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2025-05-02

Wittenberg: AfD-Anhänger schlägt Gegendemonstrant

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Wittenberg: AfD-Anhänger schlägt Gegendemonstrant

von Thomas Laschyk | Mai 2, 2025 | Analyse

Am 23. April 2025 eskalierte in Wittenberg mal wieder die rechte Gewalt: Nach einer AfD-Kundgebung mit etwa 200 Teilnehmern – eingestuft vom Verfassungsschutz Sachsen-Anhalt als gesichert rechtsextremistisch – wurden Gegendemonstranten attackiert​. An der Kundgebung nahm auch der Landtagsabgeordnete Ulrich Siegmund teil. Ein junger Rechter verfolgte einen Teilnehmer der linken Gegenkundgebung auf dem Weg zum Bahnhof und schlug ihm einfach unvermittelt ins Gesicht, wie er Volksverpetzer berichtete. Der Betroffene wurde leicht verletzt und erstattete Anzeige. Laut dem Opfer soll der Angreifer während der Tat den Namen eines Dessauer AfD-Stadtrats erwähnt haben – offenbar kein Zufall: Der Betroffene berichtet, dass die beiden zuvor gemeinsam auf der Kundgebung gewesen sein sollten.

Erst AfD-Kundgebung, dann Linken ins Gesicht schlagen?

Anscheinend ist der Weg zwischen gewalttätigen Rechtsextremen und ihrem parlamentarischen Arm, der AfD, nicht sehr weit. So auch in Wittenberg anscheinend. Der Betroffene schilderte, er war bereits auf dem Heimweg, als er angesprochen wurde. Als er sich umdrehte, kam schon die Faust vom mutmaßlichen AfD-Anhänger. Der Vorfall in Wittenberg ist jedoch kein Einzelfall, sondern steht exemplarisch für einen alarmierenden Trend in ganz Deutschland. Denn die Gewalt und der Terror im Umfeld der AfD nehmen erschreckende Ausmaße an.

Alle Fälle von Terror im AfD-Umfeld: Die ganze Chronologie

Rekordzahlen: Alle 6 Stunden Rechte Gewalt

Die rechte Gewalt nimmt bundesweit massiv zu. Statistisch wird mittlerweile alle 13 Minuten eine rechtsextreme Straftat registriert – so viele wie noch nie​. Geht man von den vorläufigen Zahlen für 2024 aus, wurden 41.406 rechtsextreme Delikte begangen, im Schnitt 113 pro Tag​. Damit wurde bereits das dritte Jahr in Folge ein Höchstwert erreicht​. Auch die Gewalttaten darunter haben ein neues Rekordniveau erreicht: 1.443 rechte Gewalttaten zählte man im Jahr 2024 – das entspricht vier politisch motivierten Gewaltübergriffen pro Tag​. Zum Vergleich: 2023 waren es 1.270 rechte Gewaltdelikte, was bereits einen Anstieg um 8,5 % gegenüber dem Vorjahr bedeutete​. Die Gesamtzahl aller rechten Straftaten (von Propagandadelikten bis Körperverletzung) lag 2023 bei 28.945 – rund 23 % mehr als 2022​. In den letzten fünf Jahren haben sich die registrierten Fälle nahezu verdoppelt​.

Heike Kleffner, die Geschäftsführerin des Bundesverbands der Opferberatungsstellen, spricht von einem „dramatischen Anstieg rechter, rassistischer und antisemitischer Angriffe … um bis zu 20 Prozent zum Vorjahr“​. Gleichzeitig beobachtet man einen gefährlichen „Gewöhnungs-, Normalisierungs- und Verharmlosungseffekt“ – Behörden und Politik würden die täglichen rechten Übergriffe zunehmend als Normalfall behandeln​. Diese Dynamik ist brandgefährlich: Bereits jetzt geschehe alle sechs Stunden eine rechte Gewalttat in Deutschland​. Die erschreckenden Zahlen bilden nur die angezeigten Taten ab – die Dunkelziffer dürfte weitaus höher liegen.

Auch die Ziele rechter Gewalt lassen aufhorchen. Flüchtlingsunterkünfte werden vermehrt attackiert: 2024 gab es mindestens 218 Angriffe auf Unterkünfte von Asylsuchenden – deutlich mehr als die 167 Fälle im Vorjahr​. Darunter fielen Brandanschläge, Sachbeschädigungen und auch direkte Überfälle, bei denen insgesamt 14 Menschen verletzt wurden​. Zwar gingen Übergriffe auf Geflüchtete außerhalb ihrer Unterkünfte leicht zurück, doch erwartet das Bundesinnenministerium weitere Nachmeldungen und einen Anstieg der Zahlen für 2024​. Rassistische, antisemitische und muslimfeindliche Anfeindungen gehören längst zum traurigen Alltag in Deutschland, wie Experten betonen​.

Neue Dimension der Angriffe auf Demokraten und Engagierte

Die Welle rechter Gewalt spiegelt sich in immer dreisteren Attacken auf politisch Andersdenkende wider. In Dresden ereignete sich im Mai 2024 ein besonders brutaler Fall: Eine Gruppe schwarz gekleideter junger Männer griff am späten Abend den sächsischen SPD-Europapolitiker Matthias Ecke an und prügelte ihn krankenhausreif​. Ecke, Spitzenkandidat seiner Partei bei der Europawahl, erlitt durch Tritte und Schläge mehrere Knochenbrüche im Gesicht und musste notoperiert werden​. Kurz zuvor war in derselben Nacht bereits ein 28-jähriger Wahlhelfer der Grünen von Vermummten zusammengeschlagen worden​. Augenzeugen berichten von koordinierten Übergriffen an mehreren Orten in der Stadt nahezu zeitgleich – was auf eine geplante Aktion hindeutet​.

Wenig später stellte sich ein erst 17-jähriger Tatverdächtiger der Polizei und gab an, an dem Angriff auf Ecke beteiligt gewesen zu sein​. Die Behörden prüfen noch Hintergründe, doch für Andrea Hübler von der Opferberatungsstelle RAA Sachsen steht bereits fest: Hier zeigte sich eine neue Dimension rechter Gewalt im Wahlkampf, „vor allem aus dem Neonazi-Spektrum“​ Erstmals seit Langem seien in Sachsen wieder klassische Neonazi-Strukturen wahrnehmbar, die gezielt politische Gegner angreifen​. Dass es zu derart schweren Verletzungen eines Kandidaten kam, sei beispiellos und lasse auf eine abgestimmte Eskalation schließen​.

Bundesweit häufen sich Übergriffe

Doch nicht nur in Sachsen schlagen rechte Schläger zu. Bundesweit häufen sich Übergriffe auf Politiker, Ehrenamtliche und zivil Engagierte, besonders aus dem demokratischen Spektrum. Grünen-Politiker und ihre Helfer etwa wurden zuletzt geradezu ins Visier genommen: Die Zahl der Angriffe auf Vertreter der Grünen stieg von 296 (im Jahr 2020) auf 1.219 im Jahr 2023​ – also auf das Vierfache in nur drei Jahren. Gleichzeitig sank die Zahl der Übergriffe auf AfD-Vertreter (die 2020 am häufigsten angefeindet wurden) im selben Zeitraum von 782 auf 478​. Rechte Täter fokussieren ihren Hass also immer stärker auf jene, die sich aktiv für Vielfalt und Demokratie einsetzen. Die Angriffe reichen von Drohungen und Sachbeschädigungen bis hin zu körperlichen Gewaltattentaten. Die Botschaft der Täter ist klar: Wer sich gegen Rechts engagiert, soll gefährlich leben.

Radikalisierung der AfD: Brandstifter in Nadelstreifen?

Die Alternative für Deutschland (AfD) geriert sich nach außen gerne als „bürgerliche“ Protestpartei – doch immer offener zeigt sich ihre Verstrickung in rechtsextreme Milieus und Gewaltbereitschaft, gerade auf kommunaler Ebene. Der Angriff von Wittenberg führte eindrücklich vor Augen, wie nahe die AfD mittlerweile an der Straße gebaut ist: Ein AfD-Stadtrat läuft auf einer Demo Seite an Seite mit einem späteren mutmaßlichen Schläger. Dieser Fall ist kein Ausreißer.

In vielen Orten mischen AfD-Funktionäre bei den Aufmärschen der extremen Rechte mit – oder organisieren sie gleich selbst mit. Nein, die AfD ist inzwischen fester Bestandteil der rechtsextremen Szene. Studien belegen, dass ein erheblicher Teil des AfD-Anhangs Gewalt als legitimes Mittel sieht. Aus aktuellen Umfragen weiß man, dass rund ein Fünftel aller AfD-Wähler Gewalt zur Durchsetzung politischer Ziele befürwortet​. Zum Vergleich: In der Gesamtbevölkerung liegt dieser Anteil deutlich niedriger. Die geistige Brandstiftung aus den Reihen der AfD findet also einen fruchtbaren Boden und geht teils nahtlos in physische Gewalt über.

Analyse: AfD-Fans haben höchste Gewaltbereitschaft

Die gesamte AfD ist inzwischen als gesichert rechtsextrem eingestuft. In Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt beobachten die Behörden eine enge personelle Verzahnung der AfD mit Neonazi-Kameradschaften und völkischen Gruppierungen​. Die Partei hat in den letzten Jahren einen strammen Rechtskurs vollzogen: Völkische Nationalisten wie Björn Höcke geben den Ton an, ehemals „Gemäßigte“ sind entweder ausgestiegen oder radikalisiert.

Die Straftäter (in) der AfD

Besonders verstörend: AfD-Vertreter treten mitunter selbst als Gewalttäter in Erscheinung. Der Verband der Opferberatungsstellen warnt, dass zunehmend auch Mandatsträger und Funktionäre der AfD handgreiflich werden​.

Eine Recherche vom April 2024 zeigt, dass die AfD auf allen Ebenen Mandatsträger duldet, die mit körperlicher, verbaler oder indirekter Gewalt aufgefallen seien – viele trotz Verurteilung. Darunter sind mehrere Landtags- und Bundestagsabgeordnete. 

Ein AfD-Politiker in Bonn zum Beispiel wurde dafür verurteilt, mit dem Auto in eine Gruppe Gegendemonstranten gefahren zu sein. Ein anderer AfD-Mandatsträger in Berlin schlug eine Schwarze Frau und biss sie in den Unterarm. Ein anderer Abgeordneter wurde in erster Instanz verurteilt wegen einer Gewalttat gegen einen Polizisten. 

Die rechtsextreme Preppergruppe Zuflucht, die u.a. Waffen horten wollte für einen „Rassenkrieg“, hatte direkte Kontakte zur AfD, Mitglieder waren Referenten und Mitarbeiter der Partei. Ein AfD-Politiker in Neukölln wurde u.a. für Brandanschläge verurteilt und hatte AfD-Veranstaltungen mitorganisiert. Die Rechtsterrorgruppe „Nordkreuz“, die politische Gegner festsetzen und töten wollte und dafür schon Waffenlager und Leichensäcke beschafft hatte, hatte direkten Kontakt zur AfD. Mitglieder waren Mitarbeiter von AfD-Abgeordneten. Ein Mitglied der Gruppe wurde sogar nach Bekanntwerden der Vorwürfe für die AfD in einen Kreistag gewählt. 

Putschisten, Anschlagspläne, Sächsische Separatisten – mit AfD-Verbindungen

Ein Mitarbeiter eines Bundestagsabgeordneten hat mutmaßlich einen Terroranschlag in der Ukraine in Auftrag gegeben. Der Mörder von Walter Lübcke verübte die Tat kurz nachdem eine AfD-Politikerin einen Shitstorm gegen Lübcke entfacht hatte, er selbst hatte die AfD im Wahlkampf unterstützt. Rechtsextreme und anscheinend auch AfD-Accounts spotteten über den Mord. 

Eine AfD-Abgeordnete soll mehrere Terrorverdächtige unterstützt haben, die einen Putsch und Morde an Regierungsmitgliedern geplant haben sollen. Einer der mutmaßlichen Rechtsterroristen hatte auch Kontakt zum Büro von Alice Weidel. Ein ehemaliger AfD-Stadtrat wurde in diesem Kontext ebenfalls festgenommen. Bei einer Razzia eines weiteren Reichsbürgers wurde ein SEK-Mitglied angeschossen, der Schütze war Spender für die AfD. Eine AfD-Abgeordnete wurde wegen der Umsturzpläne angeklagt und kam in Untersuchungshaft. Die AfD verharmlost die mutmaßlichen Rechtsterroristen. 

Die „Sächsischen Separatisten“ sind eine weitere mutmaßliche Rechtsterrorgruppe, die mit Waffengewalt Teile des Freistaates Sachsen erobern und „ethnische Säuberungen“ durchführen wollte. Mehrere ihrer Mitglieder waren in der AfD, hatte über die Partei teils Mandate in der Kommunalpolitik. Der Betroffene von Wittenberg ist der Meinung, die AfD-Stadtratsfraktion Dessau habe sich massiv radikalisiert.

Gleichzeitig versucht die AfD, politische Gewalt zu relativieren und umzudeuten. Nach dem Mordanschlag auf SPD-Mann Matthias Ecke in Dresden etwa versuchte der sächsische AfD-Chef Jörg Urban dreist, der SPD selbst eine Mitschuld zu geben – deren „ständige Hetze gegen Andersdenkende“ würde angeblich solche Taten provozieren​. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist typisch für die AfD-Strategie: Man stilisiert sich selbst zum Opfer, um vom eigenen Anteil an der Verrohung abzulenken. Tatsächlich hat die AfD mit ihrer aggressiven Rhetorik, den täglichen Grenzüberschreitungen und dem Schüren von Hass ein Klima geschaffen, „in dem sich diese Täter legitimiert fühlen“​. Worte haben Konsequenzen – und die der AfD ebnen offenbar den Weg für Fäuste.

Die täglichen rechten „Einzelfälle“ nehmen massiv zu

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache – doch noch deutlicher sprechen die Opfer. Jeden Tag erleben Menschen in Deutschland rechte Gewalt, sei es verbal, strukturell oder körperlich. Die Bundestagsvizepräsidentin Petra Pau warnte kürzlich vor einem „erschreckenden Aufwärtstrend“ und mahnt, dass trotz der nahezu Verdopplung der Fälle in fünf Jahren bislang „viel zu wenig passiert“ sei​. Bundesinnenministerin Nancy Faesers Aktionsplan gegen Rechtsextremismus blieb ein „zahnloser Tiger“​. Die erschreckende Entwicklung ist eine Warnung und ein eindeutiger Arbeitsauftrag an alle Demokraten.

Am Ende steht eine klare Erkenntnis: Rechte Gewalt ist derzeit die größte innenpolitische Bedrohung. Die Blutspur der letzten Jahre – vom Mord an Walter Lübcke 2019, über den Anschlag von Halle 2019, Hanau 2020, bis zu zahllosen täglichen Attacken – zeigt, wohin Wegschauen führt. Jeder scheinbar „lokale“ Übergriff, so wie in Wittenberg, ist Teil eines bundesweiten Musters. Wenn sich offenbare AfD-Anhänger trauen, einfach auf offener Straße Andersdenkende nieder zu schlagen. Wir dürfen das nicht normalisieren! Die Täter fühlen sich ermutigt und bestätigt, wenn Gesellschaft und Behörden zögern. Notwendig sind konsequente Strafverfolgung, besserer Schutz für bedrohte Gruppen und ein unmissverständliches politisches Stoppsignal. Vielleicht auch ein AfD-Verbot. Die Zeit zum Handeln ist jetzt.

Teile des Artikels wurden mit maschineller Hilfe erstellt. Artikelbild:

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Nach einer AfD-Kundgebung in Wittenberg soll ein Gegendemonstrant angegriffen worden sein. Es werde wegen Körperverletzung ermittelt, sagte ein Polizeisprecher in der Lutherstadt. Nach Angaben des betroffenen 52-Jährigen und Zeugen soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen Teilnehmer der AfD-Kundgebung gehandelt haben
dokmz.com/2025/04/25/wittenber

2025-04-22
As I stood beneath the intricately decorated vault of the Castle Church in Wittenberg, I felt a deep sense of reverence. The history of this place – where Luther nailed his theses – was almost tangible. Light streamed through the colorful windows, and for a moment, I felt silent and connected to something greater.

Als ich unter dem kunstvoll verzierten Gewölbe der Schlosskirche in Wittenberg stand, spürte ich Ehrfurcht. Die Geschichte dieses Ortes – wo Luther seine Thesen anschlug – war greifbar. Licht fiel durch bunte Fenster, und für einen Moment fühlte ich mich ganz still und verbunden mit etwas Größerem.

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The Castle Church in Wittenberg – where Martin Luther famously nailed his 95 Theses in 1517, igniting the Reformation. This Gothic structure, with its striking tower, stands in majestic silence. It's a place where history comes alive and spiritual depth can still be felt in every stone.

Die Schlosskirche in Lutherstadt Wittenberg – hier schlug Martin Luther 1517 seine 95 Thesen an die Tür und entfachte die Reformation. Das gotische Bauwerk mit seinem markanten Turm wirkt majestätisch und ehrfurchtgebietend. Ein Ort, an dem Geschichte lebendig bleibt und spirituelle Tiefe spürbar wird.

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⚡ Geflügelpest im Landkreis Wittenberg bestätigt: Im Landkreis Wittenberg in Sachsen-Anhalt ist ein Ausbruch der Geflügelpest bestätigt worden. Betroffen ist ein Betrieb im Ortsteil Ga... hubu.de/?p=272303 |

2025-03-24

#job in #Wittenberg
Projektleitung (m/w/d) Naturschutzgroßprojekt Mittelelbe-Schwarze Elster - Heinz Sielmann Stiftung
https://www.greenjobs.de/a100143772

2025-03-20

Floorballsaision Mädchen u13w Kleinfeld

U13w Floorballteam schließt die Saison mit einem 3. Platz ab.
Herzlichen Glückwunsch an die U13w-Mannschaft des UHC Elster zum Erreichen des 3. Platzes!

Das ist eine großartige Leistung, insbesondere in einer Liga, das Teams aus drei verschiedenen Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt umfasst. Solche Wettbewerbe bieten den jungen Spielerinnen die Möglichkeit, wertvolle Erfahrungen zu sammeln und sich mit Teams aus unterschiedlichen Regionen zu messen.

Ein dritter Platz zeigt, dass die Mannschaft sowohl in der Defensive als auch in der Offensive gut gearbeitet hat und dass sie in der Lage war, sich gegen starke Konkurrenz zu behaupten. Es ist auch ein Zeichen dafür, dass die Spielerinnen und das Trainerteam gut zusammengearbeitet haben, um diese Platzierung zu erreichen.

Solche Erfolge sind oft das Ergebnis harter Arbeit im Training, guter Teamchemie und der Unterstützung durch Trainer, Eltern und den Verein. Es ist wichtig, diese Erfolge zu feiern und die Spielerinnen zu ermutigen, weiterhin ihr Bestes zu geben.

Die Teilnahme an einem weiteren Floorballspiel gegen das zweitplatzierte Team aus dem Spielbetrieb Berlin-Brandenburg bietet die Möglichkeit, sich für die deutsche Meisterschaft in Hochdahl zu qualifizieren. Dies wäre eine fantastische Gelegenheit, sich auch in diesem Jahr auf nationaler Ebene zu messen und weitere wertvolle Erfahrungen zu sammeln.

Viel Erfolg dem Team des UHC Elster bei diesem wichtigen Spiel!

U13w Tabelle U13w Scorer Liste

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Monochrome Reflections: Stairway

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Bitterfeld am 29.01.2025:

143 002 (243 002) mit Schulungsfahrten über das Gleisdreieck #Bitterfeld - #Dessau - #Wittenberg unterwegs.

Eine rote Elektrolokomotive der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (Baureihe 243, Nummer 243 002-3) zieht einen dunkelblauen CityNightLine-Schlafwagen über eine zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke. Der Schlafwagen trägt das CityNightLine-Logo mit einem Mond und Sternen. Beide Stromabnehmer der Lok sind oben, der hintere ist an die Fahrleitung angelegt.

Die Umgebung besteht aus kahlen Bäumen und weiten, offenen Feldern unter einem bewölkten Himmel. Die Perspektive zeigt den Zug leicht von oben, mit einem Strommast im Vordergrund.Eine rote Elektrolokomotive der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (Baureihe 243, Nummer 243 002-3) zieht einen dunkelblauen CityNightLine-Schlafwagen über eine zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke. Der Schlafwagen trägt das CityNightLine-Logo mit einem Mond und Sternen. Beide Stromabnehmer der Lok sind oben, der hintere ist an die Fahrleitung angelegt.

Die Umgebung besteht aus kahlen Bäumen und weiten, offenen Feldern unter einem bewölkten Himmel. Die Perspektive zeigt den Zug leicht von oben, mit einem Strommast im Vordergrund.Eine rote Elektrolokomotive der ehemaligen Deutschen Reichsbahn (Baureihe 243, Nummer 243 002-3) zieht einen dunkelblauen CityNightLine-Schlafwagen über eine zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke. Der Schlafwagen trägt das CityNightLine-Logo mit einem Mond und Sternen. Beide Stromabnehmer der Lok sind oben, der hintere ist an die Fahrleitung angelegt.

Die Umgebung besteht aus kahlen Bäumen und weiten, offenen Feldern unter einem bewölkten Himmel. Die Perspektive zeigt den Zug leicht von oben, mit einem Strommast im Vordergrund.Eine rote Lokomotive mit einem Nachtschlafwagen und einem Steuerwagen fährt an einem bewölkten Tag durch eine ländliche Gegend. Der Zug ist mit einem weißen Waggon verbunden. Rechts und links der Gleise sind Bäume und Büsche zu sehen. Ein schmaler Asphaltweg verläuft parallel zu den Gleisen. Der Himmel ist grau und es scheint zu regnen oder zu nieseln.

143 002 (243 002) am 29.01.2025 mit Schulungsfahrten über das Gleisdreieck #Bitterfeld - #Dessau - #Wittenberg unterwegs.

Leider kein ideales Fotowetter für eine solch exotische Garnitur.

Ein Zug fährt über eine zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke durch eine ländliche Gegend. An der Spitze befindet sich ein Steuerwagen in türkis-weißer Lackierung mit der Aufschrift "EBWE", gefolgt von einem blauen Reisezugwagen und einer roten Diesellokomotive am Zugende.

Links neben den Gleisen stehen ein altes rotes Gebäude und ein kahler Baum, während rechts ein Feldweg parallel zur Strecke verläuft. Der Himmel ist bewölkt, und die Szene wirkt winterlich oder spätherbstlich. Oberleitungsmasten und Drähte ziehen sich in die Ferne, und die Umgebung ist geprägt von niedrigen Gebäuden und wenigen Bäumen.Eine rote Elektrolokomotive der Baureihe 243 (Nummer 243 002-3) zieht einen kurzen Zug aus zwei Personenwagen über eine zweigleisige, elektrifizierte Bahnstrecke. Der Himmel ist grau mit dunklen Wolken, und das Umfeld wirkt herbstlich oder winterlich.

Links neben den Gleisen verläuft ein schmaler, teils mit Pfützen bedeckter Weg, gesäumt von Gras und kahlen Büschen. Im Hintergrund sind ein großer Baum, einige Gebäude und ein Turm mit einer grünen Kuppel zu sehen. Die Lokomotive hat ihre Stromabnehmer angelegt und fährt auf leicht gebogenem Gleis in Richtung Ferne.Gerne, hier ist eine Alt-Text-Beschreibung des Bildes:

Ein roter Güterzug fährt auf einer Eisenbahnlinie durch eine flache Landschaft. Der Zug besteht aus einer roten Lokomotive und mehreren hellblauen Waggons. Die Landschaft ist von Bäumen und Feldern geprägt. Der Himmel ist bewölkt.
2016-08-29

Stadtkirche #Wittenberg: Millionenklage wegen Spottbild »Judensau« an #Luther-Kirche? http://bit.ly/2bvZBnu #Antisemitismus

Stadtkirche Wittenberg: Millio...

2017-08-20

Die #Luther​sau: #Wittenberg streitet, was mit der judenfeindlichen Skulptur an Luthers Predigtkirche zu tun ist http://bit.ly/2vPdWnR

Antisemitismus: Die Luthersau

2017-08-26

Bischof Feige und sein #Ökumene-Eklat in #Wittenberg: »30 Jahre lang mit Allgemeinplätzen abgespeist« http://bit.ly/2vruqQg #IEF

Feige gegen vorschnelle Appell...

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