. (ARTE)

2024-05-08

You are surrounded by armed bastards! – Life on Mars (Serie, 2006)

ARTE lĂ€sst mitteilen, dass diese geniale britische COP-Serie der BBC (2006) nur noch zwei Wochen in der Mediathek verfĂŒgbar ist. Ich bin ein riesiger Fan. Deshalb schließe ich mich dem mit Ă€ußerstem Nachdruck an! !!11elf

2023-11-16

Drop your weapons! You are surrounded by armed bastards!

Life On Mars – ab 23. November wieder bei ARTE

Klar, alle COP-Serien spielen in einem Paralleluniversum. Aber diese hier ist aus einem Parallel-Univerum mit multiplen (parallelen?) Zeitachsen auf unterschiedlichen (Bewußtseins-) Ebenen. Sie bekommen hier Cops, Mystery, Crime, Humor – ermöglicht durch eine geniale Besetzung, eine intelligente Geschichte, ein ĂŒberragendes Dialog-Buch und, nur ganz nebenbei – dank der Tatsache, dass der BBC zu ihrer Zeit (2006) wohl der gesamte verbleibende Automobilbestand der Insel aus den spĂ€ten 60ern und 70ern zur VerfĂŒgung stand um ihre Szenen damit auszurĂŒsten – Oldtimer-Car-Porn


Gene Hunt: Anything happens to this motor, I’ll come ‚round your houses and stamp on all your toys. Got it? Good kids.

Trailer: Life On Mars – Season One – BBC1

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Content-Warnung: Siebziger Jahre!

Eigentlich mĂŒsste jeder Episode von „Life On Mars“ heutzutage eine Warnung vorgeschaltet sein, die vor Homophobie, Misogynie und obszöner Sprache warnt. In soweit stehen die nur 18, seit der Erstausstrahlung vergangenen Jahre fĂŒr gleich mehrere EvolutionssprĂŒnge unseres kollektiven Bewusstseins. Umso mehr, als der zentrale Held der Serie, Sam Tyler, seinerseits um 23 Jahre in der Zeit zurĂŒckreisen muß – nur um ganz die gleiche Erfahrung zu machen


Eine Content-Warnung kriegen sie von mir nicht. Erstens waren es die Siebziger, zweitens ist es Kunst und drittens und letztens ist es ein großer Spaß auf dieser Zeitreise mitzugehen.

„Detective Sam Tyler arbeitet mit seiner Kollegin und Freundin Maya an einem brisanten Fall in Manchester. Sam ist endlich einem VerdĂ€chtigen auf der Spur, doch die Beweislage reicht nicht aus. Als dann Maya verschwindet, ist Sam völlig durch den Wind. Er steigt mitten auf der Straße aus und wird von einem Auto ĂŒberfahren. Als er wieder zu sich kommt, ist er plötzlich in den 70er Jahren gelandet. Auch hier ist er Kommissar und muss einen Fall lösen, der dem aus der „Zukunft“ verblĂŒffend Ă€hnelt. Eine rĂ€tselhafte Zeitreise, die Sam so schnell wie möglich beenden will
“

(Auszug aus der ARTE Programvorschau)

Ich war zu seiner Zeit, also zur Ausstrahlung der Serie in 2006 (mir geht’s wie Tyler, 1973 war ich allerdings 4 Jahre Ă€lter), begeistert und „addicted“ genug, mir alle Staffeln der Serie in miserabler QualitĂ€t ĂŒber halblegale KanĂ€le aus dem UK zu besorgen. FĂŒr mich war das „Erinnerungsfernsehen“
 heute ist es eine Geschichte aus einer Zeit – vor der Zeit – der allermeisten potentiellen Zuschauer:innen in der werberelevanten Zielgruppe (14-49). Und gerade aus dieser Zielgruppe dĂŒrften nur die wenigsten eingeschaltet haben, als die erste Staffel seinerzeit (2007) bei Kabel1 ausgestrahlt wurde.

Gene Hunt: They reckon you’ve got concussion – I couldn’t give a tart’s furry cup if half your brains are falling out. Don’t ever waltz into my kingdom acting king of the jungle.
Sam Tyler: Who the hell are you?
Gene Hunt: Gene Hunt. Your DCI. And it’s 1973. Nearly dinner time. I’m ‚aving ‚oops.

Der Originalton ist eine herrliche Zumutung!

Das ganze Elend solch herausragender auslĂ€ndischer TV-Produktionen im deutschen Fernsehen ist, dass sie bei der Übertragung in den germanischen Synchronisationsstandard mindestens 50% ihres Charmes und Charakters einbĂŒĂŸen. Der Originalton ist da natĂŒrlich auch hier obligatorisch fĂŒr den vollen Genuss.

Benutzen sie, wenn es denn irgendwie geht, die englische Tonspur. Auch wenn die, darauf seien sie hiermit vorbereitet, eine absolut herrliche Zumutung fĂŒr alle ist, die Englisch nur in der Schule, der Uni oder dem BĂŒro benutzen mĂŒssen. Ich war selbst oft und regelmĂ€ĂŸig lĂ€nger im Vereinigten Königreich
 ich habe Freund:innen all over the place. But in Manchester wusste ich oft nicht, ob das verfluchte Mancunian noch Englisch war, oder etwa ein Alien-Accent-from-another-world. Das macht aber nichts. Nach einer halben Stunde sind sie drin. Und nach zwei Staffeln sind sie vermutlich komplett Angst-befreit fĂŒr alles was danach noch kommen kann. Carry on and just watch to enjoy!

Besser als die Vorbilder?

UK-Krimi oder Buddy-Cop-Serien aus England sind im deutschen TV immer gut gelaufen. Ich erinnere mich zwar nur noch dunkel an „Mit Schirm, Charme und Melone / The Avengers„, doch an „Die Zwei / The Persuaders!“ und vor allem „Die Profis / The Professionals“ erinnere ich mich als prĂ€gende Erfahrung meiner Kindheit. Und nicht ohne Grund laufen sowohl die Originale, als auch immer wieder ihre Remakes durch die Kinos und TV-KanĂ€le. Eben weil es außer mir wohl noch vielen so geht. Es stimmt: Das ist Fernsehen fĂŒr „alte Leute“.

„Life On Mars“ steht in genau dieser Tradition, hat sie dabei aber, sowohl in der Produktion als auch, ganz besonders, im Storytelling, auf ein wesentlich moderneres Level gehoben und brutal in die Gegenwart transformiert. Im Vergleich zu dem, was sonst an Krimiware bei der BBC die Mediathek verstopft – von den unseren mal gar nicht zu reden – ist diese Serie ein echter Edelstein und mindestens so modern wie Tarantinos Zeitreise „Once Upon a Time in Hollywood“ – und der Film ist von 2019.

Was ich an der Serie noch besonders liebe, und was sie ebenfalls zu etwas wirklich besonderen macht, ist ihr vorzĂŒglicher zeitgenössischer Soundtrack. Damit bekommen wir noch heute jede gute Party zum kollektiven ausflippen! Jedenfalls die Art von Partys die ich freiwillig besuchen wĂŒrde


Der Soundtrack ist ein Hit

(Quelle: Wikipedia.de)

Und das sind nur die Titel, die es auf das Album geschafft haben.

Schaut es euch an! Ihr habt ja schon dafĂŒr bezahlt! Bessere und intelligentere Unterhaltung werdet ihr kaum finden. Nicht öffentlich-rechtlich und vermutlich auch nicht kommerziell. Es ist, was es ist: Eine Mediathekperle, die unterzugehen droht, weil kein Algorithmus sie uns in die Timeline boxt. Nur deshalb und dafĂŒr mach ich das hier.

I just want to smack it in your face. And I don’t want to hear you complainin‘!

„Life On Mars“ – verfĂŒgbar in der ARTE-Mediathek wieder ab 23. November 2023

TV Serie, BBC1, UK, 2006 – 2 Staffeln, 16 Episoden

Regie: John McKay u.a.

Drehbuch: Matthew Graham, Tony Jordan, Ashley Pharoah

Mit John Simm (Sam Tyler), Philip Glenister (Gene Hunt), Liz White (Annie Cartwright)

2023-02-25

Reminiscing at #DavidWarner mention the other day. I saw him twice in A Feast of Snails with #PhilipGlenister as his co-lead, #SorchaCusack & #SiwanMorris making it 4, so all met.

As I recall, #StageFright (& film work) had kept him from doing plays for decades before that, so really a privilege to have the opportunity. Even if the play wasn't that much a classic to be.

First ALT for more info. London, 2002. #Theatre #Theater

Actors Philip Glenister and David Warner posing for my photo outside the theatre's stage door some evening. Both wear some light brown jackets or shortish coats suitable for April nights in London, Glenister with a black bag strap over his right shoulder, a black button down shirt visible under the open jacket.

They're leaning closer together or Philip leaning closer to the taller David as you often do in pics. Philip still has a pen in his hand.

Warner on our right has a black + blue scarf which may be for some football club or something, I don't know of London's club colours. Nor recognize the sports related logo glimpsed on his blue shirt underneath.

I know he was watching some match of something on TV after some matinee performance though, as Glenister went in after signing for me, to get David's autograph for some of us outside, saying he likely wasn't coming out because of whatever it was that was on. So gents both of them, Philip asking us or volunteering to, instead of anyone asking him to do that for us.

With the UK, option seems it was football. Rugby wasn't on TV that much.

A poster ad for The Windmill "gentlemen's club" with some woman's legs + white lingerie or garter-belt stockings is seen behind Glenister's shoulder, as it was near the theatre I think.Another time with David Warner now in a red puffier "winter" coat (+ still the same scarf) looking quite serious or looking down while signing an autograph for some older man in a long white-ish coat.

I only had a disposable camera back then, with something white + blurry in upper left corner of this pic making the rest look much darker or black for the buildings around.

But also accentuating the domed tower-like structure against a paler blue sky to the distance, as well as 4 horizontal red neon light stripes on the left against the black background; and another red neon light tube higher up on the right, against the late afternoon, maybe 4pm or so, blue sky.Same puffy red coat, upper thigh high, and his jeans + black shoes now seen with a full body pic of Warner looking to his left, our right, at two older men he's in conversation with. Someone out of sight on the left is handing Warner a pen + booklet to sign, so he has his hands up at his waist level, ready to next take those to sign for whoever.

He has the most exquisite hands here, long fingers and a beauteous flow or something to them.

Behind Warner's shoulders we just about see two bobbies, UK policemen, or their high helmets in any case, passing as they patrol the area on foot. For tourists or not.

Also not outing anyone whose faces we don't really even see, from 20 years ago, but the older men seemed quite couple-y to me.Someone whose left elbow pokes into my pic on the right, was taking a pic of Warner posing with Siwan Morris from the cast. He has his left arm around her shoulder, right in his jacket pocket, while she leans against his shoulder or him, his chest or so as she's shorter.

I decided to quickly snap a pic from the side or tho I was slightly behind the other person posed for.

She's in a long, nearly ankle length black leather coat, hands in her pockets where visible to us.

More of the street's buildings are visible as it was still the afternoon, just bad lighting for the camera's limited capacities.

So I met Warner some 2 times, brief as it was, autographs + pics style. No one to take pics of me with him, alas.
2023-02-10

Today is the birthday of 2 of my favourite British actors and former costars. Philip Glenister is 60 and Keeley Hawes is 47. #PhilipGlenister #KeeleyHawes #AshesToAshes

pictures of Philip Glenister dancing and Keeley Hawes laughing. Taken December 2011 while attending the ballet with their families a year after the completion of Ashes to Ashes

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