Lmst

Zoutkamp Niederlande am frühen Morgen.

Sony Alpha 6700
F/11 105.0mm 1/3s ISO-100
F/4 101.0mm 1/320s ISO-3200
F/4 105.0mm 1/320s ISO-1600
F/11 20.0mm 1.3s ISO-100
F/8 40.0mm 1/5s ISO-250
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Die Szene zeigt eine malerische Ansicht des Hafens von Zoutkamp in den Niederlanden, während des Sonnenaufgangs.
Im Vordergrund liegt eine ruhige Wasserfläche, die das warme Licht des Himmels reflektiert.
Am Ufer stehen eine Reihe charakteristischer Häuser und Schuppen, die oft mit dem ehemaligen Fischereihafen assoziiert werden. Viele dieser Gebäude haben auffällige, leuchtende Farben, darunter rot, blau, gelb und dunkelgrau, und zeigen traditionelle Giebel.
Davor liegen mehrere Fischerboote vertäut, erkennbar an ihren Aufbauten und Masten.
Über der Szene dominiert ein dramatischer, intensiv orange-roter Himmel des Sonnenuntergangs, der die Farben der Gebäude und des Wassers verstärkt. Ein schmaler Streifen helleren, goldgelben Lichts ist knapp unter der Wolkendecke sichtbar.
Hinter den Gebäuden und Booten erstreckt sich eine dunklere Baumreihe.
Die gesamte Komposition vermittelt eine warme, ruhige und sehr stimmungsvolle Atmosphäre.

Die Szene zeigt eine stimmungsvolle Ansicht des Hafens von Zoutkamp in den Niederlanden, eingefangen während der blauen Stunde kurz vor Sonnenaufgang.
Die Hafenfront besteht aus einer Reihe von traditionellen, bunten Schuppen oder Fischerhäusern, deren Giebel und Dächer gut sichtbar sind. Dominant sind hier vor allem rote und blau-graue Farbtöne. Davor liegen mehrere Fischerboote vertäut, die das Bild eines ehemaligen Fischereihafens unterstreichen.
Der Himmel nimmt eine zentrale Rolle ein: Er ist in intensivem Orange, Goldgelb und sanften Violett- oder Rosatönen gehalten, was auf einen Sonnenauf- oder -untergang hindeutet. Die Farben sind sehr gesättigt und spiegeln sich leicht auf der ruhigen Wasserfläche im Vordergrund.
Zwischen dem Himmel und den Gebäuden ist eine dunkle Silhouette aus Bäumen und dichter Vegetation zu erkennen.
Besonders auffällig ist eine Gruppe von Vögeln, die am Himmel fliegt, was der Szene Bewegung und eine natürliche Atmosphäre verleiht. Die gesamte Aufnahme strahlt eine ruhige und malerische Stimmung aus.

Die Szene ist eine reine Himmelsaufnahme und zeigt eine eindrucksvolle Abend- oder Morgenstimmung.
Der Himmel ist von einem breiten Band aus Wolken durchzogen, die in der Mitte des Bildes liegen. Diese Wolken zeigen eine Palette von Farben, die typisch für die Dämmerung sind:
Im oberen Bereich geht der Himmel von einem tiefen Dunkelblau in Violett- und Grautöne über.
Im unteren Bereich und unterhalb der zentralen Wolkenbank dominieren warme Orange- und Goldgelbtöne, was auf die Position der Sonne knapp unter dem Horizont hindeutet. Ein besonders hell leuchtendes, goldenes Band zieht sich horizontal durch den unteren Mittelteil.
Ein zentrales Element ist eine Formation fliegender Vögel (vermutlich Gänse oder Enten), die als dunkle Silhouetten gegen das helle Licht am Himmel erscheinen. Sie fliegen in einer charakteristischen V-Formation von links nach rechts.
Die Gesamtstimmung ist ruhig, dramatisch und natürlich, fokussiert auf das Farbenspiel des Himmels und die wandernden Vögel.

Die Szene zeigt eine weite Ansicht des Hafens von Zoutkamp während der Dämmerung, die durch eine reiche Farbmischung am Himmel charakterisiert wird.
Im Vordergrund befindet sich ein Streifen von Schilf und hohem Gras, das dem Bild eine natürliche Rahmung verleiht. Rechts im Vordergrund ragt der dunkle Mast und ein Teil des Aufbaus eines traditionellen Segelschiffs (möglicherweise ein Plattbodenschiff) ins Bild, dessen Rumpf teilweise hinter dem Schilf verborgen ist. Man kann den Namen "HALS" auf dem Rumpf erkennen.
Der Mittelgrund wird von der Wasserfläche dominiert, über die hinweg man die Hafenfront von Zoutkamp sieht. Die charakteristischen, bunten Häuser und Schuppen sind deutlich zu erkennen, darunter auffällige rote Gebäude, sowie blau-graue und grüne Bauten. Davor liegen mehrere Fischerboote vertäut. Rechts von den traditionellen Fischerhäusern sind modernere Hafenstrukturen und eine Reihe von Booten sichtbar.
Der Himmel ist in den sanften, aber intensiven Farben der Dämmerung gehalten, mit Schichten von Blau im oberen Teil, die nach unten in Violett-, Rosa- und Orangetöne übergehen. Die Beleuchtung ist weich und atmosphärisch.
Die Szene vermittelt den Eindruck eines ruhigen Abends in dem historischen Fischerdorf, mit einer Mischung aus nautischer Geschichte (das Segelschiff) und dem Erbe des Fischereihafens.

Abendstunden in Zoutkamp. Eine kleine Hafenrunde.
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Die Szene zeigt einen malerischen Hafen, der sich aller Wahrscheinlichkeit nach in Zoutkamp, einem ehemaligen Fischerdorf in der niederländischen Provinz Groningen, befindet.
Vordergrund und Wasser:
Das Wasser im Vordergrund ist dunkelblau und leicht gewellt.
Mehrere Boote liegen am Kai vertäut. Im Vordergrund dominiert ein flaches, dunkles Arbeitsschiff mit der Aufschrift "WILLEM".
Direkt links davon ist ein kleineres, hellblau und weiß gestrichenes Boot mit einem niederländischen Fähnchen am Bug.
Hafen und Bebauung:
Am Ufer erstreckt sich eine Reihe von Gebäuden, die typisch für ein niederländisches Dorf oder einen kleinen Hafen sind.
Die Häuser haben meist Ziegeldächer und sind farbenfroh, hauptsächlich in dunklen Rot- und Brauntönen gehalten.
Einige größere, industriell wirkende Gebäude sind weiter hinten zu sehen, was auf die maritime oder Fischereigeschichte des Ortes hindeutet.
Boote am Kai:
Entlang der Kaimauer reiht sich eine Vielzahl von Booten unterschiedlicher Größe und Bauart, darunter einige traditionell aussehende Schiffe mit dunklem Rumpf und Mast. Dies könnten Schiffe der sogenannten "Braunen Flotte" oder ältere Fischerboote sein.
Die maritime Atmosphäre ist sehr ausgeprägt.
Himmel und Licht:
Die Szene ist in warmes Licht getaucht, was auf die späten Nachmittags- oder frühen Abendstunden hindeutet (Sonnenuntergang oder goldene Stunde).
Der Himmel ist eine Mischung aus Pastelltönen – helles Gelb und Orange am Horizont, das in ein sanftes Blau-Grau übergeht, du

Die Szene zeigt eine Reihe von Fischereifahrzeugen, die an einem Kai vertäut sind, was auf einen Hafen hindeutet – vermutlich ebenfalls in Zoutkamp, da die Szenerie der in der vorherigen Anfrage beschriebenen ähnelt.
Boote und Ausrüstung:
Im Fokus stehen drei dicht beieinander liegende Fischerboote, die typische Krabbenkutter oder ähnliche Trawler sein dürften.
Das auffälligste Boot im Vordergrund ist grün gestrichen und trägt die Kennzeichnung "GRE 207" an der Seite. Es hat eine gelbe Kabine und ist mit hohen, charakteristischen gelben Fangmasten und Auslegern ausgestattet.
Dahinter liegt ein Boot mit einem orangefarbenen Rumpf, das die Kennzeichnung "GRE 2" trägt (die restliche Nummer ist nicht lesbar, aber wahrscheinlich "GRE 206" oder ähnlich). Auch dieses Boot hat die markanten gelben Masten.
Links von den beiden Kuttern ist ein weiteres, teilweise sichtbares Boot mit einem blauen und weißen Rumpf zu erkennen.
Die Takelage und Seile der Masten sind deutlich zu sehen und bilden ein komplexes Geflecht vor dem Himmel.
Hafen und Umgebung:
Die Boote liegen an einer breiten, betonierten Kaimauer. Der Betonboden weist Spuren von Gebrauch und Verschleiß auf.
Das Wasser ist dunkelblau und leicht bewegt.
Im Hintergrund, auf der rechten Seite, erstreckt sich die offene Wasserfläche, möglicherweise das Lauwersmeer, mit niedrigen, grünen Uferbereichen im weiten Abstand. Eine grüne Fahrwassertonne oder ein ähnliches Zeichen ist im Wasser sichtbar.
Licht und Atmosphäre:
Die Szene ist i

Die Szene fängt eine ruhige Abendstimmung an einem Gewässer in der Nähe von Zoutkamp ein, höchstwahrscheinlich am Rande des Nationalparks Lauwersmeer.
Zentrale Elemente:
Aussichtsturm: Rechts im Bild dominiert ein hoher, schlanker Aussichtsturm mit einer schwarzen Stahlkonstruktion. Er hat eine Wendeltreppe, die zu einer Aussichtsplattform an der Spitze führt, und scheint als Beobachtungspunkt für die Umgebung und Vögel (ein sogenanntes "Hemelplatform" oder Wachttoren) zu dienen.
Steg: Ein Holzsteg führt vom unteren rechten Bildrand direkt auf den Turm zu. Er ist mit einem hellen Geländer versehen und endet an der Basis des Turms.
Boot: Am Steg liegt ein kleineres Schiff mit dunklem Rumpf und einer hellen Kabine. Es könnte ein ehemaliges Fischerei- oder Arbeitsschiff oder ein modernes Freizeitboot sein.
Umgebung und Wasser:
Das Wasser im Vordergrund ist ruhig und reflektiert das Licht des Himmels in warmen Tönen.
Eine kleine Landzunge mit dichtem Baumbestand (Laubbäumen) erstreckt sich vom Zentrum in die linke Bildhälfte.
Zwei rote Bojen sind im Wasser in der Nähe der Landzunge sichtbar.
Im rechten Vordergrund wächst hohes Schilf und Ufervegetation entlang des Stegs.
Licht und Atmosphäre:
Die Szene ist durch das Licht der untergehenden oder aufgehenden Sonne geprägt. Am Horizont links herrschen intensive Gelb- und Orangetöne vor.
Der Himmel darüber ist ein Verlauf von warmen Farben zu einem klaren, sanften Blau.
Die Wolken sind langgezogen und teilweise beleuchtet, was eine f

Die Szene zeigt eine weite Wasserlandschaft, die typischerweise auf die Umgebung von Zoutkamp am Lauwersmeer oder am Reitdiep hindeutet, aufgenommen in gedämpftem Abendlicht.
Vordergrund und Wasser:
Das Wasser ist ruhig und reflektiert den Himmel, wodurch es eine leicht silbrige bis bläuliche Farbe annimmt.
Im rechten Vordergrund ragen zwei dunkle, grobe Holzpfähle aus dem Wasser, wahrscheinlich Überreste einer alten Anlegestelle oder als Markierung dienend.
Boote und Anlegestelle (links):
Auf der linken Seite befindet sich eine Anlegestelle, an der mehrere Boote vertäut sind.
Das auffälligste Schiff ist ein traditionelles, dunkles Segelschiff mit einem hohen Mast, möglicherweise ein Tjalk oder ein Klipper der "Braunen Flotte" (traditionelle Segelboote für Charterfahrten).
Direkt davor liegt ein kleineres, weiß-blaues Beiboot oder Arbeitsboot.
Am Kai sind dunkle Holzbauten und eine Art Schleusen- oder Brückenwärterhaus mit einem Turm zu sehen.
Hintergrund und Landschaft:
Der Blick schweift über das offene Wasser, das sich in die Ferne erstreckt.
Am rechten Ufer befindet sich eine kleine Landzunge, bewachsen mit einer Gruppe von Bäumen, die ein frisches Grün aufweisen.
Am Horizont ist eine flache, weite Landschaft zu erkennen, die charakteristisch für die niederländische Region Groningen/Friesland ist, mit niedrigem, schilfartigem Bewuchs und vereinzelten, weit entfernten Silhouetten von Bäumen oder Gebäuden.
Eine rote Boje ist mittig im Wasser sichtbar.
Himmel und Licht:
Der

Zoutkamp Niederlande. Eine Hafenrunde am Abend. Ein Panorama zusammengesetzt aus mehreren Einzelaufnahmen.
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Die Szene zeigt einen malerischen Blick auf den Hafen von Zoutkamp, einem historischen Fischerdorf in der Provinz Groningen in den Niederlanden.
Im Vordergrund erstreckt sich ein breiter, asphaltierter Kai. Das auffälligste Merkmal sind die bunten Häuser auf der linken Seite. Es handelt sich um eine Reihe von Giebelhäusern, die in leuchtenden Farben wie Grau, Gelb, Rot, Schwarz und Türkis gestrichen sind und an den skandinavischen Stil erinnern. Das erste Haus trägt den Namen "ROUSANT". Sie haben eine traditionelle Bauweise mit dunklen Fensterrahmen und roten oder orangefarbenen Ziegeldächern.
Auf dem Kai sind die langen Schatten der Häuser und möglicherweise von Masten zu sehen, was auf eine späte Tageszeit, wahrscheinlich den späten Nachmittag oder frühen Abend (Goldene Stunde), hinweist, da das Licht warm und tief steht.
Rechts davon liegen im Hafenbecken mehrere Fischkutter. Sie haben hohe Masten und sind in verschiedenen Farben gehalten, darunter eine große grün-gelbe und eine kleinere orangefarbene. Die Kutter sind am Kai festgemacht und ihre Spiegelungen tanzen auf der leicht gekräuselten Wasseroberfläche.
Der Himmel ist weit und blau mit einigen weißen, lockeren Wolken, was einen schönen Kontrast zu den leuchtenden Farben der Gebäude und Schiffe bildet. Die Szene vermittelt eine maritime und idyllische Atmosphäre, typisch für dieses Dorf am ehemaligen Lauwerszee.

Çatalhöyük

Reconstructie van een huis uit Çatalhöyük (Museum voor Anatolische Beschavingen, Ankara)

Ik ben er twee keer in de buurt geweest, maar steeds op weg naar iets anders: Çatalhöyük, een van de beroemdste archeologische opgravingen ter wereld. Het is een tell: een plek waar mensen lange tijd hebben gewoond, steeds op de resten van een eerdere nederzetting. Het klassieke voorbeeld is Troje, waar archeologen vele tientallen bewoningslagen boven elkaar hebben gevonden. Steeds als zo’n nederzetting was verwoest, keerden mensen terug om er nieuwe woningen te bouwen. Aangezien niemand voor z’n plezier op ’n ruïne of tussen de geblakerde resten van een oude boerderij gaat wonen, moet er een reden zijn, en inderdaad liggen de meeste tells op vruchtbare gronden, bij een handelsweg of allebei. En als die heuvel maar hoog genoeg was, was ze om een extra reden interessant: zo’n plek was veilig.

Çatalhöyük

De tell van Çatalhöyük, bewoond tussen pakweg 7100 en 5700 v.Chr., was uiteindelijk tweeëntwintig meter hoog. In zijn boek Dageraad, waarover ik het al had, schrijft Johan Hendriks: zeventien meter, en wellicht is dat waar, ik weet het niet, ik ben er immers niet geweest. Feit is: er zijn achttien bewoningslagen, en in de oudste fase bestond de nederzetting uit zo’n tweehonderd woonhuizen. Men had 9000 jaar geleden de deur nog niet uitgevonden, dus je moest vanaf het dak met een ladder in je woonst afdalen. Hierboven ziet u zo’n huis: een haard, wat lage banken langs de beschilderde muren, soms een opslagkamertje, en een decoratie van dierenschedels en -klauwen.

Moedergodin? (Museum voor Anatolische Beschavingen, Ankara)

Men verbouwde gerst en tarwe, en men maakte, zoals ik al eens beschreef, een vroege vorm van brood. Ook kenden de bewoners van Çatalhöyük de teelt van erwten, amandelen en pistache, alsmede diverse soorten fruit. De van everzwijnentanden vervaardigde vishaakjes documenteren zowel jacht als visserij. Het schaap was al gedomesticeerd, schelpen bewijzen handelscontacten met de kust en – heel interessant – er zijn zegels van klei: het was in Çatalhöyük blijkbaar noodzakelijk het bezit van individuen of groepen af te bakenen. De deur kenden ze nog niet, maar het eigendom was uitgevonden.

Religie?

In een volgende fase, die zo rond 6400 v.Chr. begint en samenvalt met het begin van het tijdvak dat klimatologen Greenlandiaan noemen, vinden we beeldjes, zoals het beroemde sculptuurtje van een vrouw op een troon. Omdat ze wordt geflankeerd door wilde dieren, is een verband gelegd met de latere Anatolische moedergodinnen, zoals Kybele, die eveneens zo wordt afgebeeld. Van Neolithicum naar IJzertijd is echter nogal een sprong, dus ik voor mij zou zo’n millennia overspannende continuïteit niet zomaar aannemen. Misschien is zo’n beeldje inderdaad religieus te duiden, maar Hendriks wijst er terecht op dat er geen aanwijzingen zijn voor een cultus met priesters.

Toch: in ruwweg dezelfde tijd vinden we ook in Ain Ghazal (niet ver van Amman in Jordanië) aanwijzingen voor ideeën die wij als religieus zouden bestempelen. Men maakte gipsen beelden, waarover ik al eens eerder schreef, die mogelijk overleden voorouders voorstelden.

Muurschildering uit Çatalhöyük (Museum voor Anatolische Beschavingen, Ankara)

Was die vrouw op die troon, waren die gipsen beelden uitingen van religie? Dat is een kwestie van definitie. Het probleem is feitelijk dat er geen antiek equivalent is voor wat wij religie noemen; er was geen scherpe grens tussen natuurlijk en bovennatuurlijk, om de doodeenvoudige reden dat men geen natuurwetten kende, en dus niet kon aangeven wat de natuurlijke gang van zaken was en wat bovennatuurlijk was. Er was feitelijk geen aspect van het leven dat niet religieus was, en dat betekent dat we voorzichtig moeten zijn als we bijvoorbeeld een muurschildering of beeldje interpreteren als religieus. Daarmee introduceren we onze notie dat zoiets anders was dan het alledaagse, terwijl het dat nou net niet was.

Çatalhöyük en Ain Ghazal raakten overigens tegelijkertijd in verval, zo rond 6000, met daarna nog een diminuendo. Archeologen houden het er in beide gevallen op dat de bodem uitgeput was.

Sculptuur uit Çatalhöyük en Ain Ghazal.

Tot slot

Nog twee afrondende opmerkingen. Çatalhöyük is werelderfgoed, maar ook al is deze prehistorische site inderdaad heel belangrijk, de term is inmiddels wel heel erg gedevalueerd. Met plaatsen als de Notre-Dame in Parijs en de moskee van Córdoba behoudt elke bezoeker een levenslange, vertrouwelijke band; iedereen die de Notre-Dame ooit bezocht, was geschokt door de brand. Zulke monumenten mogen met recht wereldwijd erfgoed heten. Later op de werelderfgoedlijst geplaatste zaken roepen echter minder sterke sentimenten op, en in die zin is wat ooit een goed idee was, zijn doel overschoten.

Tweede opmerking: ik ken Johan Hendriks helemaal niet, dus ik schrijf over zijn boek omdat ik het de moeite waard vind, en niet (zoals iemand insinueerde) omdat ik een vriend een zetje in de rug wil geven. Maar hij is vanmiddag tussen 12:45 en 13:00 uur even te beluisteren op Radio 1 in een programma dat De Nieuws BV heet.

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📰 Staatssecretaris Rummenie over onenigheid rond wolvenrapport: 'Dingen worden uitvergroot'

https://nieuwsjunkies.nl/artikel/1izO

🕑 14:00 | NPO Radio 1
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#visserij: hier kunnen jullie vast bij helpen!

RE: https://bsky.app/profile/did:plc:pdskunuaapnymrnpsvsf2olo/post/3lxpgjxurgs2h

Cartoonjournaal 20 juni 2025.

Lees het bijbehorende bericht op mijn LinkedIn profiel:

https://www.linkedin.com/posts/lokocartoons_bbb-garnalen-visserij-activity-7341698821132820480-AxgO?utm_source=share&utm_medium=member_android&rcm=ACoAABUsLs8BYgLIOvUN1qZ64VqY4--B6TI4G-s

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'𝗕𝗼𝗱𝗲𝗺𝘃𝗲𝗿𝗻𝗶𝗲𝘁𝗶𝗴𝗲𝗻𝗱𝗲 𝘃𝗶𝘀𝘀𝗲𝗿𝗶𝗷' 𝗯𝗹𝗶𝗷𝗳𝘁 𝘁𝗼𝗲𝗴𝗲𝘀𝘁𝗮𝗮𝗻: 𝘃𝗲𝗿𝗯𝗶𝗷𝘀𝘁𝗲𝗿𝗶𝗻𝗴 𝗻𝗮 𝗩𝗡-𝘁𝗼𝗽

Er komt geen wereldwijd verbod op zogenoemde trawling-visserij, waarbij grootschalige sleepnetten over de bodem van de zee schrapen. Voorafgaand aan een VN-top over oceanen in Nice was daartoe opgeroepen door wetenschappers, omdat door trawlers een groot deel van het...

https://www.rtl.nl/nieuws/economie/artikel/5514076/trawling-visserij-oceaan-oceanentop

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Zee-evenement voor jong en oud: Op het strand bij het Juttersmu-ZEE-um is van alles te doen, voor jong en oud. Zoals een tentoonstelling, een uitdagend strandspel voor kinderen en, als het weer goed is, kan er gevist worden met een kor. Als je zondag 18 mei 2025 de strandafgang bij het Juttersmu-ZEE-um afloopt, zie je daar een tentoonstelling van vissen […] https://www.haarlemupdates.nl/2025/05/14/zee-evenement-voor-jong-en-oud/?utm_source=dlvr.it&utm_medium=mastodon #Zandvoort #visserij #JuttersmuZEEum #strandspel

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🎣 Nederlandse vissers zijn massaal overgestapt op een nieuwe methode: de flyshoot. Vlaamse handlijnvissers en experts waarschuwen dat ook deze innovatieve en als duurzaam gepromote techniek leidt tot overbevissing.

“De industriële schaal waarop de Nederlanders werken, is echt fout.” Of hoe de moderne ankerzegenvisserij geen zegen is voor het leven in de Noordzee: lees het onderzoek op https://apache.be/2025/04/17/duurzaam-noordzee-leegvissen-flyshoot

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Hoe Senegal zijn vis verliest – en meer https://sargasso.nl/hoe-senegal-kapot-gemaakt-wordt/ #klimaatopwarming #Economie #mijnbouw #Visserij #Senegal

Wordt het superrijke #eendenkroos aka #waterlinzen dé superfood én misschien wel dé vervanging van dierlijke #eiwitten?

Luister hier alles over (en over véél meer) in het nieuwe #Vegan Journaal via https://linktr.ee/studioplantaardig ism ProVeg.

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[23:18] Vogelgriep op pluimveebedrijf in Idsegahuizum: 25.000 dieren geruimd

In Idsegahuizum is vogelgriep vastgesteld op een bedrijf met legkippen. De circa 25.000 dieren op het bedrijf worden gedood om verspreiding van de vogelgriep te voorkomen, meldt het ministerie van Landbouw, Visserij, Voedselzekerheid en Natuur.

https://www.lc.nl/friesland/sudwest-fryslan/Vogelgriep-op-pluimveebedrijf-in-Idsegahuizum-29358865.html

#Idsegahuizum #25.000 #Visserij

Eurocommissaris voor #Visserij #CostasKadis bezoekt #vismijn #Oostende met Vlaams minister #HildeCrevits #focuswtv
https://focus-wtv.be/nieuws/eurocommissaris-voor-visserij-bezoekt-oostendse-visveiling

[13:32] Ministeries EZ en LVVN weer vrijgegeven, onduidelijk waar indringer is

De ministeries van Economische Zaken (EZ) en Landbouw, Visserij, Voedselzekerheid en Natuur (LVVN) zijn donderdagmiddag tijdelijk ontruimd vanwege een indringer, bevestigt een woordvoerder van het ministerie van EZ.

https://www.dvhn.nl/binnenland/Ministeries-EZ-en-LVVN-ontruimd-om-indringer-29343838.html

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[21:47] Staatssecretaris Jean Rummenie: 'Natuurvergunning gasveld Ternaard voor NAM kan niet worden ingetrokken'

Staatssecretaris Jean Rummenie (Landbouw, Visserij, Voedselzekerheid en Natuur) kon niet anders dan een natuurvergunning verlenen aan de NAM voor gaswinning onder de Waddenzee, vanaf Ternaard. Net als zijn voorganger Christianne van der Wal.

https://www.lc.nl/friesland/noardeast-fryslan/Staatssecretaris-over-gaswinning-Ternaard-Het-wad-zal-niet-verdrinken-29317600.html

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