@DasTausW @DIWODASO @janboehm Die Wahrscheinlichkeit meines Szenarios kann ich nicht einschätzen; ich hab' keinen Zugang zur Berliner #Politikbubbel und weiß daher nicht, wie viel von Hrn. #Spahn|s Handeln auf Inkompetenz, wie viel auf parteipol. Taktieren und wie viel auf pers. Ambition zurückzuführen ist. Hier in der #Provinz denk' ich mir aber, wenn eine Person die #Koalition zum Platzen bringen und zugleich den #Kanzler nachhaltig schwächen wollte, dürfte sie nicht viel anders agieren...
#Provinz
Gestern beim #Vernetzungstreffen gabs beim #Mittagsbuffet nur #VegetarischesEssen und #veganes .
Und danach wurde der #Moderator nicht müde, immer wieder zu betonen, dass auch #keinfleisch schmecken kann.
Und ich so in meinem Kopf: OK, ich bin in der #Provinz
'Demokrat' und Großunternehmer Herrenknecht lässt Blumenkübel entwenden- und prahlt damit. Der Bürgermeister macht Kniefall vor der Selbstjustiz!
Wie die Presse berichtet, habe der Großunternehmer Martin Herrenknecht circa 20, von der Gemeinde aufgestellte Blumenkübel entwenden lassen. Die zur Verkehrsberuhigung aufgestellten Hindernisse seien aus dessen Sicht "irrsinnigen Verkehrshindernisse".
Ist das Wirtschaftskriminalität 2.0?
Pikant: der millionenschwere Unternehmer feiert sich als 'Demokrat'.
https://www.herrenknecht.com/de/unternehmen/verantwortung/demokratie/
'Demokratie', aus dem Griechischen, bedeutet 'Volksherrschaft'. Aber für Herrenknecht meint das in der Praxis: sein Wille zählt. Demokratisch legitimierte Entscheidungen werden weggekübelt.
Der Schwanauer Bürgermeister Marco Gutmann betont in devoten Tonfall, man sei im Gespräch und, so zitiert ihn die Badische Zeitung, bemühe sich darum, "das auf eine für beide Parteien verträgliche Art und Weise zu klären – auf zwischenmenschlicher Ebene".
Die Herrenknecht AG ist ein Hersteller von Tunnelvortriebsmaschinen mit Firmensitz in Schwanau-Allmannsweier in der Nähe von Lahr in Baden-Württemberg. Das milliardenschwere Unternehmen ist in Besitz einer Familienstiftung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Herrenknecht?wprov=sfla1#
Die Geschichte hat noch eine klassistische Facette, denn wie schreibt u.a. die tagesschau: "Der Unternehmer Martin Herrenknecht hat (...) aus Protest eigenmächtig 20 Blumenkübel entfernt." und suggeriert damit, der 83-jahrige 'Demokrat' habe angepackt, schwere Kübel geschleppt. Womöglich hat er das in seinem Furor getan, aber vermutlich haben seine Arbeiter:innen das für ihn erledigen müssen.
Ein Lehrstück aus der Provinz, in der sich der Diskurs des trump'schen Zeitalters verdichtet: Großunternehmer führen sich auf wie Fürsten, erklären offen, staatliche Entscheidungen sind für sie irrelevant und greifen zu Selbstjustiz.
Wenn Antifas die Umwelt belästigende CDU, SPD, AfD-Plakate entfernen, ermittelt der Staatsschutz. In Herrenknechts Fall: Kniefall des Staates und konstruktive Gespräche!
#selbstjustiz #Herrenknecht #Lahr #lahrschwarzwald #EmmendingenLahr #Schwanau
#Allmannsweier #mittwoch #deutschland #trump #BadischeZeitung #blumenkubel #Blumenkübel
#gutmann #klassismus #staatsschutz #afd #cdu #spd #wahlplakate #demokratie #autokratie #wirtschaftskriminalitat #staatsfeindlichkeit #Antifa #polizei #provinz #großunternehmen #BreisgauHochschwarzwald #Ortenaukreis #gutsherrenart #tempo30
Im Maisfeld, Jogginghose, hast dein'n Roller aufgepimpt
Born to be lost an Haltestelle, komm, gib Gas, ich häng mich ran
Ohne Schein und ohne Angst
Gibt Dinge, die du nicht vergisst
Macht dich zu dem, was du heute bist
#feuerwerk in #dresden ist echt ein neues level #innovation
#provinz incoming.
Was ist los mit der Jugend und dem DFB ? Ahnt den Typen in England.
Paul wäre jetzt sicher fast weltklasse und würde nicht ewig mit dem schlimmen deutschen Wort "Talent" belegt. Einfach nur unschlau, wenn man als "Talent" beim FC Bayern bleibt....deshalb double props an Florian Wirtz.
#fcbayern #fussball #talent #deutschland #dfb #nachwuchs #provinz #unmodern #zurückgeblieben #angstlich
@derpostillon tja, in der #Provinz gibt es einfach nicht genug zu tun für Vollzeit-Politiker.
Hübner, Schütte, Jessen – „Micha denkt groß“ (2024)
Improvisation ist immer ein Risiko. Sie kann schiefgehen oder glücken – hier passiert beides gleichzeitig, und genau das macht seinen Reiz aus. Der Film ist ein Destillat aus sechs Drehtagen, in denen keine Zeit war für Wiederholungen, dafür umso mehr für Zwischenräume, Blicke, Geräusche, Körpersprache. Vielleicht ist das die ehrlichste Form von Schauspiel: Der Versuch, in Echtzeit zu bestehen. (ARD, Wh)
“Was Antifeminismus und Provinzialität ideologisch verbindet, ist die Idealisierung einer Vergangenheit, die es so nie gegeben hat, und die autoritäre Sehnsucht nach Eindeutigkeit.” #noafd #antifeminismus #provinz
https://www.gwi-boell.de/de/2025/06/23/autoritaere-sehnsucht-nach-eindeutigkeit
Pride in der Provinz: Während die AfD hetzt, feiert Eberswalde den CSD
Beim CSD in Eberswalde ziehen 2.000 Menschen durch die Straßen.
(Quelle: Dominik Lenze)
Das bunte Eberswalde ist lauter: Rund 2.000 Menschen beteiligten sich am Samstag, dem 21. Juni, beim Christopher Street Day (CSD) in der mittelgroßen Stadt im Nordosten Brandenburgs, fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Die Versammlung war laut, bunt und, das ist wohl das Wichtigste: Sie verlief ohne größere Angriffe und Störversuche, obwohl die AfD am selben Tag ein queerfeindliches „Sommerfest“ in Eberswalde abgehalten hat.
Als der CSD den Marktplatz von Eberswalde passierte, an dem das AfD-Fest stattfand, schallte es in Sprechchören durch die Stadt: „Siamo tutti Antifascisti“ oder „Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda“. Hunderte Teilnehmer*innen spannten Schirme in Regenbogenfarben in Richtung des Marktplatzes auf, eine Konfetti-Kanone schoss Glitzer in die Luft. Auf Seiten der AfD standen, wenn überhaupt, hundert Leute, die missmutig auf die CSD-Teilnehmenden blickten.
Es war erst der zweite CSD überhaupt in der brandenburgischen Mittelstadt. Organisiert wurden die Prides von einem Team um Maximilian Armonies (27). Armonies ist vor zwei Jahren nach Eberswalde gezogen. „Ich habe eine queere Vernetzung vermisst, die tiefer geht“, sagt Armonies. Es habe lediglich einen Stammtisch und eine Chat-Gruppe gegeben, „aber keine Events, zu wenig Sichtbarkeit“, so Armonies. Im vergangenen Jahr verlief der CSD, zu dem etwa 1.000 Leute gekommen sind, friedlich und ohne Zwischenfälle.
Die Sorge, dass es in diesem Jahr anders hätte ausgehen können, beschäftigte viele Teilnehmer*innen. Erst vor einer Woche hatten Vermummte ein Fest für Vielfalt im nahe gelegenen Bad Freienwalde angegriffen. Einer der Angreifer war mutmaßlich ein bekanntes Mitglied der Neonazi-Partei „Der Dritte Weg“, die Polizei durchsuchte wenige Tage später die Wohnung des Verdächtigen, stellte Kleidungsstücke und Mobiltelefone sicher. Der Brandenburger AfD-Vorsitzende René Springer distanzierte sich pro forma von Gewalt, derweil verbreiteten andere Parteimitglieder Verschwörungserzählungen über die Attacke.
Zahlreiche Teilnehmer*innen reisten aus dem Umland an, um den CSD in Eberswalde zu unterstützen. Für Berliner*innen startete der CSD gewissermaßen schon am Bahnhof Gesundbrunnen. „Wir wollen Solidarität zeigen mit Queers in ländlichen Regionen“, erklärten zwei Teilnehmer*innen. Zudem gebe es „viele tolle Prides im sogenannten Hinterland“ und Engagierte, die Unterstützung verdienen.
Der CSD am vergangenen Samstag war der feierliche Abschluss einer ganzen Reihe queerer Veranstaltungen. Seit dem 6. Juni fanden die ersten queeren Wochen in Eberswalde statt. Die Community organisierte Ausstellungen, Workshops, ein Konzert, einen queeren Poetry Slam und vieles mehr.
Wenige Tage vor dem CSD mobilisierten Rechtsextreme aus dem Ort zu einer Kinderbuchlesung, die im Rahmen der Queeren Wochen in der Stadtbibliothek stattfand. „Am Ende kamen aber nur acht Leute, die sehr, sehr laut geplärrt haben“, berichtet Armonies. Die queere Community konnte hingegen rund 100 Leute spontan organisieren, die sich schützend vor die Veranstaltung stellten. „Die Rechten sind hier nicht in der Mehrzahl“, so Armonies.
Dieser Eindruck bestätigte sich am Samstag beim CSD: Viele Eberswalde*innen begrüßten die queere Parade mit Pride-Flaggen an ihren Wohnungsfenstern oder vor Geschäften. Die Teilnehmer*innen grüßten zurück, mit fröhlichen Trillern und Jubeln.
Eine besonders einprägsame Rede steuerte Eva La Bosse vom Verein „AndersArtig“ bei, die von ihren Erfahrungen in den Neunzigern in Eberswalde berichtete. „Ich war auch Opfer rechter Gewalt und war zum Unmut aller so dreist, das auch zu benennen“, sagt sie. Dafür gab es an diesem Tag keinen Unmut, sondern Applaus. „Erst 2014 erkannte der damalige Bürgermeister dieser Stadt an, dass – Zitat – die Neunziger schwierig waren“, berichtete sie weiter. „Es war nicht allein schwierig, es war vor allem Angst um die eigene Unversehrtheit. Schwierig und eigentlich unerträglich war das Wegducken derjenigen, die für unsere Unversehrtheit hätten eintreten müssen“, sagte La Bosse
Das Wegducken, wegschauen, weglügen ist aber kein Phänomen der Neunziger: Der Bürgermeister von Bad Freienwalde, Ralf Lehmann (CDU), verharmloste die brutale Attacke auf das Fest der Vielfalt als „Störaktion“. Angriff auf Unschuldige und Verteidigung gegen Täter waren für ihn einerlei, wie er im RBB ausführte: „Da sind welche gewesen und wollten stören – und ein anderer wollte ihn festhalten, um rauszufinden, wer ist es“, sagte er.
Ähnlich ist es in Berlin-Lichtenberg, einer der Bezirke der Hauptstadt, der besonders von rechtsextremer Gewalt betroffen ist: Der dortige CDU-Fraktionschef zog auf der letzten Sitzung des Bezirksparlaments in Zweifel, ob es überhaupt eine Gefahr durch Neonazis gebe: „Als ob hier Schlägertrupps durch die Straßen ziehen“, spottete der Lokalpolitiker Benjamin Hudler. Drei Tage nach dem Spott der CDU griffen zwei Neonazis Teilnehmer*innen eines Prides im Berliner Ortsteil Marzahn an.
https://youtube.com/watch?v=K8i1gskTyu4&si=8jRep5cyzp7289vi
Etwas Sommerliches aus der Provinz. Besser gesagt, von Provinz. 🌞
#Musik #pop #rock #deutschrock #Provinz #Sommer
fradie 💚☕🥁💻🤎🏳️🌈 ANTIFA "Terrorist" | Reich gegen Arm geht weiter..fradie.bsky.social@bsky.brid.gy
2025-06-18Politiker in #Berlin haben mehr als eine Schraube locker!
Tempo 30 hat sich bewährt - dann brauchen wir das ja nicht mehr?! Also wieder Tempo50.
Abstinenz hat sich bewährt, da kann ich jetzt weiter saufen?
#Provinz #cdU #sPD #Tempolimit#
Vermute eher: Andere Gründe finden sie nicht
RE: https://bsky.app/profile/did:plc:vjfewthwrw7hkyqzjkxtggaj/post/3lru6n2gaxs2j
#China baut #Nurflügel-Drohne mit 52 Metern Spannweite.
#Satellitenaufnahmen haben wohl ein riesiges unbemanntes #Luftfahrzeug auf einem #Militärtestgelände in der #chinesischen #Provinz #Xinjiang enthüllt.
China entwickelt offenbar eine riesige Drohne. Das am 14. Mai 2025 von Satelliten fotografierte Fluggerät könnte für lange #Überwachungsmissionen in großer Höhe eingesetzt werden, heißt es bei The War Zone.
(inforadio) Queere in der Provinz: “Fühle mich nicht unsicher auf dem Land”
Die Doku “Queer in der Provinz” begleitet unter anderem Christian Krüger, der mit seinem Verlobten von Berlin in ein kleines Dorf in Mecklenburg gezogen ist – und dort gut aufgenommen wurde.
"Bielefeld und weitere OWL-Städte über Pfingsten vom Bahn-Fernverkehr abgekoppelt"
Es geht um den Regierungsbezirk #Detmold, der deckungsgleich mit der Region Ostwestfalen-Lippe (OWL) ist.
Übrigens: Detmold selber ist nicht betroffen. Dort gibt es ohnehin keinen Fernverkehr der Bahn. Ist ja nur die Bezirksstadt eines der fünf Regierungsbezirke des bevölkerungsreichsten Bundeslandes Deutschlands. 🙄
Little Waterfall at the mountain Wank near Garmisch-Partenkirchen, Germany
#waterfall #wasserfall #garmisch #garmischpartenkirchen #germany #deutschland #wank #outdoorliving #peace #innerbalance #travel #Natur #nature #trekking #hiking #freedom #freiheit #wandern #outdoor #frieden #travelphotography #intothewild #provinz
https://www.instagram.com/reel/DKW13zBIPFT/?igsh=MXRscWk4b2lucG1scQ==
(nd) CSD in der Provinz: Queere Rechte verteidigen
In ostdeutschen Kleinstädten finden immer mehr Paraden gegen Diskriminierung von LGBTIQ-Personen statt. Dagegen mobilisieren vielerorts rechte Gruppen. Davon lassen sich die Veranstaltenden nicht abschrecken.
#Lesenswert !
Milliarden für die Infrastruktur: Mehr Ärzte, Busse, Gastwirtschaften, mehr Milliarden für die #Provinz. Von #barbarasupp - #DERSPIEGEL #ostalb #landlicherraum
https://www.spiegel.de/panorama/milliarden-fuer-die-infrastruktur-mehr-aerzte-busse-gastwirtschaften-mehr-milliarden-fuer-die-provinz-a-f5c77d9f-3fbf-4cf6-b320-a005db82795d
Jetzt um 11:19 Uhr noch eine #Sirene hier im Ort. Ich glaube da muss eine einzige Person von Stelle zu Stelle fahren und die auslösen...
#Probealarm #Warntag #provinz
«China startet Testsatelliten für Kommunikationstechnologie»
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