Wenn Menschen bis zu 50% des Einkommens für #Wohnkosten aufwenden müssen und man das #Rentenniveau auf 48% festschreibt, was wird dann wohl passieren?
#SNAFU #Rentendebatte
Wenn Menschen bis zu 50% des Einkommens für #Wohnkosten aufwenden müssen und man das #Rentenniveau auf 48% festschreibt, was wird dann wohl passieren?
#SNAFU #Rentendebatte
Laut #Mietenreport 2025 gelten rund sechs Millionen #Mieter*innen in Deutschland als durch #Wohnkosten „extrem überlastet“.
Auch mittlere Einkommen sind zunehmend betroffen. Fast jede fünfte Person lebt in überbelegten #Wohnungen.
Familien mit Kindern leiden besonders unter der #Wohnraumsituation. Der #Mieterbund fordert mehr #Sozialwohnungen, strengere Regeln gegen Mietwucher und einen besseren #Kündigungsschutz.
#Mieten als #Armutsrisiko
Rund sechs Millionen Mieter:innen seien durch hohe #Wohnkosten „extrem überlastet“, so der Mietenreport des Deutschen #Mieterbundes
Von Jasmin #Kalarickal
Wenn Familien keine ausreichend große #Wohnung finden, rücken sie näher zusammen.
https://www.taz.de/!6127688
Zu dem Thema könnte #Merz ja mal einen #Gipfel veranstalten.
Millionen von #Mieter:innen wären im dankbar.
Sorry, mein Fehler, das ist nicht seine #Zielgruppe.
#Mietenreport: Rund 6 Mio. Mieter:innen durch hohe #Wohnkosten „extrem #überlastet“
Die #Wohnkosten werden nach Angaben des Mieterbunds zunehmend auch für die Mittelschicht in Deutschland zu einer
Belastung.
Mieterbund-Präsidentin Weber-Moritz sagte in Berlin, die #Wohnungskrise habe die Mitte der Gesellschaft erreicht. Auch Haushalte mit mittleren Einkommen gerieten in Zahlungsrückstände.
Seit 2010 stiegen die Ausgaben von Mieter:innen um insgesamt 56 Prozent – und damit deutlich stärker als bei Eigentümer:innen (+52 Prozent). Besonders stark schlugen hierbei die #Wohnkosten zu Buche: Bei Mieter:innen stiegen sie um 17,1 Prozent, bei Eigentümer:innen hingegen nur um 3,8 Prozent. 4/
@helenasteinhaus Lasst uns bitte alle, die oben das gelesen haben, an baerbel.bas@bundestag.de schreiben. #bärbelBas #wuchermiete #mietwucher #mietbetrug #wohnkosten #miete #sozialministerium
Das habe ich ihr eben geschickt:
Ja, wobei mensch auch so gar nicht vergessen sollte, dass "unangemessen teuer" halt die politisch absichtlich in die Höhe getriebenen heutigen Marktpreise / #Wohnkosten reflektiert, während sich "angemessen teuer" auf ein festgelegtes Preisniveau bezieht, dass vor vllt. 30 Jahren mal real war.
Und immer ganz vorne bei solchen Schweinereien mit dabei - die #SPD. 😑
Mieten für #Studierende in #BW und #RLP auf Rekordniveau - #BAfög reicht nicht mehr aus
Studierende in Deutschland zahlen im Schnitt mehr als 500 Euro für #Wohnkosten - ein neuer Rekord. Das zeigt eine neue Analyse des Moses Mendelssohn Instituts.
Immer weniger Menschen können sich auf dem #Herbstfest #Rosenheim die 13 Euro für eine Maß Bier leisten. Derweil stößt hier die Politprominenz von #CSU und #SPD mit einigen der einflussreichsten UnternehmerInnen der Region an. Die Unternehmen um Maximilian Werndl realisieren seit Jahren viele große Bauprojekte. #Sozialbindung? Fehlanzeige! Stattdessen Rekordgewinne bei den Unternehmen.
🚩 Für eine Stadt für alle, die niemanden zurücklässt!
#Wohnkosten #Mietendeckel #DieLinke @AtesGuerpinar
Studierende geben über die Hälfte ihres Einkommens für Wohnen aus
Über 50 Prozent ihres Einkommens müssen Studierende laut Statistikamt im Schnitt für Wohnkosten ausgeben. Auch Auszubildende haben eine hohe Belastung. Diese ist deutlich höher als in der restlichen Bevölkerung.
#Studierende #Auszubildende #Wohnkosten #Mieten #Wohnungsnot
#Studierende mit eigener Haushaltsführung geben im Durchschnitt 53 % des verfügbaren Haushaltseinkommens für #Wohnkosten aus. Die Wohnkostenbelastung ist damit deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung mit im Schnitt knapp 25 %. Auch Auszubildende im eigenen Haushalt geben mit 41 % einen relativ großen Teil ihres Einkommens fürs Wohnen aus. Mehr zum Einkommen von Studierenden und Azubis: https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2025/08/PD25_N045_63.html?nn=2110
"Luxus-Mieten" für Bürgergeldempfänger – Was stimmt an Merz’ Aussagen?
https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/panorama/friedrich-merz-buergergeld-luxus-mieten-100.html
> Bundeskanzler Merz will die Wohnkostenübernahme für Bürgergeldempfänger begrenzen. Er sprach von 20 Euro/qm und 2.000 Euro Miete – angeblich vom Amt bezahlt. Ein Faktencheck zeigt: Solche Fälle sind eher selten.
Fragezeichen-Journalismus 🙄.
Wie auch immer, tl/dr; nichts stimmt an Merz seinen Aussagen.
"...2024 überstiegen in rund 334 000 Bedarfsgemeinschaften die tatsächlichen laufenden Kosten der Unterkunft und Heizung die anerkannten Kosten."
"... betrug die monatliche durchschnittliche Differenz rund 116 Euro."
"Differenz zwischen tatsächlichen und anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung beliefen sich im Jahr 2024 insgesamt auf rund 494 Millionen Euro."
Während #cdU- und #csU-Politiker:innen erhebliche Einsparpotenziale beim #Bürgergeld sehen und #Bundeskanzler Fritze #Merz persönlich die Kosten für Unterkunft senken will, müssen gegenwärtig bereits 334.000 respektive 12,6% aller Haushalte in #Grundsicherung einen Teil der #Wohnkosten selbst von ihrem #Regelsatz bezahlen.
Fachwissen soll und kann die neue Regierung nicht von #Sozialkürzungen abhalten: Nun sind die #Wohnkosten für Bürgergeldempfänger:innen dran, immer noch nicht die #Mieten https://www.labournet.de/?p=192314
Wer ist Schuld an den hohen Staatsausgaben für #Wohnkosten von #Bürgergeldempfänger innen? Zu große Wohnungen? Zu viele Berechtigte? Eine @tazgetroete Analyse von Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigt: Es ist allein der #Mietenwahnsinn. Ein #Mietendeckel für alle würde dem auch Staat helfen. https://taz.de/Steigende-Staatsausgaben-fuer-Wohnkosten/!6101381/
Zur Not dann auf den Campingplatz
Laut Bundeskanzler Friedrich #Merz zahlen die Jobcenter vielerorts zu hohe #Wohnkosten. In Wirklichkeit haben viele #Bürgergeldempfänger:innen die Wahl zwischen noch mehr #Verarmung und #Obdachlosigkeit. Und es gibt Menschen, die an der Not verdienen
Von Barbara #Dribbusch und Jasmin #Kalarickal
https://www.taz.de/!6101127
#bürgergeld #grundsicherung #wohnkosten
„Bundeskanzler Friedrich Merz sagt im ARD-Sommerinterview, für Menschen, die Bürgergeld erhalten, würden in Großstädten „heute teilweise bis zu 20 Euro pro Quadratmeter“ übernommen. Für einige wenige Regionen stimmt das, die Regel ist das nicht.“:
https://correctiv.org/faktencheck/hintergrund/2025/07/16/was-merz-im-sommerinterview-ueber-buergergeld-und-mieten-sagte-und-was-nicht/
#bürgergeld #grundsicherung #wohnkosten #merz
„Es gibt natürlich längst ein Limit für die Wohnkosten, die der Staat für Bürgergeldempfänger übernimmt; ihre Wohnungen dürfen einen bestimmten Mietpreis nicht überschreiten. Dass dieses Limit vielerorts überschritten wird, liegt aber nicht daran, dass die Bürgergeldempfänger keine Lust hätten, in eine billigere Wohnung zu ziehen. Es liegt daran, dass es solche billigeren Wohnungen in vielen Städten schlicht nicht
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