…bald freie #Sicht aufs #Mittelmeer
#Klimawandel #Erosion #Gravitation
https://www.woz.ch/2523/zukunft-der-alpen/die-schwaechung-der-berge-ist-irreversibel/!V80CRV4X87Q8
#news ⚡ Weiter keine Trendwende am Arbeitsmarkt in Sicht: Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai 2025 um 197.000 gegenüber dem Vorjahresmonat gestiegen. Gegenüber dem Vormonat san... https://hubu.de/?p=280285 | #arbeitsmarkt #sicht #trendwende #hubu
Ein erfolgreicher #Kritiker interessiert sich nicht für das #Werk, sondern will seine #Sicht der Dinge in möglichst geistreichen Formulierungen loswerden.
(Herbert #Feuerstein)
#psychotHHerapie #Zitat #Zitate #Selbstzentriertheit #HerbertFeuerstein
Jeder hat von ihm gehört, aber keiner weiß wo er liegt. Der #legendäre Ort "#Sicht".
Jeder kennt Meldungen wie:
"Schönes Wetter in Sicht."
"Kein Regen in Sicht."
"Kein fähiger Kanzler in Sicht."
"Keine Besserung in Sicht"
"Urlaub in Sicht."
usw.
Ich habe echt lange erfolglos gesucht aber nach jahrelangen #Expeditionen kann ich endlich einen Erfolg verbuchen:
Es ist ein Inselchen(Islote) in #Chile:
Die Islote Sicht.
Ich bin froh, dass dieses #Rätsel endlich gelöst ist. Wohin muss ich die Reisekostenabrechnung...?
Polizeidatenbanken: Keine Palantir-Konkurrenz in Sicht
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Polizeidatenbanken: Keine Palantir-Konkurrenz in Sicht
Die Abhängigkeit von US-Konzernen bei Polizeidaten behagt nicht allen innenpolitisch Verantwortlichen. Wird Palantir eine Dauerlösung für deutsche Polizeien oder ist eine europäische oder deutsche Alternative in Sicht? Das haben wir die Landesinnenministerien gefragt.
Die Trump-Regierung und ihr enger Verbund mit US-amerikanischen Tech-Konzernen schlägt auch auf innenpolitische Entscheidungen in Deutschland durch. Dazu gehört das Hinterfragen der Zusammenarbeit deutscher Polizeien mit dem US-Konzern Palantir, der vor 22 Jahren gegründet wurde und seither den Großteil seines Umsatzes durch Verträge mit den US-amerikanischen Militärs, Geheimdiensten, Ministerien und Polizeibehörden macht.
Zwar ist es keine Neuigkeit, dass gerade im Bereich von personenbezogenen Polizeidaten eine starke Abhängigkeit von einzelnen kommerziellen Anbietern problematisch ist, allerdings beginnt das Problem offenbar erst jetzt zu pressieren. Sensible Daten einem ausländischen geheimdienst- und militärnahen Überwachungskonzern wie Palantir anzudienen, der seinen Namen buchstäblich auf einen bekannten literarischen Tolkien-Bösewicht bezieht, scheint ein wenig aus der Zeit gefallen. Sind doch bei J.R.R. Tolkien die Palantíri schimmernde Zauberkugeln, die von Oberfiesling Sauron benutzt werden, um jeden in Mittelerde zu überwachen, zu betrügen und zu bedrohen, der ihm in die Quere kommt.
Im Bundesrat haben sich einige Bundesländer für eine europäische Lösung einer polizeilichen Auswertungssoftware starkgemacht, die Palantir explizit ausschließen soll. Allerdings bislang ohne Erfolg.
Denn der Bundesrat beschloss am 21. März zwar mit Mehrheit, sich für eine bundesweite Bereitstellung einer „Interimslösung für eine automatisierte Datenanalyseplattform“ einzusetzen. Die polizeiliche Rasterfahndungssoftware von Palantir wird darin aber nicht ausgeschlossen, sie wird namentlich in dem Beschluss nicht einmal erwähnt.
Die tatsächliche Praxis in Deutschland spricht eine andere Sprache: Mit Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hessen setzen bisher drei Bundesländer Palantir-Software für ihre Analyse von Polizeidaten ein. Genutzt wird dabei eines der Hauptprodukte des geheimdienstnahen Konzerns mit dem Namen Gotham, das für die Polizeibehörden „Verfahrensübergreifende Recherche- und Analyseplattform“ (VeRA) heißt.
Ein Rahmenvertrag des Landes Bayern vom Frühjahr 2022 offeriert auch den anderen Bundesländern sowie dem Bund die Nutzung dieser Software zur Massendatenauswertung. Einige Länder haben Gesetzesgrundlagen geschaffen oder planen dies, um solche Software einzusetzen. Aber nicht alle haben bereits eine Entscheidung gefällt, ob sie Palantir-Software nutzen werden.
Auf Bundesebene haben die angehenden Koalitionäre zwar angekündigt, künftig auch auf automatisierte Rasterfahndung der Polizeidatenbanken setzen zu wollen. Die Entscheidung der noch amtierenden Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vom Juli 2023 hat aber noch Bestand. Dem Bundeskriminalamt, dem Zollkriminalamt und der Bundespolizei ist die Nutzung von „Bundes-VeRA“ damit versperrt. Stattdessen sollte ein eigenes polizeiliches Recherche- und Analysesystem geschaffen werden. Doch dieses System existiert bisher nicht.
Alternativen zu Palantir
Mecklenburg-Vorpommern hatte sich neben Hamburg im Bundesrat für eine europäische Lösung eingesetzt, die „eine Nutzung von Produkten des marktführenden, US-amerikanischen Anbieters Palantir ausschließt“. Die Qualifizierung als „Marktführer“ lässt aufmerken. Welchen Markt führt Palantir denn mit seiner Software an? Wer sind die Konkurrenten?
Christine Skropke von Secunet präsentiert in der Bundestagsanhörung 2024 den Zeitplan für NasA. – Alle Rechte vorbehalten Deutscher BundestagHeiß gehandelt wurde einst der Anbieter Secunet. Christine Skropke, deren Leiterin Public Affairs, versprach in einer Bundestagsanhörung zu Palantir-Alternativen vor ziemlich genau einem Jahr, dass eine deutsche Allianz von Unternehmen „in sechs bis zwölf Monaten“ eine vergleichbare Lösung liefern könne. Allerdings müsse dafür eine kräftige „Anschubfinanzierung“ her.
Sie erklärte in der Anhörung 2024 auch, dass ein deutsches Konsortium „seit einem Jahr bereits“ an einer Lösung arbeite. Sie habe den Namen „Nationale souveräne Analyseplattform“ (NasA). Man sei „mit vielen Sicherheitsbehörden in Gesprächen“ gewesen. Es gäbe einen Zeitplan, den sie auch im Bundestag präsentierte. Demnach sei in zwölf Monaten ein „Test- und Wirkbetrieb“ realistisch. Allerdings müsse die „behördliche Seite“ daran auch mitarbeiten.
Die Gründe für Kritik an Palantir waren zum Zeitpunkt der Bundestagsanhörung vor einem Jahr noch anders gelagert. Sie waren rechtlicher Natur und auch ganz praktisch auf den tatsächlichen Nutzen bezogen. Heute steht die Abhängigkeit vom US-Konzern im Vordergrund.
Wir haben in den Bundesländern nun nachgefragt, ob und welche Alternativen zu Palantir sie für ihre 16 Länderpolizeien kennen und befürworten. Um es schon mal vorwegzunehmen: Keines der Bundesländer hat NasA auf dem Zettel.
Keine Antworten, nirgends
Mecklenburg-Vorpommern als eines der Bundesländer, das sich für eine europäische Lösung aussprach, antwortet auf die Frage von netzpolitik.org „Welche Alternativen zu Palantir kennen Sie?“: Nichts.
Man strebe in Mecklenburg-Vorpommern „keinen eigenständigen Abruf aus dem Rahmenvertrag des Landes Bayern an“, will also der Palantir-Phalanx nicht beitreten. Das Land sehe vielmehr „die dringende Notwendigkeit, die Hoheit über IT-Anwendungen im Sicherheitsbereich zu stärken“. Deswegen wird eine „zumindest europäische Lösung für vorzugswürdig“ erachtet, die möglichst ein gemeinsames Programm von Länderpolizeien und Bundespolizei sein soll. Aber wer das liefern könnte, bleibt trotz konkreter Frage unbeantwortet.
Auch Thüringen hatte sich laut BR-Bericht im Bundesrat für den Einsatz einer europäischen Software ausgesprochen, kann aber auf die Frage von netzpolitik.org ebenfalls keine Anbieter nennen. Die Thüringer Polizei prüfe „den Markt für Analyseplattformen ergebnisoffen“. Man sei für Informationen zur Palantir-Analysesoftware im Austausch mit anderen Bundesländern.
Derzeit gibt es in Thüringen aber keine gesetzliche Grundlage im Polizeirecht, die müsse erst geschaffen werden und den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts Rechnung tragen. Denn das Höchstgericht hatte 2023 neue Vorgaben gemacht, insbesondere mit Blick auf die genutzten polizeilichen Datenquellen, die automatisiert durchleuchtet werden dürfen.
Auch von einem weiteren Befürworter einer europäischen Lösung gibt es keine Antwort auf die Frage, ob das Bundesland Alternativen kennt: Schleswig-Holstein. Die Landespolizei setzt keine Software von Palantir ein und plant das auch nicht. Allerdings erarbeitet das Landesinnenministerium gerade eine rechtliche Ermächtigungsgrundlage für polizeiliche Datenanalysen zur Gefahrenabwehr.
Das Ministerium teilt gegenüber netzpolitik.org mit: „Erst anschließend werden wir eine entsprechende Software beschaffen und einsetzen. Es gibt auch andere Anbieter als Palantir, die eine entsprechende Software zur Verfügung stellen und die Schleswig-Holstein derzeit präferiert.“ Nur welche Anbieter das wären, sagt das Ministerium nicht.
Geplant sei aber, „fachliche Bedarfe mittels einer Kombination verschiedener Produkte“ abzubilden. Nur leider könne man „aus vergaberechtlichen Gründen“ hierzu keine „näheren Angaben“ machen.
Hamburg hatte sich im Bundesrat für eine europäische Lösung ausgesprochen und in einer schriftlich zu Protokoll gegebenen Erklärung den „ausdrücklichen“ Ausschluss Palantirs vorgeschlagen. „Die derzeitige geopolitische Gesamtlage“ erfordere eine „europäische Eigenständigkeit und Unabhängigkeit“. Eine automatisierte Datenanalyse sei „ein Schlüsselelement der künftigen digitalen Sicherheitsinfrastruktur“ und müsse daher zuverlässig verfügbar sein. Sie dürfe „keiner strukturellen Einflussnahmemöglichkeit durch ausländische Staaten (zum Beispiel Beeinträchtigung/Einstellung des Herstellersupports, Datenausleitungen et cetera) ausgesetzt“ sein.
Allerdings kann auch Hamburg keine solchen alternativen Anbieter nennen. Die Behörde für Inneres und Sport teilt auf Anfrage von netzpolitik.org mit, dass nicht nach der „Herstellerfirma, sondern nach den Funktionalitäten, den Kosten sowie den Belangen des Datenschutzes und der Informationssicherheit“ entschieden werde. Eine „entsprechende Softwareanwendung“ werde in „andauernden Bund-Länder-Beratungen“ beraten, die noch nicht abgeschlossen seien.
Niedersachsen hatte Hamburgs Antrag unterstützt. Das niedersächsische Ministerium für Inneres teilt auf Nachfrage von netzpolitik.org mit, dass aktuell keine „konkreten Planungen für den Einsatz der Software Palantir in der Polizei“ bestehen. Niedersachsen habe „im Innenausschuss des Bundesrates Bedenken gegen die Ausführungen zur ausschließlichen Verwendung der Analysesoftware Palantir vorgebracht“. Die Frage, welches europäische Produkt das Ministerium stattdessen befürworte, bleibt aber auch hier unbeantwortet.
Das Bundesland Rheinland-Pfalz war zwar kein Unterstützer im Bundesrat, hat aber seit letztem Monat im Polizeigesetz eine Regelung geschaffen, die zur Gefahrenabwehr eine automatisierte Datenanalyse erlauben würde. Derzeit gebe es aber „keine Prüfung der Software des Herstellers Palantir durch die Polizei Rheinland-Pfalz“. Man führe eine „Marktschau“ durch. Einen konkreten Anbieter, den man ins Auge fassen würde, nennt auch das Landesinnenministerium in Mainz nicht.
Brandenburg war auch kein Palantir-Gegner. Das Landesinnenministerium lässt auf Anfrage von netzpolitik.org wissen, dass es „aufgrund der fehlenden Rechtsgrundlagen“ im brandenburgischen Polizeigesetz keine Pläne für den Einsatz einer Software wie Palantir oder einer europäischen Alternative gibt. Wie bei den anderen Bundesländern lässt das Ministerium die Frage unbeantwortet, ob überhaupt eine Alternative bekannt wäre.
Das Bundesland Berlin gibt gegenüber netzpolitik.org an, dass „keine entwicklungsfertige Software, welche über vergleichbare Funktionalität verfügt“, existiere. Es gäbe „lediglich unterschiedliche Konzeptstudien, deren Umsetzung aber noch nicht begonnen“ hat oder nicht weiterverfolgt wurde.
Dauerlösung oder nicht?
Der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (Krawatte anthrazit) und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Krawatte grün). – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / imagebrokerAnders als in den vorgenannten Bundesländern sieht es in Baden-Württemberg aus. Denn im Ländle setzt man seit September 2024 auf Palantir. Als Teil eines grün-schwarzen „Sicherheitspakets“, das der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) und Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) präsentiert hatten, sollte VeRA bei der Polizei einziehen. „Aktuell erfolgt die Integration des Systems in die bestehende IT-Infrastruktur“, teilt das baden-württembergische Landesinnenministerium mit. Eine abschließende Bewertung stehe noch aus.
Was die Sicherheit angeht, verlässt sich Baden-Württemberg auf das bayerische Landeskriminalamt. Das hätte den „Quellcode der Software der Firma Palantir durch das unabhängige Fraunhofer-Institut prüfen lassen“. Das Fraunhofer-Institut habe „Datenabflüsse und Backdoors ausgeschlossen“. Leider blieb der Prüfungsbericht unter Verschluss.
Polizeigesetze
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Aktuell werde eine Rechtsgrundlage im Polizeigesetz Baden-Württemberg zur „präventivpolizeilichen Nutzung“ von Palantir geschaffen. Allerdings sei diese gesetzliche Basis „unabhängig von der später eingesetzten Software“, betont das Ministerium, und fügt an: „Wir würden gerne eine deutsche oder zumindest eine europäische Software nutzen, allerdings ist derzeit nach unserem Kenntnisstand keine entsprechende Software auf dem Markt.“
Man sichte daher „ständig den Markt“. Palantir ist beim baden-württembergischen Landesinnenministerium nicht als Dauerlösung vorgesehen: „Sobald es eine gleichwertige europäische oder deutsche Alternative gibt, ist es unser Ziel, auf diese Software umzusteigen.“
Das sehen Palantir-Nutzer wie Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen ganz anders. Hessen gibt gegenüber netzpolitik.org an, dass bei den Vergabeverfahren der hessischen Palantir-Variante hessenDATA in den Jahren 2017, 2019 und 2021 „kein gleich geeigneter Anbieter identifiziert werden“ konnte. Bayern erklärte gegenüber dem BR, dass der Freistaat die Situation so einschätze, dass „auch in absehbarer Zeit kein deutsches – respektive europäisches – Unternehmen bzw. Konsortium in der Lage sein wird, ein konkurrenzfähiges Produkt anzubieten“. Das Versprechen von Secunet und der alternativen Lösung NasA vor einem Jahr im Bundestag scheint dort nicht ernst genommen zu werden.
Man ist in den drei Bundesländern offenbar zufrieden und sieht Palantir als Dauerlösung vor. Nordrhein-Westfalen teilt auf Nachfrage von netzpolitik.org mit: Der „Einsatz einer alternativen Software wird […] nicht geprüft“. Denn die Nutzung und „autarke Anwendung in eigenen Rechenzentren“ der Polizei Nordrhein-Westfalen habe sich „bewährt“. Es bestehe „keine Möglichkeit für einen Zugriff auf Polizeidaten durch […] Palantir“.
Ein befürchteter Zugriff ist aber nur ein kleiner Teil des Problems: Die Zusammenarbeit mit dem US-Konzern ermöglicht ja erst die Analyse und Rasterfahndung in den Polizeidaten. Und das Bundesverfassungsgericht wird auch noch ein Wörtchen mitzureden haben, denn für die Polizeigesetze in Hessen und Nordrhein-Westfalen stehen neue höchstrichterliche Entscheidungen noch aus.
Die Angaben aus Hessen und Berlin sind um 17.01 Uhr nachgetragen worden.
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Author: Constanze
Berliner Zeitung: Krieg in Sicht – Was, wenn alle Männer plötzlich Frauen sein wollen?
Paragraf 9 des Selbstbestimmungsgesetzes erschwert Kriegsdienstverweigerung durch Geschlechtswechsel. Dabei liegt darin die Lösung. Eine Glosse.Unzulässig abgestellte Autos komplett jenseits des P-Schilds im #Kreuzungsbereich, die dir die #Sicht nehmen & dich 1,50m weiter in die Straßenmitte nötigen, sind schon übel🤨 , aber solche auswärtigen #PferdeAnhänger😡 😡 👹 ?
110, VBH @abschleppgruppe@verkehrswende.social
@abschleppgruppe@bird.makeup @bacwberlin
Wann endlich wird das da bauminsellich verhindert? 🤨
#news ⚡ SAP: Lösung bei Homeoffice-Streit in Sicht: Noch immer verhandelt eine Einigungsstelle darüber, wie SAP künftig mit Homeoffice umgeht, doch eine Lösung scheint in Sicht."Es geht... https://hubu.de/?p=264344 | #homeofficestreit #loesung #sap #sicht #hubu
So läuft der Elfter im Elften bisher aus Sicht der Stadt
Schwarze Bauzäune für Temporäres – hier eine UnfallhilfsstelleKöln | Jetzt geht es mal nicht ums Feiern und den Spaß, sondern um die Stadt Köln, die kontrolliert und verwarnt. Wie angekündigt fokussiert sich die Stadt Köln dabei vor allem auf Kinder und Jugendliche, was sich auch in den Einsatzzahlen des Ordnungsdienstes widerspiegelt.
Der Ordnungsdienst hat sich dabei als Einsatzschwerpunkt die Zülpicher Straße und deren Seitenstraßen ausgesucht. Dort hätten die städtischen Streetworker 381 Jugendliche über 16 Jahren angesprochen. Die Mehrzahl weiblich. Bei 16 Jugendlichen, die zu fast 70 Prozent nicht aus Köln stammen, stellten die städtische Behörde Alkoholmissbrauch, Tabak Konsum und Schule schwänzen fest. Die Eltern beziehungsweise Sorgeberechtigten wurden informiert. Der Ordnungsdienst kontrollierte alleine bis 14.30 Uhr 858 Jugendliche. Insgesamt stellte das Ordnungsamt 443 Verstöße fest, darunter das Trinken von hartem Alkohol, rauchen oder das Schwänzen der Schule. 21 Personen wurden als hilflos identifiziert.
Die Unfallhilfsstellen betreuten 145 Jecke. Im Notfallversorgungszentrum behandelte die Stadt Köln 30 Personen. 15 Betten seien mit stark alkoholisierten Personen belegt gewesen, darunter 3 Minderjährige. Eine Person musste in eine Kölner Klinik gebracht werden.
https://www.bachhausen.de/merkurist-bar-jeder-sicht-20-jahre-queere-kultur-in-mainz/
Habt ihr je #Reue empfunden bei oder nach einer #Kündigung? Ich spüre sie aktuell stark. 😐
Im #Vergleich mit jedem #Job der nach diesem einen kam waren die #Bedingungen dort aus heutiger #Sicht alles in allem die besten, nur leider war ich nicht weitsichtig, hartnäckig und selbstsicher genug um vor allen Beteiligten vorzusprechen oder sie zu überzeugen.
Ich erntete #Unverständnis für den Wunsch nach einer Reduzierung der wöchentlichen #Arbeitszeit. So verhallte mein #Bedürfnis nach #Teilzeit.
Sehr schön. Da kommt zumindest
ein bisschen #Bewegung in die #Microsoft-#Alternativen. Es dauert zwar und ist auch #mühsam, aber es lohnt sich auf lange #Sicht auch.
openDesk: Die Microsoft-Alternative der Bundesregierung soll erwachsen werden | heise online
https://www.heise.de/news/openDesk-B1-und-StackIT-bieten-Enterprise-Variante-der-Microsoft-Alternative-9847471.html
Schloss Tarasp von ferne
Das Schloss Tarasp ist sozusagen der Fixpunkt im Unterengadin, um den sich alles dreht. Gefühlt von allen Seiten ist es zu sehen. Diesen Sommer wurde es an der Rückseite saniert – zumindest war es eingerüstet. Deshalb gab es auf unserem Weg nach Avrona nicht wirklich viele wirklich schöne Fotos von jener Seite.
Eine letzte Gelegenheit, das Schloss zu fotografieren, ergab sich bei der Weiterfahrt nach Laax, wo wir anschliessend den zweiten Teil unserer Ferien verbrächten.
Diese Gelegenheit nahm ich denn auch wahr: Aus dem fahrenden Zug hinaus zielte ich und musste feststellen, dass die Sicht nicht immer wirklich frei war. Da waren immer wieder Häuser, Bäume oder Lärmschutzwälle im Weg, und vielfach konnte ich nicht rechtzeitig reagieren.
Schliesslich brachte ich dennoch ein paar Fotos zustande und die fast schon obligaten Aufnahmen waren „im Kasten“.
Tschüss Unterengadin, bis zum nächsten Mal!
#Avrona #fahren #feststellen #Fixpunkt #fotografieren #Fotos #Laax #sanieren #Schloss #SchlossTarasp #schöneFotos #Sicht #Tarasp #tschüss #Unterengadin #weiterfahren #Zug
Das #Wochenende ist noch nicht in #Sicht.
Heute ein #Urlaubstag: Mit #Rad (E-Bike) und #Bahn nach #Tutzing, dann via #Seeshaupt nach #Wolfratshausen und mit der #S-Bahn zurück. Eine traumhafte #Sicht am Starnberger See...
Bitcoin-ETF: Regulierte Investitionsmöglichkeit für institutionelle Anleger in Sicht - Bitcoin-ETFs könnten bald Realität sein, wenn die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) den Antrag von BlackRock genehmigt. BlackRo... #Anleger #BitcoinETF #institutionelle #Investitionsmöglichkeit #Kryptonews #regulierte #Sicht
https://krypto-news.net/krypto-news/bitcoin-etf-regulierte-investitionsmoeglichkeit-fuer-institutionelle-anleger-in-sicht/?feed_id=60951&_unique_id=64b5012d22711