#Wohnkosten

2025-11-18

Wenn Menschen bis zu 50% des Einkommens für #Wohnkosten aufwenden müssen und man das #Rentenniveau auf 48% festschreibt, was wird dann wohl passieren?
#SNAFU #Rentendebatte

2025-11-10

Laut #Mietenreport 2025 gelten rund sechs Millionen #Mieter*innen in Deutschland als durch #Wohnkosten „extrem überlastet“.

Auch mittlere Einkommen sind zunehmend betroffen. Fast jede fünfte Person lebt in überbelegten #Wohnungen.

Familien mit Kindern leiden besonders unter der #Wohnraumsituation. Der #Mieterbund fordert mehr #Sozialwohnungen, strengere Regeln gegen Mietwucher und einen besseren #Kündigungsschutz.

taz.de/Mietenreport-Rund-6-Mio

#Mietpreise #Wohnungskrise #SozialeUngleichheit

Norbert_R 🐘:mastodon:🦣norbert_renner
2025-11-07

als

Rund sechs Mil­li­o­nen Mieter:innen seien durch hohe „extrem über­las­tet“, so der Mie­ten­re­port des Deut­schen ​es

Von Jasmin

Wenn Familien keine ausreichend große finden, rücken sie näher zusammen.
taz.de/!6127688

Dirk Wagner :linuxmint:dirk_wagner_@norden.social
2025-11-06

Zu dem Thema könnte #Merz ja mal einen #Gipfel veranstalten.
Millionen von #Mieter:innen wären im dankbar.

Sorry, mein Fehler, das ist nicht seine #Zielgruppe.

#Mietenreport: Rund 6 Mio. Mie­te­r:in­nen durch hohe #Wohnkosten „extrem #überlastet

taz.de/Mietenreport-Rund-6-Mio

2025-11-06

Die #Wohnkosten werden nach Angaben des Mieterbunds zunehmend auch für die Mittelschicht in Deutschland zu einer
Belastung.
Mieterbund-Präsidentin Weber-Moritz sagte in Berlin, die #Wohnungskrise habe die Mitte der Gesellschaft erreicht. Auch Haushalte mit mittleren Einkommen gerieten in Zahlungsrückstände.

deutschlandfunk.de/mieterbund-

Leonard Jünglingjuengling@econtwitter.net
2025-10-31

Seit 2010 stiegen die Ausgaben von Mieter:innen um insgesamt 56 Prozent – und damit deutlich stärker als bei Eigentümer:innen (+52 Prozent). Besonders stark schlugen hierbei die #Wohnkosten zu Buche: Bei Mieter:innen stiegen sie um 17,1 Prozent, bei Eigentümer:innen hingegen nur um 3,8 Prozent. 4/

Teuerung bei den Grundbedürfnissen trifft Mietende seit Jahren stärker. Diese Grafik des Momentum Instituts zeigt die Entwicklung der Ausgaben von Mieter:innen und Eigentümer:innen von 2010 bis 2024. Zu sehen ist, dass die Ausgaben von Mieter:innen für Lebensmittel, Wohnen und Energie deutlich stärker gestiegen sind als jene von Menschen, die im Eigentum leben.
Der böse Hexe Njähähä 🧙‍♀️🪄⚡️moeria@norden.social
2025-10-15

@helenasteinhaus Lasst uns bitte alle, die oben das gelesen haben, an baerbel.bas@bundestag.de schreiben. #bärbelBas #wuchermiete #mietwucher #mietbetrug #wohnkosten #miete #sozialministerium

Das habe ich ihr eben geschickt:

Inhalt meiner Mail an baerbel.bas@bundestag.de:

Betreff: Kampf gegen Wuchermieten muss Täter treffen, nicht Opfer

Inhalt:

Liebe Bärbel Bas,

ich habe gelesen, dass Sie den Sozialbetrug mit Schrott-Immobilien und Wuchermieten eindämmen möchten.

Es ist ein richtiges und mehr als notwendiges Ansinnen, das Spiel mit dem Wohlergehen von Menschen und ihrer Ausbeutung zu unterbinden, das durch die äußerst angespannte Lage auf dem Wohnungsmarkt ermöglicht wird.

Sollte Ihr löbliches Ziel allerdings über mangelnde Mietkostenerstattung für die Betroffenen realisiert werden, wären diese die Leidtragenden, nicht diejenigen, die mit Wuchermieten die Wohnraumnot ausnutzen. Die Vermieter, die aus Verzweiflung Profit schlagen, wären vom jetzigen Plan kaum betroffen: Wenn die Alternative lautet, auf der Straße zu sitzen, hungern Menschen für die Miete, was vielfach bereits traurige Realität ist, genauso, dass viele so tatsächlich in die Obdachlosigkeit geraten.

Statt Druck auf Menschen auszuüben, die sich ohnehin in einer alternativlosen Situation befinden und gar keine Wahl haben, sollte endlich denen das Handwerk gelegt werden, die mit Wohnraum zocken! Das hat erhebliche Ausmaße angenommen und muss dringend entnormalisiert werden. Es müssen die Täter bestraft werden, nicht die Opfer. Dieses Ziel würde mit dem jetzigen Plan verpasst. Deshalb die Bitte, den Plan entsprechend anzupassen.

Danke fürs Lesen und Ernstnehmen dieses Anliegens, das so viele Menschen betrifft.

Lieber Gruß
2025-09-30

@dirk_wagner_

Ja, wobei mensch auch so gar nicht vergessen sollte, dass "unangemessen teuer" halt die politisch absichtlich in die Höhe getriebenen heutigen Marktpreise / #Wohnkosten reflektiert, während sich "angemessen teuer" auf ein festgelegtes Preisniveau bezieht, dass vor vllt. 30 Jahren mal real war.

Und immer ganz vorne bei solchen Schweinereien mit dabei - die #SPD. 😑

2025-09-22

Mieten für #Studierende in #BW und #RLP auf Rekordniveau - #BAfög reicht nicht mehr aus
Studierende in Deutschland zahlen im Schnitt mehr als 500 Euro für #Wohnkosten - ein neuer Rekord. Das zeigt eine neue Analyse des Moses Mendelssohn Instituts.

swr.de/swraktuell/wohnkosten-s

Florian Eichbergerfl_e
2025-09-07

Immer weniger Menschen können sich auf dem die 13 Euro für eine Maß Bier leisten. Derweil stößt hier die Politprominenz von und mit einigen der einflussreichsten UnternehmerInnen der Region an. Die Unternehmen um Maximilian Werndl realisieren seit Jahren viele große Bauprojekte. ? Fehlanzeige! Stattdessen Rekordgewinne bei den Unternehmen.

🚩 Für eine Stadt für alle, die niemanden zurücklässt!
@AtesGuerpinar

2025-08-27

Studierende geben über die Hälfte ihres Einkommens für Wohnen aus

Über 50 Prozent ihres Einkommens müssen Studierende laut Statistikamt im Schnitt für Wohnkosten ausgeben. Auch Auszubildende haben eine hohe Belastung. Diese ist deutlich höher als in der restlichen Bevölkerung.

➡️ tagesschau.de/wirtschaft/verbr

#Studierende #Auszubildende #Wohnkosten #Mieten #Wohnungsnot

Statistisches Bundesamtdestatis@social.bund.de
2025-08-27

#Studierende mit eigener Haushaltsführung geben im Durchschnitt 53 % des verfügbaren Haushaltseinkommens für #Wohnkosten aus. Die Wohnkostenbelastung ist damit deutlich höher als in der Gesamtbevölkerung mit im Schnitt knapp 25 %. Auch Auszubildende im eigenen Haushalt geben mit 41 % einen relativ großen Teil ihres Einkommens fürs Wohnen aus. Mehr zum Einkommen von Studierenden und Azubis: destatis.de/DE/Presse/Pressemi

Balkendiagramm der Wohnkostenbelastung von Studierenden und Auszubildenden mit eigener Haushaltsführung (allein oder ausschließlich mit anderen Studierenden und/oder Auszubildenden Lebende) im Jahr 2024, gemessen am Anteil der Wohnkosten am verfügbaren Haushaltseinkommen. 

Studierende: 53 %
Auszubildende: 41 %
Gesamtbevölkerung: 25 %

Studierende tragen im Verhältnis zum Einkommen die höchste Wohnkostenbelastung, gefolgt von Auszubildenden. Die Gesamtbevölkerung liegt deutlich darunter.

Quelle: EU-SILC 2024, veröffentlicht durch das Statistische Bundesamt (Destatis), 2025.
Aljoscha Rittner (beandev)beandev@social.tchncs.de
2025-08-10

"Luxus-Mieten" für Bürgergeldempfänger – Was stimmt an Merz’ Aussagen?

mdr.de/nachrichten/deutschland

> Bundeskanzler Merz will die Wohnkostenübernahme für Bürgergeldempfänger begrenzen. Er sprach von 20 Euro/qm und 2.000 Euro Miete – angeblich vom Amt bezahlt. Ein Faktencheck zeigt: Solche Fälle sind eher selten.

Fragezeichen-Journalismus 🙄.

Wie auch immer, tl/dr; nichts stimmt an Merz seinen Aussagen.

#Merz #DEpol #faktencheck #Bürgergeld #Miete #Wohnkosten

"...2024 überstiegen in rund 334 000 Bedarfsgemeinschaften die tatsächlichen laufenden Kosten der Unterkunft und Heizung die anerkannten Kosten."

"... betrug die monatliche durchschnittliche Differenz rund 116 Euro."

"Differenz zwischen tatsächlichen und anerkannten laufenden Kosten für Unterkunft und Heizung beliefen sich im Jahr 2024 insgesamt auf rund 494 Millionen Euro."

Quelle: dserver.bundestag.de/btd/21/01

#bürgergeld #grundsicherung #wohnkosten #Kürzung #teilhabe

o-kayo_kay
2025-08-06

Während - und -Politiker:innen erhebliche Einsparpotenziale beim sehen und Fritze persönlich die Kosten für Unterkunft senken will, müssen gegenwärtig bereits 334.000 respektive 12,6% aller Haushalte in einen Teil der selbst von ihrem bezahlen.

spiegel.de/wirtschaft/soziales

"Die Jobcenter in Deutschland haben im vergangenen Jahr durchschnittlich 334.000 Haushalten im Bürgergeld nicht die vollen Kosten für die Warmmiete erstattet. Das entspricht einem Anteil von 12,6 Prozent aller Haushalte im Grundsicherungssystem. Im Schnitt mussten die betroffenen Haushalte 116 Euro aus dem Regelsatz für die Wohnkosten abzweigen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linkenfraktion im Bundestag hervor, die dem SPIEGEL vorliegt."
2025-07-23

Fachwissen soll und kann die neue Regierung nicht von #Sozialkürzungen abhalten: Nun sind die #Wohnkosten für Bürgergeldempfänger:innen dran, immer noch nicht die #Mieten labournet.de/?p=192314

2025-07-18

Wer ist Schuld an den hohen Staatsausgaben für #Wohnkosten von #Bürgergeldempfänger innen? Zu große Wohnungen? Zu viele Berechtigte? Eine @tazgetroete Analyse von Zahlen der Bundesagentur für Arbeit zeigt: Es ist allein der #Mietenwahnsinn. Ein #Mietendeckel für alle würde dem auch Staat helfen. taz.de/Steigende-Staatsausgabe

Norbert_R 🐘:mastodon:🦣norbert_renner
2025-07-17

Zur Not dann auf den Campingplatz

Laut Bun­des­kanz­ler Fried­rich zahlen die Job­cen­ter vie­ler­orts zu hohe . In Wirk­lich­keit haben viele ­emp­­fän­­ge­r:in­nen die Wahl zwischen noch mehr und . Und es gibt Menschen, die an der Not ver­die­nen

Von Barbara und Jasmin
taz.de/!6101127

why-not @Heikewhy_not
2025-07-17

„Bundeskanzler Friedrich Merz sagt im ARD-Sommerinterview, für Menschen, die Bürgergeld erhalten, würden in Großstädten „heute teilweise bis zu 20 Euro pro Quadratmeter“ übernommen. Für einige wenige Regionen stimmt das, die Regel ist das nicht.“:
correctiv.org/faktencheck/hint

why-not @Heikewhy_not
2025-07-14


„Es gibt natürlich längst ein Limit für die Wohnkosten, die der Staat für Bürgergeldempfänger übernimmt; ihre Wohnungen dürfen einen bestimmten Mietpreis nicht überschreiten. Dass dieses Limit vielerorts überschritten wird, liegt aber nicht daran, dass die Bürgergeldempfänger keine Lust hätten, in eine billigere Wohnung zu ziehen. Es liegt daran, dass es solche billigeren Wohnungen in vielen Städten schlicht nicht
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