#Freiheit und Würde prägen das christliche Menschenbild. Darauf fusst die Katholische Soziallehre. In ihr angelegt ist die #Solidarität, welche den individuellen Erwerbstrieb zügelt. Die materielle Selbstsucht wird zugunsten sozialer und ökologischer Arbeitsbedingungen überwunden, durch entsprechende Konsumformen und Produktionsweisen. Die #Subsidiarität, welche der jeweils kleineren Einheit den Vorrang gewährt, die Stärkung regionaler Märkte und lokaler Produkte, sind zentrale Kriterien.
Die katholische Soziallehre wurde Anfang des 21. Jahrhunderts in den Bereich der Ökologie ausgeweitet. Wirtschaft und Umwelt sind keine konträren Systeme, sie müssen aufeinander bezogen werden. Dabei steht der Mensch im Mittelpunkt, keine einengende Ideologie. Nicht nur in diesem Sinn ist die Katholische Kirche der älteste und für das Wohl der Menschen und der Schöpfung erfolgreichste „Global Player“.
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