#Privatleben

Dr. Mottedrmotte
2025-05-25

@CCC Die ist ein Konzern / - Was gibt ihnen die in mein oder zu beurteilen?

psychotHHerapiepsychothherapie
2025-03-16

Die Journalistin Teresa Bücker und der Transformationsberater Hans Rusinek diskutieren die Notwendigkeit einer gerechteren Zeitaufteilung in Bezug auf Arbeit und Privatleben., , , ,

bit.ly/3FvqmHP

Vergesst die #4TageWoche, #Produktivitätsstudien und ein #Privatleben! Laut Google-Mitgründer #SergeyBrin liegt das wahre Glück im Leben bei #60StundenWochen – der perfekte „Sweet Spot“ für maximale Leistung und minimale Zeit zum Nachdenken über unwichtige Dinge wie #Demokratie oder lästige #MenschenRechte. Wer weniger arbeitet, ist laut Brin nicht nur unproduktiv, sondern auch eine Zumutung für seine Kollegen. Und #Homeoffice? Bloß nicht! Schließlich ist #Kontrolle im Büro einfacher. Aber hey, wenigstens gibt’s bald KI ohne „Nanny-Produkte“ – weil unregulierte #TechKonzerne ja immer das Beste für die Menschheit im Sinn haben.

heise.de/news/Sweet-Spot-Googl

Nutt LosNuttLos
2025-02-09

Dürfen wir Menschen aus dem Weg gehen, die uns schlecht tun? - Gibt es ein "Recht auf Beziehung"?

youtube.com/watch?v=zJXss2BvmLk

SchreibeEinfach {DECT 7170}SchreibeEinfach@23.social
2025-02-04

@MarioQ04 Mein #Privatleben geht den #Staat nichts an. Mit wem ich telefoniere, was ich google, welche Krankheiten ich habe, wem ich Liebeskummer anvertraue oder welche Bücher ich lese – all das ist #privat. Niemand will, dass Fremde #mitlesen, ob man sich scheiden lässt, Geldsorgen hat oder psychische Hilfe sucht. Jeder hat etwas zu verbergen, weil jeder ein Leben hat. Wer das nicht versteht, hat den Wert von Freiheit nicht begriffen. #Überwachung schützt nicht, sie zerstört #Vertrauen.

2025-01-30

Moderne #Autos speichern eine Vielzahl von Daten, oft ohne dass die Besitzer:innen den vollen Überblick haben. Recherchen zeigen: Hersteller wie #Mercedes, #VW und #BMW erfassen #Positionsdaten, #Fahrstile, #Fahrzeugstatus und mehr in Echtzeit.

netzpolitik.org/2025/intimes-u

Besonders kritisch: #GPS-gestützte #Fahrtenbücher und detaillierte #Nutzungsprofile können Rückschlüsse auf das #Privatleben der Fahrer:innen ermöglichen. #Datenschützer fordern Transparenz und Kontrolle über die #Datennutzung.

2025-01-06

@funkvolk Wenn es den Leuten einen scheiß angeht, wen #Lindner wie heiratet, dann möge er doch auch bitte darüber schweigen und sein #Privatleben nicht vermarkten. Dann sind wir alle zufrieden. Er bekommt keine doofen Kommentare, wir müssen das nicht ertragen. WinWin 🤝

Stiftung DatenschutzDS_Stiftung@social.bund.de
2024-12-10

Seit 1948, und nicht nur am #TagDerMenschenrechte, schützt Artikel 12 der Allgemeinen Erklärung der #Menschenrechte die #Freiheitssphäre:

> Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein #Privatleben, seine Familie, seine Wohnung
und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt
werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.

un.org/depts/german/menschenre

#Datenschutz #TeamDatenschutz #AEMR

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-12-04

Gegen Multi-Cookie: Finger weg von unserem Privatleben

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Gegen Multi-CookieFinger weg von unserem Privatleben

Die größten Unternehmen der Welt beuten im Netz unsere Privatsphäre aus, angeblich nur zu Werbezwecken. Doch über Databroker fließen intimste Daten an alle, die danach fragen. Dank Deiner Spende decken wir das auf – und kämpfen gegen werbebasierte Massenüberwachung.


04.12.2024 um 15:56 Uhr
netzpolitik.org – in In eigener Sachekeine Ergänzungen CC-BY-NC-SA 4.0

Niemand im Internet hat die Kontrolle über die eigene Privatsphäre. An jeder Ecke warten Cookie-Banner und Privacy-Pop-ups darauf, dass wir in einem schwachen Moment auf „Akzeptieren“ klicken. Die meisten Nutzer*innen haben ohnehin resigniert. Zermürbt geben wir tausenden Firmen die Lizenz, unser Privatleben zu durchleuchten. Denn wer hat schon die Energie, jeden Tag dagegenzuhalten?

Oftmals warten schon hinter einer einzigen App oder Website Tausende Firmen und gieren nach personenbezogenen Daten. Es fließen zum Beispiel GPS-Koordinaten, Geräte-Kennungen, E-Mail-Adressen und URLs besuchter Websites. Im Visier sind potenziell alle Menschen, die online unterwegs sind. Es geht um Abermiliarden Datenpunkte.

Aus den Daten lassen sich Profile erstellen – fast so, als wäre man als Verdächtiger ins Visier eines Geheimdiensts geraten, und auf einer mit kalten Leuchtröhren angestrahlten Pinnwand rekonstruieren Fremde das eigene Leben.

Aus Standortdaten formen sich detaillierte Bewegungsprofile. Der Weg zur Arbeit, zum Supermarkt, zur Suchtklinik oder ins Bordell. Aus genutzten Apps und besuchten Websites formt sich ein Bild der Persönlichkeit. Wer hat viel Geld in der Tasche, wer ist ein armer Schlucker? Wer hat gerade Kinder bekommen, wer schämt sich für sein Gewicht, wer ist leicht zu beeinflussen?

Solche Beispiele haben wir uns nicht ausgedacht – wir haben sie aufgedeckt.

  • Versehentlich veröffentlichte Daten von Microsofts Datenmarktplatz Xandr enthüllten 650.000 teils wenig schmeichelhafte Schubladen, in die uns die Online-Werbeindustrie steckt. Zum Beispiel: fragile Senior*innen. Unsere Xandr-Recherchen zeigten, wie eng uns Datenhändler auf die Pelle rücken.
  • Als Kostprobe verschenkte Standortdaten eines US-Databrokers offenbarten uns genaue Bewegungsprofile von Millionen Menschen in Deutschland. Die 3,6 Milliarden erfassten Standorte, die wir mit dem BR analysierten, bedeckten nahezu jeden Winkel des Landes. Ob in Kasernen oder Geheimdienst-Stützpunkten, Gefängnissen oder Swinger-Clubs – überall fanden wir Bewegungsprofile. Anhand dieser Daten konnten wir Menschen identifizieren; darunter sogar Personen, die für den Staat in sicherheitskritischen Bereichen arbeiten.

Werbe-Tracking und Profilbildung verbieten

Die angeblich nur zu Werbezwecken angehäuften Daten sind ein gefundenes Fressen für Ermittlungsbehörden und Geheimdienste. Expert:innen warnen, dass feindliche Mächte wie Russland oder der Iran damit Spionage betreiben könnten. Dass auch US-Behörden solche Werkzeuge einsetzen, ist inzwischen nachgewiesen. Sie nutzen Datenhändler zum Beispiel, um vermeintlich illegale Migrant*innen aufzustöbern.

Deutsche Geheimdienste schweigen sich dazu aus. Fachleute signalisieren jedoch: Sie würden sich wundern, wenn sich deutsche Dienste diese Chance entgehen lassen.

Doch nicht nur Polzei und Geheimdienste können mit den Werbedaten ihr Unwesen treiben. Was wäre, wenn Rechtsextreme mithilfe von Datenhändlern Menschen identfizieren wollen, die auf Demos gegen Rechts gehen? Was, wenn sie Menschen aufspüren wollen, die regelmäßig in die Moschee oder die Synagoge gehen? Und was, wenn sie politische Gegner*innen ausspionieren wollen? Dass mit den Daten eine große Verletztlichkeit einhergeht, ist kein Zufall: Sie werden von der Werbe-Industrie schließlich genau zu dem Zweck gesammelt, Menschen zu analysieren und ihre Schwächen auszunutzen.

Fragt man die Unternehmen der Werbe-Industrie, dann legen sie angeblich hohen Wert auf Datenschutz und Privatsphäre von uns Nutzer*innen. Aber unsere Recherchen entlarven solche Versprechen als Nebelkerzen, die von der werbebasierten Massenüberwachung ablenken sollen.

Fachleute aus Politik und Wissenschaft, Verbraucherschutz und Zivilgesellschaft fordern Konsequenzen aus unseren Enthüllungen. Zu den Forderungen gehört, Profilbildung und Tracking zu Werbezwecken zu verbieten. Solche Forderungen sind zwar nicht neu, aber sie scheiterten bislang an Lobby-Kampagnen großer Tech-Konzerne.

Deshalb braucht es beharrliche Recherchen, die aufzeigen: Überwachungswerbung und Databroker gefährden die Grundrechte von uns allen – und zu allem Übel auch noch die nationale Sicherheit.

Das sehen übrigens nicht nur wir so: Für unsere Recherchen zum Datenhandel wurden wir in diesem Jahr mit dem Alternativen Medienpreis und dem Grimme Online Award ausgezeichnet.

Damit wir auch im nächsten Jahr weiter diesen Journalismus machen können, bitten wir dich jetzt um deine Zustimmung – und zwar für unsere Datenschutz-Richtlinie über personenbezogene Werbung.

Scherz!!

Bei uns gibt es keine Cookie-Banner und kein Tracking. Andere verdienen Geld mit deinen Daten, wir nicht.

Stattdessen bitten wir dich um eine Spende. Sei es einmalig oder monatlich – je nachdem, welche Mittel du hast. Und wenn du gerade knapp bei Kasse bist, hilft es uns auch, wenn du anderen von unserem Engagement erzählst und diesen Artikel teilst. Vielen Dank.

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Author: netzpolitik.org

#cookie #finger #gegen #multi #privatleben #unserem

Gegen Multi-Cookie: Finger weg von unserem Privatleben
Anja Reul 📯eule_anja
2024-10-29

Anstatt kommt jetzt aka
("Dank" der Lobbyarbeit großer Medienkonzerne werden solche Texte im ÖRR demnächst wohl verschwinden)

Work-Life-Blending als :
Wenn und ineinander übergehen
zdf.de/nachrichten/ratgeber/ne

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2024-10-10

Hamburger Verfassungsschutz soll unabhängig kontrolliert werden

Wie weit Überwachung und Datenaustausch gehen dürfen, darüber soll künftig ein unabhängiges Kontrollgremium entscheiden.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Ham

Nutt LosNuttLos
2024-08-06

Lustige Gedanken, mit meinem "politischen" (eigentlich: privaten) Engagement ganz aufzuhören

youtube.com/watch?v=UY3d5T527D4

2024-06-25

Eine Studie der Universität St. Gallen und der Barmer-Krankenkasse zeigt, dass #Homeoffice oft mehr #Stress verursacht. #Arbeitnehmer schätzen zwar die #Flexibilität, doch verschwimmende Grenzen zwischen #Beruf und #Privatleben erhöhen den Stress. Aktives Grenzmanagement und Job Crafting können helfen. Virtuelle Führungskräfte, die ihre Fähigkeiten verbessern, mindern negative Effekte auf Teambeziehungen.

#Homeoffice #Stress #Studie #HybrideArbeit #Gesundheit

golem.de/news/social-health-wo

Nutt LosNuttLos
2024-06-07

Gewissenloses Desinteresse und Gewiss Uninteressantes

- Wir wir eine klare Trennung des Privaten vom Politischen kriegen, die uns alle entlastet:

youtube.com/watch?v=GMGqSwh-oLE

Prof. Dr. Dennis-Kenji Kipkerkenji@chaos.social
2024-05-18

Gleich im Live-Interview im #Deutschlandfunk: #Vorratsdatenspeicherung – quo vadis, #EuGH? Im Gespräch mit Vera Linß geht es um die juristischen Eckpfeiler der neuesten Rechtsprechung des höchsten europäischen Gerichts in Sachen Online-#Überwachung und wir klären die wesentlichen Fragen:
- Wie kann man von einer bloßen „Identitätsermittlung“ genaue „Schlüsse auf das #Privatleben“ ziehen?
- Welche Bedeutung hat das Urteil nun für die Vorratsdatenspeicherung in Deutschland?
deutschlandfunk.de/

2024-04-26

Morning in die little Smattphone ☕
Endlich ist heute #Freitag und die fucking Woche ist vorbei.
Heute ist u.a. #Alien - #Tag
Ich sehe jeden Tag welche auf der Arbeit 👽👽👽👽
Passt auf euch auf und seid #achtsam
Trennt #Arbeit vom #Privatleben sonst werdet ihr nie glücklich 🤔

Asthma Spray, leere Tablettendose für Freitag und eine große Tatzino Tasse mit Kaffee auf einem weißen Wohnzimmertisch.
WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2024-04-08

Im zweiten Schmerzensgeldprozess gegen das Erzbistum Köln geht es um 850.000 Euro. Doch das Kölner Landgericht bezweifelt nun, dass die Kirche eine Mitverantwortung trägt. Der Prozessauftakt wurde deshalb verschoben.

Im zweiten Schmerzensgeldprozess gegen das Erzbistum Köln geht es um 850.000 Euro. Doch das Kölner Landgericht bezweifelt nun, dass die Kirche eine Mitverantwortung trägt. Der Missbrauch sei im Privatleben des Priesters passiert.#Schmerzensgeld #Priester #Missbrauch #Kirche #Köln #Landgericht #Privatleben #NRW
Missbrauch durch Priester als Privatsache? Kölner Gericht verschiebt Verfahren

2024-02-09

Es gibt wirklich hier auf , die geben fast alles aus ihrem preis. Das ist aber überhaupt nicht gut. Mehr !


apfeltalk :verified:apfeltalk@creators.social
2023-11-18

Tim Cook: Einblicke in Privatleben und Apple-Mission
Apple-Chef Tim Cook, der für seine Diskretion bekannt ist, gab ungewöhnliche Einblicke in sein Privatleben und seine Arbeit bei Apple. In einem Gespräch mit der Sängerin Dua Lipa öffnete sich Cook für eine seltene 45-mi
apfeltalk.de/magazin/news/tim-
#News #Tellerrand #DuaLipa #KITechnologie #Privatleben #Apple #TimCook #Umwelt #Podcast #CEO #Gleichberechtigung #BIldschirmzeit

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