Hier weht der Wind ganz fürchterlich,
Noch angenehm, mit warmer Luft,
Doch wird‘s bald heiß, so fürchte ich,
Dann geh‘ ich wieder in die Gruft.
Hier weht der Wind ganz fürchterlich,
Noch angenehm, mit warmer Luft,
Doch wird‘s bald heiß, so fürchte ich,
Dann geh‘ ich wieder in die Gruft.
2025 – 136: Kalenderblatt
Eine wahrlich obskure Quellenangabe.
Olle Erwin schrieb ja wundervolle Romane, denkt nur mal an den „Wundertäter”. Doch er konnte auch sehr, sehr kleine Sachen […]
#Vierzeiler
Ich möchte Dich poetisch lieben/
und lyrisch dann von hinten nehmen./
Mag nicht, daß wir mit unsern Trieben/
uns wegen irgendetwas schämen.
Ups …
#Vierzeiler
"Gar nicht wahr!"
Sagt's Dromedar.
Und dichtet weiter
für Waldarbeiter.
(Geht bald wieder, hoffe ich.)
2025 – 119: Erbstück 034
Tagebuch A: Donnerstag, 3. Februar.
Zehn Stunden mit nur einmal Wachwerden geschlafen. Und ich war wirklich gut ausgeruht erwacht. Wie immer als erstes […]
#Alltag #Erfolg #Finden #Medikament #Nachdenken #Suchen #Tagebuch #Vierzeiler #Zufriedenheit
Habe gerade auf einen Druko von @HansZauner spontan, ähm, gedichtet: ;-)
"Sie boten uns an Schnelligkeit – wir ahnten nicht die Hetze.
Nun sind sie reich und wir sind süchtig – wer’s sagt, gilt schnell als Petze.
Von Schrift bis Geld erfahren wir der Medien Macht doch täglich.
Doch fehlt zum Sinnen längst die Zeit, darum scheitern wir oft kläglich."
Spontan und ohne KI! :-) #Vierzeiler #Reim #Medienethik https://scilogs.spektrum.de/natur-des-glaubens/begriffsklaerung-thymos-oligarchische-timokratie-ki-digitale-thymokratie/#comment-167276
#poem #gedicht #vierzeiler
Was nützt mir all die Redekunst
Auf meinem Lebenspfad
Worte sind nur Theorie
Liebe ist die Tat
332–2024: Wozu
Vier Zeilen aus der Reimeschmiede im Denkicht.
[…] Nein, da ist nichts akut. Jedenfalls nichts Wesentliches. Und die Frage muß auch nicht beantwortet werden […]
Ich habe schlicht
Diese Lust Dich
Bei hellem Licht
Zu sehen nicht
Gabsik otwerfelt,
Trumpera getrolft.
Nomhudsing bent affelt
An hundsig veinwolft.
#Dada #Vierzeiler
Gebloggt wie jeden Tag:
086–2024: Vierzeiler
Ich folge Dir.
Die Worte stammen aus einem Traum von letzter Nacht.
Ein kleines Schläfrig traf
ein großes Müd'. Und brav
fragt es: “Wer bist denn Du?”
Da fielen ihm die Äuglein zu …
#Abendreim #Vierzeiler
Gebloggt wie jeden Tag:
035–2024: Vierzeilig
Ich habe einen Plan (denn nur einer blieb übrig).
Ein heute ganz nebenbei entstandener Vierzeiler.
Nun wird es in mir weihnachtlich
und still. Und ich erinnre mich
an Feste unterm Weihnachtsbaum.
Was für ein schöner Traum ...
#VerlegenheitsLyrik #Vierzeiler
Ein Bleßhuhn und ein Teichhuhn
Die wollten sich mal ausruh'n.
Doch da erschrak das eine
über des andern blaue Beine.
#Vierzeiler
Gebloggt wie jeden Tag:
2023/188 – Naturbetrachtung
Nachts im Wald. (Herübergeholt.)
Die vier Zeilen habe ich am 13. Februar 2023 schon woanders veröffentlicht. [ … ]
Gebloggt wie jeden Tag:
2023/138 – Blümelein
Man könnte es als #BDSM-Vierzeiler lesen.
Die Blümelein, die schlafen
wohl in [ … ]
Zehn Jahre alter #Vierzeiler, den ich bereits vergessen hatte:
"Wo Heimat war, wächst neuer Wald.
Selbst an besondrem Ort
Ganz gleich, wie jung, ganz gleich, wie alt
Es zieht mich hin und wieder fort."
Damals geschrieben für
https://pixartix.wordpress.com/2013/07/28/heimatlos-74-hin-und-wieder-fort/
#London #Reimdingsi #Vierzeiler
And while the River Thamse ran down
The bed God dug herself in stone,
The kings and queens made much ado
About their nonsense who is who