Super Satz von #YasminFahimi: 💪
"Schluss mit dem Gequatsche, dass die Menschen blau machen, faul sind, dass sie einfach mehr arbeiten müssten".
Super Satz von #YasminFahimi: 💪
"Schluss mit dem Gequatsche, dass die Menschen blau machen, faul sind, dass sie einfach mehr arbeiten müssten".
"Wir sollten mal in diesem Land mehr darüber reden" .. dass es eine #ÜberproduktionsKrise im #SpätKapitalismus gibt, die #Ressourcen & #Menschen zunehmend schneller verbraucht.
Und dass das Konzept "Wer nicht arbeitet, soll auch nicht essen" nicht nur #menschenfeindlich, sondern auch halt zunehmend #absurd ist.
Die Leute hier sind weder "#faul" noch "#fleißig", sondern einfach Gefangene eines dysfunktionalen #System.
Was so anscheinend auch für #YasminFahimi gilt.
.
Diejenigen die hier exemplarisch bestraft werden um die Anderen zu disziplinieren, sind zumeist #Menschen in schwersten persönlichen #Krisen.
Sie werden Dank #CDU #CSU & #SPD die Hölle durchmachen und Einige werden sich auch das Leben nehmen.
Dammit @DGBNiedersachsen (als Gewerkschafts - Fediverse - Vertreterin) tut irgendwas.
Macht Krach. Macht die SPD zur Schnecke.
Wie kann #YasminFahimi unter diesen Umständen überhaupt noch Parteimitglied bleiben ?
DGB-Chefin verteidigt harten Verdi-Kurs mit Warnstreiks
#Bus #Gewerkschaft #Gewerkschaftsbund #Nahverkehr #Straßenbahn #Streik #Tarifverhandlung #Tram #UBahn #Verdi #Warnstreik #YasminFahimi #ÖPNV #ÖffentlicherDienst
https://bahnblogstelle.com/229871/dgb-chefin-verteidigt-harten-verdi-kurs-mit-warnstreiks/
#DGB-Chefin #YasminFahimi über neoliberale Forderungen im Wahlkampf.
Ausschnitt aus Jung & Naiv, Folge 746:
Yasmin Fahimi (mit ein bisschen Weselsky Rhetorik🙂), Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes
#DGB #YasminFahimi #Weselsky
https://mastodon.social/@PolitikWatch/114022687189513433
Yasmin Fahimi und Jens Südekum stimmen auf „schwieriges“ Jahr ein – OB Thomas Westphal lädt zum Neujahrsgespräch: Der Fokus liegt auf Arbeit und Wirtschaft
Von Lukas Pazzini Rund 150 Gäste aus Dortmunder Zivilgesellschaft, Wirtschaft und Politik folgten der Einladung von Oberbürgermeister Thomas Westphal (SPD) zum dritten Neujahrsgespräch.#Arbeit #deindustrialisierung #DeutscherGewerkschaftsbundDGB #DGB #Dortmund #Gewerkschaft #Neujahrsempfang #OberbürgermeisterThomasWestphal #ProfDrJensSüdekum #StadtDortmund #ThyssenKruppSteel #ThyssenKruppSteel #Wirtschaft #YasminFahimi
OB Thomas Westphal lädt zum Neujahrsgespräch: Der Fokus liegt auf Arbeit und Wirtschaft - Nordstadtblogger
Ha!
Oder #YasminFahimi !!!
Die is sogar in der aktuellen Warenauslage. 🤔
Is wirtschaftsfreundlich (damit könn'se nich anecken) & findet Nazis scheiße (im Gegensatz zu #GesineSchwan).
Mehr kann mensch von der Deutschen #SPD eigentlich zur Zeit nicht verlangen. 😏
Diskussion über gute Arbeit und demokratische Haltung in Dortmund – Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD mit der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi
„Gute Arbeit – starke Demokratie. Betriebsratsarbeit und Mitbestimmung als Stützen der demokratischen Gesellschaft“, so lautete der Titel der Konferenz der SPD Dortmund im Reinoldinum.#Betriebsräte #DGB #Dortmund #Personalräte #SPD #YasminFahimi
Betriebs- und Personalrätekonferenz der SPD mit der DGB-Vorsitzenden Yasmin Fahimi - Nordstadtblogger
📌 Gewerkschaften fordern echte Unterstützung für Rüstungsindustrie: Investitionen statt Worte
Die Gewerkschaften sprechen sich für eine umfassende Unterstützung der deutschen Rüstungsindustrie aus und argumentieren, dass zur Stärkung der Branche mehr als nur schöne Worte nötig seien. Diese Forderung stößt jedoch innerhalb der Gewerkschaften auf ein geteiltes Echo...
🔗 https://denae.org/article/563
#Rüstungsindustrie #Investitionen #DGB #StefanKörzell #YasminFahimi #IGMetall #ChristianeBenne
DGB-Chefin Fahimi kritisiert Politisierung der Vier-Tage-Woche | #DGB #YasminFahimi #Kritik #Politisierung
DGB-Chefin Fahimi kritisiert Politisierung der Vier-Tage-Woche | #DGB #YasminFahimi #Kritik #Politisierung
https://flash-up.com/2024/01/dgb-chefin-fahimi-kritisiert-politisierung-der-vier-tage-woche/126433/
#UlrikeHerrmann über die fragwürdige Beliebtheit der #Schuldenbremse
Der Staat als Wasserbett
Es ist erschütternd: 61 Prozent der Deutschen halten die Schuldenbremse für eine gute Idee. Gegen diese stabile Mehrheit hat niemand eine Chance – auch nicht #YasminFahimi. Die #DGB-Chefin forderte zu Weihnachten, dass die Schuldenbremse reformiert werden sollte. Fahimi hat recht, aber das nützt leider nichts.
@WenigWorte liebe #SPD, Frau #YasminFahimi hat Recht. Wann könnt ihr das eurem #bundesolaf verklickern? Und ihn zur #vermogenssteuer motivieren?
Lieb, Rahr, Fahimi, Gramsci, Küppi & Kiesi
Die publizistischen Reste des Jahres
Nachrichtenarme Zeit. Zeit zum Nachdenken, zum Schreiben, zum Resümieren, zum Vorsätze fassen. Letzteres vermeide ich. Ich bin kein Gramsci-“Schüler”, habe kein Buch, nur Auszüge von ihm gelesen, und keine Fachtagungen zu ihm besucht. Ich weiss nur von solchen, die das getan haben, dass er unter den Kommunist*inn*en Europas zu den Denkenden, zu den Anständigen gehört hat. Und siehe: die Sache mit Sylvester/Neujahr sieht er genau so wie ich: “»Ich hasse Neujahr« – Vor seiner Verhaftung durch die Faschisten beschreibt Antonio Gramsci 1916, warum Neujahr auf den Müllhaufen der Geschichte gehört.”
Die linken Publizismus-Held*inn*en von Jacobin haben eine Fahimi-Kritik ihres Redakteurs Hans Graudenz digital eingemauert. Die ersten Sätze verraten, dass der Autor die politische Sozialisation der DGB-Vorsitzenden ein bisschen besser kennt und versteht, als der ehemalige DGB-Pressesprecher Hans-Jürgen Arlt/bruchstuecke, der sich mit “Gewerkschaftliche Familienpolitik” zu einem ganz individuellen Foulspiel mit einer Prise Misogynie hinreissen lässt. Das dürfen aber alle lesen. Bei solchen Linken können die herrschenden Klassen gut ballern und schlafen.
telepolis meldet mit Wolfgang Lieb eine spektakuläre und hochwertige Autoren-Neuerwerbung: “Die vergiftete Diskussion um eine friedenspolitische Perspektive – Krieg ist furchtbar, immer. Die Schrecken des Ukraine-Krieges aber werden instrumentalisiert. Wie die Debatte um eine friedenspolitische Perspektive verhindert wird (Teil 1)”. Sein Abgang 2015 bei den nachdenkseiten hat denen nicht gutgetan. 1995-2000 haben Roland Appel und ich mit ihm in der ersten rot-grünen Koalition NRW zusammengearbeitet, und zwar gut. Lieb gehörte zu den Sozis, die mit Johannes Rau besser konnten als mit Wolfgang Clement – auch das hatten wir gemeinsam.
Eine andere telepolis-Neuerwerbung ist Alexander Rahr, laut Wikipedia ein “Putin-Lobbyist”. Ich würde Ihnen raten: lesen Sie selbst. “Geschwächter Westen: Die große geoökonomische Zeitenwende – Erst seit dem Ukraine-Krieg realisiert man in Europa die Abhängigkeit vom eurasischen Raum. Russland und China kontrollieren zunehmend Handelsrouten nach Europa. Drohen permanente Konflikte?” Ich habe seinen Text ohne (Vor-)Kenntnis seiner Person gelesen, und muss im nachhinein gestehen: ich würde ruhiger schlafen, wenn ich glauben würde, dass Wladimir Putin die Welt mit so viel strategischer Coolness sieht.
Wie es in Russland selbst aussieht, darüber denkt Florian Rötzer/overton nach und berichtet über – notgedrungen nur recht ungefähre – Meinungsumfragen: “Nach Umfragen steht noch immer eine große Mehrheit der Russen hinter Putin – Im Dezember sind Zustimmung zu und Vertrauen in Putin trotz andauerndem Krieg, Niederlagen, Sanktionsfolgen und Mobilisierung wieder angestiegen.” Das “die da oben machen ja doch, was sie wollen” dürfte eine kontinuierliche Mehrheitsmeinungsgemeinsamkeit sein.
Exklusiv ist nur unsere Sprache: “Ersatzkraftwerkebereithaltungsgesetz” – schon mal gehört? Das schaffen nur “wir”.
Und dann noch die Sache mit den Jahresrückblicken. Der Medientycoon mit den Weltherrschaftsambitionen, der Oberkommandierende der probono GmbH Friedrich Küppersbusch ist kurz vor Schluss noch zu dem Schluss gekommen, dass er einen fetteren Jahresrückblick (Video 25 min) machen muss. Aber die Zeit war zu knapp und die Arbeit zu viel. Da hat er einfach noch mal zusammengeschnitten (oder schneiden lassen), was ihm (oder seiner*m Schneider*in) im letzten Jahr am besten gefiel. Die längste Passage ist einem gewissen Kiesewetter gewidmet, der “Angst und Schrecken verbreiten” will. Der gute Kiesewetter ist es nicht – der ist fast auf den Tag genau nun schon sechs Jahre tot, ein schwerer Verlust, für alle, die mit allen in Frieden zusammenleben wollen. Für alle, die ihn, den Medientycoon, bisher nicht verfolgt haben, eignen sich diese 25 Minuten zum Einstieg in die Welt für das Gute (probono) gegen das “moderne liberale”.