#Semesterbeitrag

AStA htw saarasta@mastodon.de
2025-05-05

Pressemitteilung vom 05.05.2025:

Der Allgemeine Studierendenausschuss (AStA) der HTW Saar begrüßt die Entscheidung der Studierendenschaft der Universität das Semesterticket ebenfalls fortzuführen.

"Wir sind sehr froh, dass sich die Studierenden der Universität nun auch für die Fortführung des Semestertickets entschieden haben. Wir bedauern es zwar ebenfalls, dass der Preis wieder steigen wird, allerdings stellt dies im Hinblick auf die Mobilität unserer Studierenden immer noch die gerechteste Lösung dar." so Jonny Jacob-Minke, Vorsitzender des AStA.

Besonders mit Spannung werden die Ergebnisse erwartet, die sich aus den gemeinsamen Prüfungen auf Einsparungen von Ministerium und Studierendenwerk ergeben werden. Der Vorsitzende des AStA meint dazu: "Bereits für Herbst Ergebnisse für ein solches Mammutprojekt vorherzusagen, halten wir nicht für zielführend oder ehrlich. Damit eine solche Prüfung auch ordentlich und dezidiert von Statten gehen kann, bedarf es eben Zeit und Sorgfalt." Außerdem mahnt der AStA bereits jetzt, dass die Einsparungen nicht zu Lasten der Studierenden ausfallen dürfen. "Weniger zahlen für noch weniger Leistungen ist keine Option für uns. Die Studierenden bekommen jetzt schon nur ein durschnittliches Angebot, für einen im Bundesvergleich sehr hohen Beitrag.", sagt Jonny Jacob-Minke.

#astaleaks #htwsaar #saarland #semesterbeitrag #semesterticket #deutschlandticket #terrorundwillkür

TU Chemnitztuchemnitz
2025-03-04

Reminder 📝:
Was du auf keinen Fall vergessen darfst:
Die Rückmeldung für das Sommersemester 2025! 🌞
Frist: 7. März 2025 ⏰

So geht's 🔧:
🔹 SEPA-Lastschriftmandat nutzen
🔹 Oder den Semesterbeitrag überweisen 💸

Die Rückmeldung erfolgt online im SBservice-Portal an der TU Chemnitz 🌐

🔗 Link zur Seite mit allen Infos:
tu-chemnitz.de/studierendenser

Semesterbeitrag bezahlen
2024-12-31

In #Deutschland scheitert ein #Studium mehrheitlich nicht am #Semesterbeitrag, sondern an einem leeren Kühlschrank oder an der #Wohnungssuche. Die #Miete​n, insbesondere in den deutschen Unistädten, sind so hoch, dass #Studierende im Durchschnitt über die Hälfte ihres #verfügbar​en #Einkommen​s für das #Wohnen ausgeben. In Rest der #Bevölkerung sind es 25 Prozent.

#Lebenshaltungskosten

#SZ 5.11.2024 #Wirtschaft S.13, Jonas #Junack - #Arm aber #gebildet, #Finanziell​e #Nöte von #Studierende​n

FINANZIELLE NÖTE VON STUDIERENDEN
Arm, aber gebildet
Von Jonas Junack
Deutschland braucht eine Reform der Studienfinanzierung. Wenn über Konjunkturpakete oder Investitionsstaus gesprochen wird, geht es um hohe Milliardenbeträge. Deutlich weniger Geld würde reichen, um Tausenden Studierenden nicht nur viel Leid zu ersparen, sondern auch größere Lücken im Fachkräfteangebot zu schließen.
In der vergangenen Woche hat das Bundesverfassungsgericht geurteilt, dass das Bafög das "ausbildungsbezogene Existenzminimum" sehr wohl unterschreiten dürfe. Geklagt hatte eine Osnabrücker Studentin. Ihr ging es nicht um hohe Summen, sondern darum, dass ihr persönlicher Bafög-Satz von 176 Euro nicht zum Leben ausgereicht hatte. Zumindest rechtlich ist nun klar: Studenten müssen mit solchen Bafög-Sätzen auskommen. Doch das ist praktisch unmöglich.
Natürlich, es gibt andere Möglichkeiten, ein Studium zu finanzieren, als durch Bafög. Auch wenn viele Studiengänge mittlerweile stark verschult sind, ist es in der Regel möglich, zumindest ein paar Stunden in der Woche neben der Uni zu arbeiten. Nach Angaben des Studierendenwerks haben 63 Prozent aller Studierenden einen Nebenjob. Bei vielen reicht das Geld trotzdem nicht. Ein Studienkredit der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) könnte ebenfalls helfen. Doch bei dem wird derzeit ein effektiver Jahreszins von 6,85 Prozent fällig. Damit ist er so teuer geworden, dass Studierendenwerke vor ihm warnen. Das Ergebnis ist verheerend....Keine Frage, wenn es um die Studienbeträge geht, ist Deutschland so günstig wie kaum ein anderes Land. Während Studierende hierzulande jedes Semester gerade einmal ein paar hundert Euro fürs Semesterticket zahlen, kosten allein die Studiengebühren in Ländern wie den USA oder England oft mehr als zwanzigtausend Euro pro Jahr.

In Deutschland scheitert ein Studium mehrheitlich nicht am Semesterbeitrag, sondern an einem leeren Kühlschrank oder an der Wohnungssuche. Die Mieten, insbesondere in den deutschen Unistädten, sind so hoch, dass Studierende im Durchschnitt über die Hälfte ihres verfügbaren Einkommens für das Wohnen ausgeben. In Rest der Bevölkerung sind es 25 Prozent. Mehr als jeder Dritte Studierende lebt in Armut, das bedeutet, dass er über weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens der Gesamtbevölkerung verfügt.

Studierendenverbände appellieren deshalb zu Recht, dass die Lebenshaltungskosten ein Vollzeitstudium oft unmöglich oder vom elterlichen Geldbeutel abhängig machen. Oder dass Studierende wegen Kreditschulden ihr Studium abbrechen und in die Privatinsolvenz rutschen. Doch vom Kanzleramt übers Finanzministerium bis ins Bildungsministerium hat man sich darauf entschieden, sogar bei kosmetischen Eingriffen zu belasten. So wurde etwa die Wohnpauschale in diesem Jahr erhöht. Um zwanzig Euro, auf 360 Euro. In 50 von 68 deutschen Universitätsstädten reicht das nicht einmal für ein WG-Zimmer. ...
Universität Bremenunibremen@wisskomm.social
2024-10-17

Alles Drin: Das neue #Deutschlandsemesterticket.

Bis zum Oktober 2024 musste das Upgrade vom Semester- zum Deutschlandticket extra dazu gekauft werden. Nun wurde das #Kombiticket auf eine einheitliche, digitale Version umgestellt: Das Deutschlandsemesterticket. Der Preis für das neue Ticket ist bereits im #Semesterbeitrag enthalten. Wie das Ticket genutzt werden kann, verraten wir in diesem Artikel.

Mehr auf: up2date.uni-bremen.de/artikel/

2024-09-18

Update zum gesperrten #Semesterticket a.k.a. #Deutschlandticket-#Chipkarte. #Hotline-Spaß:

Bei #OWLverkehr #Bielefeld nur besetzt. Bei #TeutoOWL-Nr gingen "Die Mobilagenten" dran: Callcenter OWLverkehr #Detmold.

Fall geschildert: Neues #DTicket mit Nr.... ist gesperrt. Hab im Juli #Semesterbeitrag bezahlt. Gehts noch? Entsperren!

Wurde bei Kollegen rückgefragt, er riefe mich gleich an, aber ich hätte ja gewusst es ist gesperrt, weil falsche #Hochschule angelegt & wär trotzdem losgereist ???

FSR Informatik der TU DresdeniFSR@kif.rocks
2024-09-02

Du möchtest weiter studieren?
Dann sei ein exzellenter Studi und überweise deinen #Semesterbeitrag pünktlich, bis zum 5. September 💳😉
Wie hoch der Beitrag ist und wie er sich zusammen setzt, findest du hier: tud.link/ver7vd
Neue Studierende können sich noch bis zum 15. September bewerben. Wir freuen uns auf euch 🤗

Wenn du den Beitrag nicht zahlen kannst, kannst du einen Härtefallantrag stellen: stura.tu-dresden.de/h%C3%A4rte

Unten Text: Achtung: Rückmeldefrist!
Bis zum 5.09. rückmelden und Semesterbeitrag zahlen.
Darüber eine halb verdeckte, angedeutete Geldkarte, in gelb, grau und weiß gezeichnet.
2024-04-06

Vereinbarkeit von #studium und #familie als Auslaufmodell: Nachdem #leipzig viele Jahre lang als Hochschulstandort galt, an dem Studierende mit Kindern auf Unterstuetzung zaehlen konnten, wird diese nun zusammengekuerzt. Und dies bei zugleich sogar steigendem #semesterbeitrag.

rant.li/usl/vernachlassigbare-

Verfasste Studierendenschaftvs@tuebingen.network
2024-01-12

🤔 Beitragserhöhung?

💰 Der*die ein oder andere wird es schon auf alma gesehen haben: Der Semesterbeitrag für das Sommersemester 2024 unterscheidet sich von dem bisherigen Beitrag.

🔢 Das liegt daran, dass wir unseren Beitrag erhöhen. Warum die Anpassung notwendig ist, wie genau sie aussieht und wofür der Beitrag verwendet wird, findet ihr im Post.

#beitrag #semesterbeitrag #erhöhung #sommersemester #uni #unitübingen #tübingen #hochschulpolitik #verfasstestudierendenschaft #vs #geld #finanzen

Beitragserhöhung?

In der Sitzung des Studierendenrats am 24. Juli 2023 wurde die Erhöhung des Beitrags für die Verfasste Studierendenschaft (VS) auf 12€ pro Semester beschlossen.

Sie soll ab dem SoSe 2024 gelten. Der bisherige Beitrag liegt bei 3,50€ pro Semester......und ist damit aktuell der niedrigste einer Universität in ganz Baden-Württemberg. Nach der Anpassung des Beitrags bewegen wir uns also im Mittelfeld in BW.

[Grafik mit Beiträgen der Unis in BW]
Tübingen (alt) 3,50€
Freuburg 7,00€
Karlsruhe 7,50€
Stuttgart 10,00€
Heidelberg 10,00€
Tübingen (neu) 12,00€
Hohenheim 12,50€
Mannheim 14,00€
Konstanz 14,00€
Ulm 18,00€Vor der Anpassung:
insg. 158,30€,
davon
84,80€ Studierendenwerk (inkl. Solidarbeitrag Semesterticket)
70,00€ Verwaltungskosten Universität
3,50€ Verfasste Studierendenschaft 

Nach der Anpassung:
insg. 166,80€
davon
84,80€ Studierendenwerk (inkl. Solidarbeitrag Semesterticket)
70,00€ Verwaltungskosten Universität
12,00€ Verfasste Studierendenschaft 

Warum wird der Beitrag jetzt überhaupt erhöht?
Die Antwort gibt es auf dem nächsten SlideRücklagen
In 2024 werden voraussichtlich mehr als drei Viertel der Rücklagen der VS aufgebraucht.
voraussichtliche Entnahme 2024: 240.000€
ungefährer Restbestand nach 2024: 70.000€
daraus folgt, dass ca. 77% der Rücklagen aufgebraucht werden

Wir benötigen Rücklagen, um in finanziell schwierigeren Zeiten auf ähnlichem Niveau weiterarbeiten zu können. Auch unsere Angestellten müssen bezahlt werden können, selbst wenn unser Budget knapp wird.

Bestehende Ausgaben
Um alle Dinge, die wir gerade schon unterstützen, veranstalten, fördern etc. fortsetzen zu können, brauchen wir aufgrund des niedrigen Stands der Rücklagen mehr Geld aus den Beiträgen der Studierenden.
2024-01-08

Übrigens hab ich Antwort vom #Mobilitätsreferat meiner #Uni erhalten, die ich wegen dem Mehrbetrag im #Semesterbeitrag angefragt hab:

Wurde wohl durch die Politik geregelt, dass nun alle Studierenden #verpflichtend das #Deutschlandticket bekommen (müssen).
Vielen Dank auch, Politik! 😠
Ich hab mich bewusst gegen eine Aufstockung des Semestertickets entschieden, weil mir das Deutschlandticket nix bringt, da man damit ja nicht in den ICEs fahren kann. Für mich war der Radius des Semestertickets voll ausreichend und ich zufrieden damit. Und mein finanzielles Budget gab auch eine zusätzliche Fahrkarte nicht her. Mit einem #Mehrbetrag, den ich mir gerne hätte sparen wollen.
Vorgestern beim Stöbern im Netz deswegen noch gelesen, dass die meisten Studierenden gar keine zusätzliche Aufstockung gemacht hatten letztes Jahr.
Und Politk denkt sich so: jo, wie ihr wollt nicht? Dann werdet ihr halt dazu verpflichtet. Mmpf.
Kotzt mich schon wieder an, sowas.

Hier die Info dazu:
hessen.de/presse/einigung-zum-

2024-01-07

Moin.
Wer ist denn hier #studierend und kann mir sagen, wie das in anderen #Unis mit dem #Semesterticket in Verbindung mit dem #Deutschlandticket ist?

Ich war nämlich grade etwas geschockt über den neuen #Semesterbeitrag, weil der so hoch gegangen ist. Kurz nachgeschaut, weiss ich jetzt:
Ich zahle wohl mit allen anderen einfach anteilig einen Teil des D-Tickets. Ob ich will oder nicht, nur damit andere das dann nutzen können, die sich das finanziell leisten können, noch mehr für ne Fahrkarte auszugeben.
Bin bisschen gefrustet. 😣

2023-10-09

Alles andere als gute Nachrichten zum Semsterstart:

Mit 396 Euro zahlen Studierende an der Leibniz Universität in #Hannover den höchsten #Semesterbeitrag bundesweit. Eine weitere finanzielle Hürde ist die angespannte #Wohnungssituation. Dazu kommt, dass #Studienkredite für viele kaum noch finanzierbar sind.

#DGB #Gewerkschaft #Studium #Bafög #Niedersachsen

haz.de/lokales/hannover/teure-

@mwfc @claudi @dchsg_le Ja, die vernuenftigsten digitalen Tickets kann man einheitlich mit #muPDF darstellen...

Es muesste sich eigentlich mal jemand die Muehe machen, eine Musterklage wegen des Semesterbeitrages zu fuehren. Die einzige schluessige Rechtfertigung dafuer, dass alle Studierenden den #Semesterbeitrag bezahlen muessen, ist, dass alle Studierenden die _Moeglichkeit_ erhalten, davon finanzierte Dienstleistungen zu nutzen. Was wir hier beobachten, ist, dass Beitragszahlende ausgeschlossen werden von der Nutzungsmoeglichkeit. So gesehen ein Dammbruch, was das Prinzip "#Solidarbeitrag" angeht.

2023-06-11

#Ausgrenzung beim #Deutschlandticket hört bei der Schufa nicht auf:

Während die #Leipziger #Verkehrsbetriebe anderen Kunden auch eine Chipkarte ausstellen, hat sich das #Studentenwerk #Leipzig mit den #LVB auf eine Lösung mit #Appzwang geeinigt: studentenwerk-leipzig.de/sites

Laut Information aus dem StuRa ist das Problem aus verschiedenen Beschwerden bereits bekannt, Studierende ohne oder mit altem Smartphone, oder die schlichtweg auf #Datenschutz und/oder #Nachhaltigkeit wert legen, können das Deutschlandticket so nicht nutzen, bzw. müssen 27,50 EUR mehr bezahlen. Eine strukturelle Lösung will man trotzdem nicht umsetzen.

Damit kehrt das #Studentenwerk auch dem #Solidarprinzip den Rücken, bei dem dem #Semesterbeitrag eine Nutzungsmöglichkeit gegenüberstehen würde.

Wir wollen hierzu vernetzen und Lösungen fordern, daher gerne #boost!

#Digitalzwang

2022-06-03

Wie das #9EuroTicket im #Zusammenhang mit einem #Semesterticket funktioniert am #Beispiel der #UzK #Universität zu #Köln:

Das Semesterticket gilt in den Monaten Juni, Juli und August als 9 Euro Ticket, die #Differenz zum #Beitrag für das #Semesterticket aus dem #Semesterbeitrag für diese Monate wird in Form einer #Gutschrift auf dem #Studierendenaccount gutgeschrieben.

Ein Betrag von immerhin 72,51 Euro.

verwaltung.uni-koeln.de/studse
asta.uni-koeln.de/angebote/?ta

Screenshot der verlinkten Website. Text markiert: 4) Berücksichtigung der günstigen Kosten des 9 Euro Tickets bezogen auf Ihren bereits gezahlten Semesterbeitrag für das Sommersemester 2022 (22S):
Hier wird bereits seit einiger Zeit gemeinsam mit den Verkehrsbetrieben, dem AStA und den zuständigen Verwaltungseinheiten bei der Universität zu Köln an einer Lösung gearbeitet. 

Noch ist nicht abschließend geklärt, auf welche Weise die berechtigten Studierenden des 22S den Differenzbetrag, die "Gutschrift" erhalten können. Mit möglichst wenig Aufwand für alle Beteiligten.Screenshot der verlinkten Asta Website, auf der erklärt wird, dass das Semesterticket in den entsprechenden Monaten als 9 Euro Ticket bundesweit gilt und die gezahlte Differenz auf dem Studierendenkonto gutgeschrieben wird. Für Studierende die sich nicht zurückmelden wird die Rückzahlung evtl. etwas holprig, bzw. ist noch nicht geklärt wie das abläuft.
Uni UlmUniUlm
2022-02-18

nicht vergessen! ⏰ Bis Donnerstag, 10. Februar, ist noch Zeit, den in Höhe von 170 Euro für das kommende 2022 zu überweisen. uni-ulm.de/studium/studienorga *dls

2021-01-14

#Studienkosten und #Semesterbeitrag der #Erstausbildung können in Höhe bis zu 6000 Euro im #Jahr abgesetzt werden.

#Werbungskosten #Ausbildung #Steuererklärung

Client Info

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Repository: https://github.com/cyevgeniy/lmst