#Vernichtung

2025-10-27

Keine #KI-#Superintelligenz ohne #Sicherheitskontrollen!

Rücksichtslose #TechMilliardäre liefern sich ein Wettrennen, um eine sogenannte „#Superintelligenz“ zu erschaffen – mit enormen #ethischen und #sicherheitspolitischen #Risiken.

Von der #Kontrolle über #Atomwaffen bis hin zur #Vernichtung von Millionen #Arbeitsplätzen oder der #Herstellung #tödlicherViren – eine ungebremste #KI_Entwicklung könnte #katastrophale Folgen für uns alle haben.
action.eko.org/a/keine-ki-supe

#Aktion

Alexander Gerberagerber@troet.cafe
2025-09-17

@gunstick @tazgetroete
und btw:
Im #Go (#Baduk, #Weiqui) geht es darum, am Ende des Aufeinandertreffens mehr als 1/2 Punkt vorn zu liegen (#Sente) - nicht um #Vernichtung wie im #Schach.

EIn japanischer Profi soll einmal gesagt haben:
"DIe Partie ging im 2. Zug verloren."
... beachtlich bei bis zu 361 Zügen und schier unendlicher Zahl von Spielzuständen.
de.wikipedia.org/wiki/Go_(Spie

Rainer Agentic Quantum RehakRainer_Rehak@mastodon.bits-und-baeume.org
2025-07-08

🧵Unser gemeinsamer offener Brief an die #Bundesregierung (Link am Ende) 🧵

Als Wissenschaftler:innen, Forschende und Lehrende verschiedenster Fachrichtungen wenden wir uns mit größter Entschiedenheit an Sie, Herr Bundeskanzler Merz bzw. an die Bundesregierung:

Seit 20 Monaten unterstützt Deutschland (politisch, finanziell und militärisch) eines der größten Verbrechen unserer Zeit – die #Vernichtung und #Vertreibung der palästinensischen Bevölkerung und die Zerstörung jeglicher Lebensgrundlagen in #Gaza und zunehmend in der #WestBank.

Seit 20 Monaten verfolgen wir täglich diesen horrenden Völkermord „live“ mit, während die deutsche Politik davon losgelöst diskutiert und agiert.

Solange Sie als die neu amtierende Bundesregierung diese Realität nicht endlich anerkennen und entsprechend Maßnahmen ergreifen, tragen Sie, tragen wir alle, weiter Mitschuld an diesem Verbrechen.

(1/6)

#Völkerrecht #Israel #Gaza #Westbank #Deutschland #Wissenschaftsfreiheit #Völkermord

Gruppe Z - Stolberggruppezstolberg
2025-05-16

Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert an den Widerstand von Sinti und Roma in Auschwitz-Birkenau vor 81 Jahren, am 16. Mai 1944

Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma erinnert am heutigen Tag an den erbitterten Widerstand von Sinti und Roma im Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau am 16. Mai 1944. An diesem Tag sollte der Lagerabschnitt B IIe, das sogenannte „Zigeunerlager“, [...]

zentralrat.sintiundroma.de/zen

Wachtürme im ehemaligen Vernichtungslager Auschwitz-Birkenau. © Frank Reuter
PrinterAngel🏳️‍🌈angeldruckt@sueden.social
2025-05-01

@Mela
Jeder #Schlusstrich unter das Gedenken der NS-Verbrechen vollendet die #Vernichtung.

katzenberger 🇺🇦katzenberger@mastodon.de
2025-04-05

Die Räson eines demokratischen Rechtsstaats wird in seiner Verfassung definiert, nirgendwo und von niemandem sonst.

Das deutsche #Grundgesetz sagt unmissverständlich, gleich im ersten Artikel: "Die Würde des Menschen ist unantastbar".

Es enthält keine Einschränkungen, keine Vorbehalte, keine Relativierungen zu Nationalität, Religion, oder Sonstigem.

Es erwähnt keine Ausnahmen oder Rechtfertigungen für #Entmenschlichung, #Vertreibung, #Entrechtung oder #Vernichtung von Menschen.

Das ist aus gutem Grund deutsche #Staatsräson, als einzig legitime Lehre aus dem Dritten Reich.

2025-04-02

So klar muss man es wohl sehen.
Und ist ein hemmungsloses Vernichten mit diesem Ziel Völkermord oder etwas anderes?
Für die Bewohner des Gaza-Streifens ist das dann letztlich egal. Und egal wie man es nennt, sind wir mit schuldig. #Gaza #Netanjahu #Vernichtung

n-tv.de/politik/politik_kommen

PrinterAngel🏳️‍🌈angeldruckt@sueden.social
2025-03-27

@praesolgka
Ein #Schlussstrich unter die Verbrechen der Nazis würde die #Vernichtung vollenden.

Hamburg und UmzubotNdrHamburgNews
2025-02-26

Hamburger Polizei verbrennt erneut tonnenweise Kokain

Drogen, die aus verschiedenen Gerichtsverfahren stammen, wurden in der Müllverbrennungsanlage in Billbrook vernichtet.

ndr.de/nachrichten/hamburg/Ham

2025-02-14

Die neoliberal-libertaere #Vernichtung des oeffentlich-rechtlichen #Rundfunksystems wird von #Legislative und #Exekutive, angetrieben von einer maechtigen #Lobby, gegen den erklaerten Willen der #Mehrheit des Souveraens unbeirrt und in seltener Einigkeit von links und rechts weiter vorangetrieben.

Wird es noch #Journalisten geben, die diese absurde Story irgendwann aufarbeiten duerfen?

#SRF #Billag #Serafe #Bundesrat #Schweiz

2025-02-04

Danke. An jede*n, der gegen den #Rechtsruck auf die #Straße geht – immer wieder. Ihr schützt nicht nur Demokratie, ihr schützt Leben. Das Leben von #Migranten, #Geflüchteten, #Armen, #Behinderten. Auch mein Leben. #Faschismus bedeutet #Ausgrenzung, Gewalt, #Vernichtung. Wir wissen, wohin das führt. Und ihr zeigt, dass wir nicht allein sind. Eure Stimmen, eure Schritte, eure Haltung – sie sichern unsere Zukunft. #Niewieder ist jetzt. Und ich bin unendlich dankbar, euch an meiner Seite zu wissen.

C.OndrekaOndrekaKL
2025-01-27

Die Menschen haben irgendeine beschissene Krankheit bekommen, wurden sozial isoliert, dann kamen die Nazis und haben sie umgebracht. Fertig. So ist das sehr oft passiert.

nd-aktuell.de/artikel/1188516.

2025-01-11

Moosbach: Warhammer 40K Schattenjäger „Der Astropath“ – Teil 2

Die Akolyth*innen hören schwere Schritte, die sich dem Kirchenportal nähern. Sie machen sich kampfbereit, doch dann kommt nur eine alte Bekannte herein, die blutverschmierte Schwester Flavia, die gemeinsam mit Kardinal Hellgrave auf diesen Planeten kam. Sie und ihr Trupp sollten den Raumhafen sichern, bis der Kardinal wieder abgereist ist, aber ihr Auftrag ist fehlgeschlagen. Immerhin sollte sich der Kardinal somit aber noch auf dem Planeten befinden.

Nur wenige Augenblicke später brechen riesige, brennende Hunde durch die Fenster der Kirche. Sie scheinen direkt aus der Hölle zu stammen und heißen Karos und Vorak. Schwester Flavia tötet sie. Dann legen sie isch alle hin und versuchen zu schlafen. Während der letzten Wache schleicht ein Dutzend Leute an der Wand der Kirche, außen entlang. Venia informiert die anderen und gemeinsam beobachten sie die Szene. Die Kirche ist nicht das Ziel dieser Leute. Es sind Mutant*innen, die wenig später mit Soldat*innen, die vom Bahnhof her kommen, aufeinandertreffen. Es kommt zu einer Schießerei, bei der beide Trupps ums Leben kommen.

Das Fahrzeug der Akolyth*innen wurde von keiner der Gruppen entdeckt, also können sie damit in die Stadt fahren. Der Raumhafen ist verwüstet, die Abwehrkanonen sind zerstört und auch ein paar Frachter am Raumhafen. Auf der Straße gab es eine riesige Panzerschlacht. Weder Mutant*innen noch Soldat*innen sind zu sehen. Auch das große Stadttor ist zerstört. In der Stadt selbst sind ebenfalls keine Leute zu sehen. Die Akolyth*innen wollen weiter zum Hauptquartier des Kardinals.

Kampfspuren führen zur Kapelle. Dort scheint der Angriff zurückgeschlagen worden zu sein. Die Kapelle ist leer, keiner ist hier, doch offensichtlich wurden Sachen gepackt. Außerdem findet sich eine Nachricht: Der Erzdekan ist ein korrupter Gauner. Die Nachricht ist auf Papier der höchsten Qualität geschrieben. Der Psioniker meint, das Papier stammt von Kreuzbeck.

Nachdem sonst nichts mehr zu finden ist, geht es weiter zur Kathedrale, in der es ebenfalls Kämpfe gegeben hat. Leute befinden sich in den hinteren Teilen der Kathedrale. Sie kommen auf die Akolyth*innen zu. Es ist ein wenig mehr als ein Dutzend. Die Held*innen fragen nach Hieronimus Bösch und dem Kardinal. Bruder Kürtz tritt auf sie zu und meint, er weiß nichts über das Schicksal des Kardinals. Aber der Erzdekan wurde von den Mutant*innen verschleppt.

Nachdem sie Kürtz die kunstvolle Statue aus Kreuzbecks Händen übergeben haben, führt sie der Bruder zu den Räumlichkeiten des Erzdekans. Sie sind sehr prachtvoll. Venia stopft sich mit Erdbeeren voll, Lupus und Hal trinken aus dem Sektbrunnen. Thebe findet ein Kästchen und eine verschlossene, verborgene Türe, sowie ein schwarzes Buch mit Codes. Venia findet eine Bestätigung des Treffens zwischen dem Kardinal Halgreve und dem Erzdekan Bösch.

Im Geheimfach kann die Techpriesterin Merita einen Datenwürfel mit einem Inhaltsverzeichnis von kirchlichen Wertgegenständen sicherstellen. Das Herakion ist dort auch aufgeführt, mit einer Inventarnummer des Kellers. Im schwarzen Codebuch sind die Verkäufe aufgezeichnet. Dadurch können die Akolyth*innen sehen, dass das Herakin gegen einen kleinen Mond verkauft werden sollte. Der Verkauf wurde aber noch nicht im Buch bestätigt.

Nach den Gemächern geht es weiter in den Keller. Das gesuchte Buch ist nicht hier, wurde aber nicht gestohlen, sondern mitgenommen. Es gibt auch Hinweise auf Kreuzbecks Kleidung an einem der Regale. Als nächstes sprechen die Akolyth*innen mit Kürtz, der eine Karte mit den Aufenthaltsorten von Kreuzbeck hat, die er den Held*innen übergibt. Also gehen sie los und versuchen Hinweise auf das Buch zu finden.

Sie fahren zur Bibliothek, zu einem Ort, an dem nichts aufgezeichnet wurde, zu einem Haus mit blinden Fenstern, in den Kanal und zu einem Bunker. Überall gibt es Hinweise auf Kreuzbeck. Aber im Bunker liegt auch ein hoher Kleriker, der Erzdekan. Er wurde mit seiner Stola erwürgt. Dort finden sie auch einen Datenwürfel, auf dem zu erkennen ist, dass Kreuzbeck von den Soldat*innen des Erzdekans verhaftet werden sollte. Der Grund dafür ist nicht vermerkt.

Hal und Lupus finden in einem der Räume einen leeren Buchkoffer. Plötzlich schreit Hal, dämonisch kreischend. Alles Glas zersplittert. Hal spürt eiskalte Wut und extreme Frustration. Ein Priester hatte den Koffer zuletzt in der Hand, Kürtz. Er war wütend auf den Erzdekan. Hal meint dann, Kürtz ist der Astropath. Er hat womöglich die Soldat*innenen auf Kreuzberg gehetzt und den Erzdekan getötet.

Also eilen die Akolyth*innen zurück zur Kathedrale, wo die wunderschöne Statue von Kreuzberg zerbrochen auf dem Boden liegt. Sie erkennen, dass sich ein Datenwürfel darin befunden hat. Flavia hört unheilige Gesänge aus dem Keller. Die Held*innen stürmen hinunter. Im 4. Kellergeschoss sehen sie die Gefährt*innen des alten Mannes, in unheiligen Roben, mit Dolchen, die Unschuldige geopfert haben. Der Alte verwandelt sich in einen Moloch, wie auf dem Bild in der unheiligen Kapelle im Kanal.

Ein Kampf beginnt. Plötzlich sehen die Akoly*thinnen das Herz des Warps, den puren Wahnsinn. Flavia schießt den Moloch tot, doch Lupus verliert im Kampf seinen Arm und Thebe wird von Flavias Salve auf den Moloch ebenfalls getroffen. Nachdem sie kurz durchgeschnauft haben, sehen sich die Akolyth*innen um und finden einen Datenstick. Darin steht wo Kreuzbeck das Buch versteckt hatte. Sie finden es und verbrennen es. Die Asche nehmen sie in einer Reliquienschatulle mit, um sie der Inquisition zu übergeben.

Doch zuerst heißt es ausharren. Erst 2 Monate später ist die Hauptstadt befriedet und der Raumhafen kann wieder benutzt werden. Lupus findet auf dem Planeten einen Arzt, der ihn versorgt. Merita kann ihm schließlich seinen neuen bionischen Arm anbauen. Außerdem erfahren die Akolyth*innen, dass der Kardinal entführt wurde. Er wurde im Laufe der Zeit aus dem Gefangenenlager der Mutant*innen befreit. Das war wahrscheinlich der Kirchenmann, von dem die Held*innen bereits im Lager der Mutant*innen gehört hatten. Kürtz, der Astropath, stammt aus dem Gefolge des Kardinals. Auch das landet im Bericht an die Inquisition.

Meisterkommentar

Kontinuität ist mir sehr wichtig, doch manche Erklärungen wirken trotzdem ein wenig an den Haaren herbeigezogen. Außerdem passiert es mir öfters, dass ich zu Anfang des nächsten Abenteuers das Ende des vorhergegangenen Abenteuers, insbesondere bei Cliffhängern etwas abändere. Das betrifft aber wirklich nur den letzten Moment.

Oft mache ich das nur, um die ausgängliche Situation der Abenteuers an aktuelle Begebenheiten anzupassen, wenn z.B. ein*e Spieler*in fehlt, oder das Folgeabenteuer in einer völlig anderen Dimension spielt, und das im wahrsten Sinn des Wortes.

Sehr gefreut habe ich mich, dass mein Plan, dass die Spieler*innen selbst die Daten über das Versteck des Buchs, an Kürtz aushändigen, funktioniert haben. Womöglich lernen die Spieler*innencharaktere so, dass es in Schattenjäger besser wäre, wenn man sich nicht jedem anvertraut und NSCs schnell einmal glaubt.

Information

Wir verwenden die Regeln von Schattenjäger, 1. Edition. Das Abenteuer stammt aus meiner Feder und basiert sehr vage auf der Idee von doppeltem und dreifachen Verrat. Zum Essen gab es Chili con Kürbis. Die Abenteuergruppe bestand aus der Techpriesterin Merita; dem imperialen Psioniker Hal; Lady Venia, die Assassine, der Schwester Flavia und dem Soldaten Lupus.

Spielabendwertung

Es wurde keine Spielabendwertung erhoben.

Der Beitrag Warhammer 40K Schattenjäger „Der Astropath“ – Teil 2 erschien zuerst auf Kanzleramt Moosbach.

#Pnpde #Bürgerkrieg #Chaos #Dämonen #darkHeresy #Expedition #Gartenwelt #Herakium #Inquisition #Kanzleramt #Mutanten #Queste #Revolution #Rollenspiele #Schattenjäger #Suche #Vernichtung #Verrat #Warhammer40k

Andreas Esch 🖖AndreasEsch@norden.social
2025-01-08

Machen wir uns doch nichts vor:
#Faschismus wohnt per definitionem #Größenwahn inne.

Wenn die einzige verbliebene Supermacht des Planeten von einem faschistischen Irren befohlen wird, dann ist die nicht aufzuhalten - egal, wer sich dagegenstemmt -, außer durch Annihilation.

#Grönland, #Panama und selbst #Kanada werden am Ende nichts ausrichten können, wenn #Trump das ernst meint - und davon ist auszugehen.

#FailedStateUSA #Wahnsinn #Vernichtung #Demokratie

t-online.de/nachrichten/auslan

Gerhards Gedankenbuchgerhardsgedankenbuc@squeet.me
2024-10-09

Kommunikation und Kriege

Was haben diese beiden Begriffe gemeinsam? Beide bezeichnen eine besondere Art von Umgang miteinander - bei der Kommunikation ist es das Gespräch, der geistige und friedliche Umgang miteinander. Beim Krieg ist es der gewaltsame und militärisch-tödliche Umgang mit- oder besser gegeneinander, um den eigenen Willen und die eigenen Vorstellungen auf brutale Weise durchzusetzen. Das gilt im Großen (Kriege) wie im Kleinen (Verbrechen, Beziehungstaten).

Bei der Kommunikation versuchen Menschen, aufeinander zu zu gehen und sich "nur" auszutauschen oder nach friedlichen Lösungen zu suchen. Bei Kriegen geht es grundsätzlich um ein Gegeneinander, das die Vernichtung bzw. Unterwerfung des Feindes als alleiniges Handeln kennzeichnet. Seit längerem habe ich das Gefühl, dass die Kriege immer mehr die Kommunikation vernichten.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass Kriege für keinen einen wirklichen Gewinn bringen - und da muss auch ich mich selbstkritisch betrachten. In beiden Fällen ist Diplomatie angesagt, die Suche nach einem alle Seiten befriedigenden Miteinander. Das ist oft mühsam und aufwändig, aber lohnenswert.

Statt Krieg, Krieg, Krieg fordere ich von uns allen Kommunikation, Kommunikation, Kommunikation!!!

#gerhardsgedankenbuch #kommunikation #kriege #umgang #brutalität #lösungen #gegeneinander #unterwerfung #vernichtung #feind #erfahrung #gewinn #selbstkritik #diplomatie #miteinander

Ivo 🗯️ivo@nrw.social
2024-09-20

"In der #Medizin ist das höchste Ziel, den #Krankheitsherd zu ermitteln und zu beseitigen - die reine #Symptombehandlung ist nur die drittklassige #Notlösung.

Wenn man sich an diesem #Credo orientiert, ist die #Rettung des #Planetens nur noch durch die #Vernichtung der gesamten "zivilisierten" Menschheit möglich."

Zitat eines weisen alten Mannes auf einer Parkbank vor einem Krankenhaus.

#Nachhaltigkeit #Umweltschutz #Gier #Überkonsum

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