#R%C3%B6misch

2025-06-20

Kelsterbach (ots) - Bislang unbekannte Täter brachen in der Nacht zum Donnerstag (19.06.) in die katholische Kirche "Herz Jesu" in der Bergstraße ein. Nachdem sich die ungebetenen Besucher unter Anwendung von Gewalt Zutritt in das Gebäude ...

presseportal.de/blaulicht/pm/4

#Christentum #Einbruch #EvangelischeKirche #Kriminalität #Mord #Römisch-katholischeKirche #Sicherheitskräfte #Täter #katholischeKirche

foto-mlb.defoto_mlb_de
2025-05-29

Römisches Aquädukt - Almunecar - Andalusien - Spanien

Tatsächlich hat mich nicht vordergründig die Fotografie sondern ein Geocache hierher geführt. Aber ihr wisst ja, die Kamera ist fast immer dabei.

Die Anlage wird auf Mitte des 1. Jahrhundert n. Chr. bis ins 3. oder sogar 4. Jahrhundert n. Chr. datiert.

scinexx - das wissensmagazinscinexx@nrw.social
2025-04-24

Erster Fund eines Gladiators mit Löwenbiss. 1.800 Jahre altes Skelett mit Bisspuren ist erster direkter Beweis für Tierkampf in römischer Arena. #Gladiator #Antike #Archaeologie #römisch #Loewenkampf #Loewenbiss
scinexx.de/news/archaeologie/e

crazylordschelmchenisbackcrazylordschelmchenisback@ruhr.social
2025-04-20

@VQuaschning
Sie bezeichnet sich doch selbst als #römisch-katholisch,oder?Dann sollte sie doch mal auf ihren obersten Chef hören. Als ehem. "Römer" kann ich mich noch gut dran erinnern, wer das ist:der #papst ist ihr Chef.Und der aktuelle hat 2 interessante Enzykliken (Lehrschreiben) verfasst:In #laudatosi geht es um den Kampf gegen Armut u. Umweltzerstörung, in #fratellitutti um Menschenrechte/Menschenwürde etc. Sie sind sehr politisch und für alle Katholik*innen bindend. Sollte sie mal lesen.

Peter Haslebacherpeter@derpendler.ch
2025-04-14

Perlenhochzeit (3)

Weil es so nahe war, unternahmen wir während unserer „Perlenhochzeits-Tage“ auch einen Ausflug nach Konstanz. Brauchen taten wir nichts wirklich, aber „lädele“, das schöne Wetter geniessen und sich im Einkaufszentrum inspirieren lassen liess sich gut auch dort.

In Konstanz gibt es – böse gesagt – eine Schweizer Enklave. Sie heisst „LAGO“ und ist ein riesiges Einkaufszentrum. Man hört dort neben Schweizerdeutsch und anderen Fremdsprachen nur selten Schwäbisch oder deutsche Standardsprache. Verblüffend eigentlich.

Sehr gut gefiel es uns am Hafen. Ob bei der „römischen“ Statue, die sich da drehte, oder im Café, wo wir „Zvieri“ assen: Der See war nahe, das Wetter zauberhaft.

Ein Genuss!

#Ausflug #Café #Deutschland #Einkaufszentrum #Enklave #Fremdsprachen #Genuss #Hafen #Konstanz #lädele #LAGO #nahe #Perlenhochzeit #römisch #schönesWetter #schwäbisch #Schweizerdeutsch #See #Standardsprache #Statue #verblüffend #Zvieri

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-03-22

Sanierung Römisch-Germanisches Museum: Generalplaner widerspricht Stadt Köln – einvernehmliche Trennung

Report-K

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#generalplaner #germanisches #museum #romisch #sanierung #stadt #widerspricht

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-03-21

Stadtverwaltung trennt sich von Generalplaner der Sanierung des Römisch-Germanischen Museums

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#generalplaner #germanischen #museums #romisch #sanierung #stadtverwaltung #trennt

2025-03-19

sieht auch nach 2000 Jahren sehr nach 'unzeremonieller Beerdigung' aus

wien.orf.at/stories/3297657/
#römisch #Wien #Archäologie

freigelegtes Massengrab von oben.
2025-02-04

Römisches Gewürzbrot, gebacken nach einem römischen Rezept.
In den Teig kommen Anis, Koriander und Fenchel (alles gemahlen). Manche Leute nehmen auch noch Kümmel, doch das ist nicht so ganz „meins“...
Übrigens kannten die Römer schon Sauerteig, doch da habe ich mich an das „Selbermachen“ noch nicht herangetraut - stattdessen gibt's Fertigsauerteig aus dem Supermarkt, gemischt mit der Hefe: Funktioniert super.

Das Foto (Querformat) zeigt ein römisches Gewürzbrot in einer Kastenform, die zum Auskühlen auf der schwarzen Herdplatte steht...
2024-12-07

Rekonstruiertes Mithaeum an der Saalburg (ehemaliges Auxiliarkastell)...
Die Riten, die in solchen Versammlungsorten praktiziert wurden, waren nur Eingeweihten bekannt; es ist so gut wie nichts überliefert - darum wissen wir heutzutage auch so gut wie nichts über diesen Kult.

Fotografie des rekonstruierten Mitrhaeums an der Saalburg (Ts.).  Decke und Wände des gewölbten, länglichen Raumes sind in Dunkelblau gehalten und mit goldenen Sternen übersät. Hinten an der Stirnwand ist das Kultbild (vor rotem Hintergrund) zu erkennen - Mithras tötet den Stier.  Rechts und links befinden sich hölzerne Liegebänke für die Kultteilnehmer.
Das Mithraeum liegt außerhalb der eigentlichen Saalburg und ist ohne Eintritt zu besichtigen.
2024-11-21

Until now, I don‘t regret letting a little bit of „romanitas“ into my life...
„mulsum“ (rosé wine with aniseed, cilantro and bay leaves) in the making: The Roman spiced wine is quite tasty

beaker with mulsum, the spicy roman wine...roman mug and little roman pitcher, both made of terra sigillata
2024-10-27

...Habe gestern mal gekocht: "porcellum coriandratum" (Schweinefilet mit Pfeffer, Koriander, Pinienkernen und Kräutern) aus dem Römer-Kochbuch von Edgar Comes. Hat auf Anhieb geklappt und obendreinauch noch gut geschmeckt - das schreit förmlich nach einer Wiederholung 😉

Das Foto zeigt das römische Kochbuch von Edgar Comes - mit Originalrezepten (schriftlich überliefert)...Foto von einem Teller mit "porcellum coriandratum" - Schweinefilet mit Pfeffer, Koriander und verschiedenen Kräutern...
2024-10-27

Netzfund, irgendwo...
(höchstwahrscheinlich aus Pompeji)

Fresko aus Pompeji
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-10-21

Report-K

Das Foto zeigt die Rückseite des Verwaltungsgebäudes des RGM Museum in Köln vom Kurt Hackenberg Platz aus gesehen. | Foto: report-K

Köln | Wenn nicht gerade getuscht wird, dann wird in Kölner Karnevalssälen gerne auch einmal ein Karnevalslied von Jupp Schmitz aus dem Jahr 1949 gespielt, das in Köln jedes Kleinkind kennt. Das passt auch auf die aktuelle Prognose für die Sanierung des Römisch-Germanischen Museums, dass übrigens jetzt 2028 fertig werden soll.

Die Generalsanierung zentral in der Stadt

Die Auflösung der kleinen Quizfrage, um welches Karnevalslied es sich handelt findet sich am Ende des Textes. Wenn die Sonne am Nachmittag auf den Kurt-Hackenberg-Platz scheint, kann man dort sitzen und einen Kaffee trinken. Die Kulisse, die sich bietet – nein, nicht die Gestaltung des Kurt-Hackenberg-Platzes, auch wenn diese einen zum Nachdenken bringt – ist grandios. Mächtig erhebt sich der Kölner Dom hinter dem Flachbau und der Rückseite des Römisch-Germanischen Museums und der Durchblick der alten römischen Straße ist erkennbar neben der Tiefgaragen-Einfahrt. Das ist auch typisch Kölsch. Neben ein Relikt aus 2000 Jahren Kölner Geschichte, die Einfahrt einer Tiefgarage zu setzen. Rechts der Bau des Museum Ludwig und die Kölner Philharmonie. Ein Abschweifen auf die Gestaltung des Kurt-Hackenberg-Platzes: Warum gibt es einen Springbrunnen auf dem hektischen Breslauer Platz, aber nicht hier auf dem Kurt-Hackenberg-Platz? Aber das nur am Rande. Beim Kaffetrinken und umherschweifen des Blickes fällt unwillkürlich der Blick auf ein Gebäude links von der römischen Straße. Es zählt zum Inventar der Stadt Köln und das sieht jeder Kölner sofort. Es ist heruntergekommen, die Jalousien hängen kreuz und quer oder „krüzz un quer“, wie der Kölsche das gerne nennt. Es zeigt aber nicht nur Verfall, sondern deutet auf die Misere der Historischen Mitte und des Römisch-Germanischen Museums hin. Die Stadt Köln will und saniert das Museum, das ausgerechnet in diesem Jahr sein fünfzigstes Jubiläum im Interim feierte, anstatt es gebührend zu feiern.

Das mit der Zeit ist so ein Ding

Der rückseitige Anblick und auch der Ausblick auf den Museumsbau von vorne wird noch lange so bleiben. Denn erst 2028 soll die Sanierung – nach dem aktuellen Zeitplan – abgeschlossen sein. So steht es zumindest im Sachstandsbericht der Gebäudewirtschaft der Stadt Köln für die Generalinstandsetzung des Römisch-Germanischen, der dem Bauausschuss am 4. November 2024 und dem Ausschuss für Kunst & Kultur am 5. November 2024 vorgelegt wird. Aktuell befindet sich das Projekt in der Planungszeit und das seit 2021. Diese soll bis 2025 dauern. Von 2026 bis 2028 soll gebaut werden. Das Museum steht seit 2016 unter Denkmalschutz. Die reinen Baukosten inklusive der Risikokosten liegen bei 169 Millionen Euro, die die Stadt Köln alleine tragen muss. Dazu kommen 8 Millionen Euro, die das Museum für Ausstattung und Einrichtung der Ausstellung benötigt.

Was klein begann wird immer mehr

2015 schätzte die Stadt Köln die Sanierungskosten in der von ihr später so titulierten „Vorab-Kostenprognose“ auf 41,7 Millionen Euro, also rund ein Viertel der aktuell prognostizierten Baukosten. 2018 erlosch die Betriebserlaubnis. Im August 2022 gab die Stadt Köln die erste Kostenschätzung ab. Die lag bei 91,2 Millionen Euro. Und die Bauzeit der Generalsanierung ist zudem bemerkenswert von den ersten Überlegungen 2015 bis zur geplanten Fertigstellung 2028 wären es 13 Jahre, wenn das Projekt fertig wird. Die FDP im Kölner Rat kritisierte schon 2022 die lange Planungszeit und sprach von einer Überforderung der Stadtverwaltung.

Die Berichterstattung von report-K aus dem Jahr 2022 finden Sie hier:

Sanierung Römisch-Germanisches Museum: Kostenprognose verdoppelt – Fertigstellung verzögert

Hier sieht die Stadtverwaltung Risiken

Der Generalplaner brauche mehr Zeit als der Rahmenterminplan ihm vorgegeben habe, stellt die Stadtverwaltung fest. Der Grund seien Personalengpässe. Zudem sei im Vorfeld nicht erkannt worden, welchen Umfang die Planungsaufgabe für das Gesamtprojekt habe. Als Sündenbock wird die Sanierung der Decke über der Dombauhütte benannt. Die Stadtverwaltung will 2025 europaweit ausschreiben und einen Generalunternehmer mit der Generalsanierung beauftragen. Der Abschluss eines Vertrages mit einem Generalunternehmer sei für das Quartal 3-2025 geplant. Was aber, wenn sich niemand bewirbt oder die Generalunternehmer höhere Kosten kalkulieren?

Die Decke der Dombauhütte ist zudem ein Problem. Sie muss statisch verstärkt werden. Hier muss die Stadt darauf achten, dass die Werkstätten der Dombauhütte – wenigstens teilweise – in Betrieb bleiben können. Durch den Weiterbetrieb der Dombauhütte, bei gleichzeitigen Baumaßnahmen habe es erhebliche Verzögerungen bei der Bauzeit gegeben, schreibt die Gebäudewirtschaft. Die Stadt will, dass die Dombauhütte die Hälfte der Kosten übernimmt. Hier stehe man in Verhandlungen mit der Hohen Domkirche zu Köln.

Um einen Generalunternehmer zu finden hat die Stadt Köln im Museum selbst die Betonsanierung auf die Interimszeit vorgezogen. Damit soll das Risiko für den noch zu findenden Generalunternehmer auf ein Minimum beschränkt werden. Der Rückbau im Museum sei abgeschlossen. Jetzt werde noch der Estrich im Obergeschoss zurückgebaut.

Lustwandeln im generalsanierten Haus ab 2029: Da muss ein Fragezeichen gesetzt werden

Ist das jetzt alles safe von den Kosten und Terminen? Nein. Denn erst nach erfolgtem Vergabeverfahren kann der Baubeginn und die Bauzeit konkret terminiert werden. Daher sei von einer Baufertigstellung im dritten Quartal 2028 auszugehen. Erst danach kann das Museum als Museum wieder eingerichtet werden. Die Generalsanierung des Römisch-Germanischen Museums scheint ein weiteres dickeres Kapitel im Buch der Never Ending Kölschen Baugeschichten zu werden, dass noch geschrieben werden muss.

Die Auflösung der Quizfrage

Ach ja, und um welches Karnevalslied ging es? Die Kölschen wissen es schon lange: „Wer soll das bezahlen?“ Das schrieben Jupp Schmitz, Musik und Kurt Feltz den Text. Und für alle die, die den Refrain noch lernen wollen, hier die Texthilfe: „Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat so viel Pinke-pinke, Wer hat so viel Geld?“

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https://www.bachhausen.de/sanierung-roemisch-germanisches-museum-mit-neuer-kostenprognose-177-millionen-euro/

#germanisches #kostenprognose #millionen #museum #neuer #romisch #sanierung

Sanierung Römisch-Germanisches Museum mit neuer Kostenprognose: 177 Millionen Euro
Spektrum (inoffiziell)spektrum@anonsys.net
2024-09-30

Beststellerautor Tom Holland will eine Geschichte über »Krieg und Frieden« in Roms »Goldenem Zeitalter« vorlegen. An diesem Ziel schreibt er allerdings vorbei. Eine Rezension

»Pax« überzeugt weniger als frühere Bücher des Autors zur römischen Geschichte – trotz oder vielleicht gerade wegen seiner enormen Sachkenntnis. Eine Rezension (Rezension zu Pax von Tom Holland)#Rom #Geschichte #römisch #Antike #Militärgeschichte #Krieg #Verteidigung #Italien #Mittelalter #Limes #Imperium #PaxRomana #Kaiser #Kultur #Götter #Hadrian #Nero #SPQR
»Pax«: Blutiger Frieden

2024-09-21

Impressionen von der Saalburg bei Bad Homburg/Ts. (rekonstruiertes römisches Auxiliar-Kastell am Limes)...

Saalburg (rekonstruiertes römisches Auxiliar-Kastell am Limes) - Haupteingang (porta praetoria)Reste des Kastell-Bades... es sind nur noch die Grundmauern übrigrekonstruierte Hypokausten (römische Fußbodenheizung)
Jens Notroffjens2go
2024-09-15

So geht's nämlich auch - gemeinsam, angeleitet:

"In 🇨🇭 wurden auf 2200 Meter Höhe Reste eines über 2000 Jahre alten ​en Militärlagers entdeckt – den Anstoss gab der Hinweis eines ​lichen ​s."

srf.ch/kultur/gesellschaft-rel via SRF

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