@queerde
Die Begründung für die Beratung über barrierearme #GloryHole's im Hörsaalzentrum der #UniversitätAugsburg 😅👍
"Ein Gloryhole würde zur Diversifizierung am Campus beitragen, da Kink so auch an der Uni er- beziehungsweise gelebt werden könnte", heißt es weiter. "Außerdem kann Sex eine entspannende Tätigkeit sein, was im oft anstrengenden Universitätsalltag sehr sinnvoll sein kann. Die damit verbundene Stressreduktion würde für eine positivere Arbeitsatmosphäre am Campus sorgen."
Das Erbauen der Gloryholes erlaube es zudem der Universität, "sich als heteronormativitätskritischen Raum zu verstehen zu geben, da Kink als nicht heteronormative Praxis zu verstehen ist", so die Studierenden. "Diese deutliche queere Positionierung würde Potentiale für die verbesserte Teilhabe am Universitätsalltag von queeren Studierenden entfesseln und damit deren Alltag, das Sicherheitsgefühl sowie das Wohlbefinden ebenjener erhöhen."