Lmst

The #Western #China #International #Fair for #Investment and #Trade (#WCIFIT) has once again cemented its #status as a premier #platform for #global #economic #collaboration, attracting over 1,300 #enterprises from 39 countries and regions to #Chongqing. The seventh edition of the fair, #themed “New Western China, New #Manufacturing, New #Services,” underscores the region’s growing #influence in #trade, #technology, and #sustainable #development. https://cnbusinessforum.com/western-china-international-fair-draws-global-spotlight-with-innovation-and-major-deals/

Respect for men vs respect for women #MickyOverman #respect #humor #truth #TheSopranos #thebest #status vs #handsoff

Sommige mensen zijn té rijk, zegt filosoof Dick Timmer. En dat gaat om veel meer dan #geld alleen

Verschillen in bezit worden steeds vaker ook verschillen in #status, #macht en #invloed, schrijft politiek filosoof Dick Timmer in zijn boek Sommige mensen zijn te rijk. Als limitarist is hij op een missie voor fundamentele #gelijkheid. ‘Er mag nooit een hiërarchie zijn in wat mensen waard zijn.’

https://www.volkskrant.nl/economie/sommige-mensen-zijn-te-rijk-zegt-filosoof-dick-timmer-en-dat-gaat-om-veel-meer-dan-geld-alleen~bbf139ff/?utm_term=Autofeed&utm_medium=Social&utm_source=Bluesky#Echobox=1748424931

The #Western #China #International #Fair for #Investment and #Trade (#WCIFIT) has once again cemented its #status as a premier #platform for #global #economic #collaboration, attracting over 1,300 #enterprises from 39 countries and regions to #Chongqing. The seventh edition of the fair, #themed “New Western China, New #Manufacturing, New #Services,” underscores the region’s growing #influence in #trade, #technology, and #sustainable #development. https://cnbusinessforum.com/western-china-international-fair-draws-global-spotlight-with-innovation-and-major-deals/

Himmelfahrt2025

Impuls zur Flurprozession

Die Öschprozession wird heute von der Weggentalkirche über 2 weitere Stationen zum Dom gehen.

Beim Gang durch die Flure wird uns vermutlich viel durch den Kopf und das Herz gehen. Anregungen dazu gibt es an jeder der 4 Stationen mit Schriftwort und Psalmgebet.

Außerdem singen wir vertraute Lieder.

Ein Impuls von Richard Rohr soll uns etwas einstimmen. Richard Rohr, ein amerikanischer Franziskaner mit deutschen Vorfahren, hat das Zentrum für Aktion und Kontemplation gegründet. Er weist in der Rubrik ,,Tägliche Mediation" am 30 März dieses Jahres unter der Überschrift Kontemplative Unangepasstheit darauf hin: wir Menschen haben einen blinden Fleck auf das Böse hin. D.h. immer wieder geschieht etwas, was nicht zum Guten führt und wir sind Teil davon ohne es wirklich zu merken. Die Klimathematik zeigt es uns drastisch.

Was hilft uns da? Weggemeinschaften, wie die der Emmausjünger sind für ihn ein gutes Beispiel, wie solche blinden Flecken verschwinden können, etwas Neues entstehen kann. Daher lade ich für die Wege dieser Prozession ein, sich mit 1 - 2 weiteren Personen für die heutige Wegstrecke zu einer Weggemeinschaft zusammen zu tun, bewusst manche Strecke im Schweigen zusammen zu gehen und sich bei anderen Abschnitten zum Wort der Schrift, das uns zugesagt wird, mit Mitgefühl und Staunen auszutauschen, wie es auch die Emmausjünger gemacht haben. Das empfiehlt ja auch die Einführung hier im Gotteslob.

Für Interessierte: Übertragung des Impulses von R. Rohr ins Deutsche:

Trotz aller Religion, höherer Bildung, Reformen und Revolutionen scheinen wir immer noch in der Lage zu sein, uns in Taten des Todes zu verstricken. Religionen, Regierungen, Unternehmen und Organisationen sind alle in hohem Maße fähig, Böses zu tun, ohne es als solches zu erkennen, weil es uns nützt, wenn sie unmoralisch sind. Das Böse findet seine nahezu perfekte Tarnung in den stillschweigenden Vereinbarungen der Gruppe, wenn es persönlich vorteilhaft erscheint.

Eine solche Leblosigkeit zeigt sich weiterhin in jedem Zeitalter. Das ist es, was das vielschichtige Wort „Sünde" zu enthüllen versucht. Wenn wir die Form des Bösen nicht sehen oder nicht erkennen, wie sehr wir daran mitschuldig sind, wird es uns völlig beherrschen, obwohl es nicht im Geringsten wie Sünde aussieht. Wäre „abgesprochene Verblendung" eine bessere Beschreibung? Als isolierte Individuen können wir es weder erkennen noch überwinden, vor allem weil es durch einen Gruppenkonsens zusammengehalten wird. Wir müssen mit alternativen Gemeinschaften und Minderheitengruppen solidarisch sein, um sie zu erkennen. Die herrschende Gruppe kann normalerweise ihre Lügen nicht erkennen - egal in welchem Land oder Kontext. Das ist die Luft, die wir atmen und die bei jeder Zusammenkunft von Gleichgesinnten bekräftigt wird.

Der Anfang eines Auswegs besteht darin, ehrlich zu sehen, was wir tun. Der Preis, den wir dafür zahlen, ist, dass wir nicht mehr bequem in die herrschende Gruppe passen werden! Eine reife Religion muss uns lehren, die vielen Tarnungen des Bösen zu erkennen, sonst wird die Zukunft eines jeden immer von einer Form der verleugneten Tödlichkeit beherrscht werden, und zwar nicht nur für die unterdrückte Gruppe; auch der Unterdrücker stirbt, nur auf viel subtilere Weise.

Brian McLaren, der aktuell das Zentrum leitet, schreibt über Kontemplation als eine Möglichkeit, unseren Geist und Verstand zu erhalten, während wir unter Herrschaftssystemen leiden:

Die Kontemplation des einzelnen wird zum Tor zur Gemeinschaft - zur Gemeinschaft mit dem Geist, in dem wir eine neue Beziehung zu uns selbst, zu anderen, zur Geschichte und zum Kosmos finden.

Die Kontemplation mag in der Stille und Einsamkeit beginnen, aber sie hört dort nie auf. Besonders in Krisenzeiten, wenn die Wahrheit untergeht, zieht es uns aus der kontemplativen Einsamkeit in die kontemplative Gemeinschaft. Wir sehnen uns nach der Gemeinschaft mit anderen, die ebenfalls ein geprüftes, achtsames Leben führen wollen, um mit zwei oder drei achtsamen Menschen eine tiefe, ehrliche Gemeinschaft zu bilden. Vielleicht kommen wir zusammen, um eine Zeit lang in Stille zu sitzen oder gemeinsam einen Spaziergang zu machen und den Lärm der Nachrichten und Schlagzeilen verstummen zu lassen, die nach unserer Aufmerksamkeit lechzten.

Wenn auch nur zwei oder drei von uns im Namen der Wahrheit, der Ehrlichkeit und der Liebe, im Namen des Mutes, des Mitgefühls und der Freundlichkeit zusammenkommen, fühlen wir uns durch eine andere Gegenwart verbunden - die Gegenwart Christi, des Weges, der Wahrheit und des Lebens. Wir hören einander mit Mitgefühl und Neugierde zu. Wir sprechen zueinander mit Weisheit und Staunen. Wir wenden uns gemeinsam dem Licht zu. Und das hilft uns, Inseln der mentalen Gesundheit in einer Welt zu schaffen, die ihren Verstand verliert.

Festgottesdienst

Bibelstellen: Apg 1,1--11 und Lk 24, 46-53

Hinführung

Eröffnungsvers heute:

Ihr Männer von Galiläa, was steht ihr da und schaut zum Himmel? Der Herr wird wiederkommen, wie er jetzt aufgefahren ist. Halleluja.

Wohin schauen Sie, Männer und Frauen aus Rottenburg und Umgebung? Schenkt Ihnen dieser Blick Kraft für das Leben oder lähmt er eher?

Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen... Diese Verheißung Christi kann viel in uns ansprechen. Wir werden davon in der Lesung hören. Kraft für den Alltag, für unser Leben erhoffen wir immer wieder, wenn wir zusammenkommen und Gottesdienst feiern.

Predigt: Liebe Mitchristen

Wir hörten gerade den Anfang der Apostelgeschichte. Die Zeit der Jünger, die Zeit der Gemeinde und Kirche beginnt mit einer Distanzierung. Jesus fährt auf zum Himmel. Wie Distanz verändert, merkten wir deutlich in den vergangenen Jahren durch die Pandemie. In seinen letzten Worten sagt Jesus noch einmal, worauf es ankommt. Heute haben wir sie gehört. Also sind auch wir beauftragt, in der Kraft des Heiligen Geistes Seine Zeugen zu sein. Das Evangelium heute - der Schlussabschnitt des Lukasevangeliums - zeigt ja in die gleiche Richtung.

Ein neues Denken - Umkehr - soll die Menschen in eine Gottesnähe führen - also Sünden vergeben. Die Trennung von Gottes Gegenwart bestimmt nicht mehr. Diese Verheißung in Jesus Christus bleibt gerade in Zeiten großer gesellschaftlicher Unsicherheit tröstlich.

Das Zeugnis der Jünger und Jüngerinnen hatte Wirkung Diese Jesusbewegung konnte den Raum des Heiligen Landes verlassen, unser Leben erreichen. Wir leben also nach dieser Erfahrung der Taufe mit dem Heiligen Geist, der Kraft aus der Höhe. Eine Vielzahl von Zeugen konnte so in den letzten 2000 Jahre immer wieder Umkehr, neues Denken, den Menschen nahebringen. Ihr seid Zeugen dafür - so hören wir heute - Zeugen sein:

Was meinen Sie, müssten heute Menschen von Jesus hören?

Und können Sie dies anderen weitersagen?

Was bedeutet Ihr Zeugnis für Ihr eigenes Leben?

Spirituelle Basics unseres Lebensvollzug kommen in den Blick.

Himmelfahrt nähert sich diesen Grundlagen über unsere Endlichkeit, den Umgang mit Trennungen, mit Trauer, mit Abschied nehmen. Diese Themen fordern heraus und sind schwer. Oft klammern sich Menschen an Vertrautes, auch wenn es nicht mehr passt - ein Beispiel, von dem wir schon seit längerem Wissen, das es nicht nachhaltig ist - ist unser Umgang mit Energie: auch wenn es sehr zentral für unser Leben auf der Erde ist, wird dieses Thema leider vielfach verdrängt. Eine Dokumentation auf Arte beschreibt gut, wie dieses Vogelstrauß - verhalten entsteht.

Was hilft da? Im Evangelium kommt Jesus auf die 11 zu, und segnet sie. Gesegnet zu sein ist ein wichtiger Schatz im Leben und einige Segensworte nutzen wir ja auch beim Abschied nehmen. Ade ist da ein gute Beispiel - wir vertrauen so einander Gott an. Menschsein und insbesondere Erwachsenwerden ist von Schritten des Abschiednehmens geprägt. Das Kind geht in den Kindergarten, die Schule, die Lehre oder eine andere Ausbildung. Dabei gilt es immer wieder Abschied zu nehmen. Von der Familie, dann von Mitschülern und Freunden, Kollegen... Erfahrungen, die auch für Eltern und Großeltern nicht leicht sind, oft viel Zeit brauchen. Aber ohne diese Abschiede gibt es keinen Weg ins eigene selbstverantwortete Leben. Diese Distanzierungen ermöglichen, nach und nach Verantwortung zu übernehmen, für das, was das Leben bestimmen soll. Gelingendes Leben wird sich jeder, jede von uns für sich selbst und für die Menschen, die ihm oder ihr anvertraut sind, wünschen.

Welche Ziele werden dann erstrebenswert? Was ist wichtig?

Hier lohnt es sich, in den Dialog der Jünger mit Jesus hineinzuhören. Immerhin sind es Jesus letzte Worte mit seinen Jüngern. Die Jünger fragen etwas, was Menschen - als soziale Wesen - auch bewegt. Herr, stellst du in dieser Zeit das Reich für Israel wieder her? In dieser Frage geht es um Macht, um Verfügungsgewalt für Israel, auch für die Jünger Christi, um Status. Diese Frage ist da, auch wenn Jesus schon mehrmals versucht hat, ihnen nahezubringen, dass die Frage der Macht sie nicht dominieren soll. Es lohnt sich, wahrzunehmen, wie diese Frage das eigene Leben bestimmt. Welche Bedeutung haben Status, die Meinung der Leute, etc. für den Einsatz der persönlichen Lebenskraft?

Heute waren einige von uns vorher gemeinsam unterwegs - vom Weggental über 2 Stationen bis hin zum Dom. Gemeinsam ist man miteinander auf ein Ziel hin in Bewegung und kann eine Weise des Lebens erfahren, bei der Status und Macht nicht so wichtig sind. Deshalb gibt es in ganz vielen Traditionen die Praxis des Pilgerns.

Die österliche Emmauserzählung berichtet ja auch von so einer Wegstrecke, die dazu führte, Jesus in neuer, anderer Weise zu begegnen. Diese neue Weise ist ein Schritt des Erwachsenwerdens im Glauben. Ohne den direkten Kontakt mit Jesus sind die Jünger und Jüngerinnen gefordert, das, was sie durch IHN gelernt haben, in ihr Leben umzusetzen. Sie können dabei einander unterstützen. Diese Seite unseres Glaubens ist oft nicht so im Blick. Jesus, so wissen wir im Glauben, hat uns den Weg zum Vater bereitet, hat den Zugang zum Himmel geöffnet.

Das Abenteuer, diesen Zugang zu betreten, sich nach der Kraft aus der Höhe auszustrecken, und dann Schritte als Seine Zeugen zu wagen, ist für viele leider weniger präsent. Wer sich Gott dem Vater dafür zur Verfügung stellt, merkt schnell - es ist nicht langweilig und verändert grundlegend die Perspektive. Man schaut nicht länger nur zum Himmel, sondern erlebt, wie Gottes rettende Kraft, das ist ja die Bedeutung des Namens Jesu, im Alltag gegenwärtig wird, wie Er so wiederkommt. Darauf dürfen wir uns nun mit der ganzen Kirche die nächsten 9 Tage vorbereiten, auf diesen Beistand miteinander warten und uns IHM öffnen...

#Glaubensabenteuer #Himmelfahrt #Pilgern #Status

Current #status: debugging using #Python #PDB (or any other debugger that wants to use standard I/O) will not work when distributing tests with pytest-xdist