#Schulze #cdu #wirtschaftsminister #sachsenanhalt
#Söder
#miosga :
#spahn
#Lauterbach
#Reichinnek
#kluessendorf
#lanz :
#kiesewetter
#nouripour
#Duerr
#Illner :
5,8 Mio. flohen vor Merz/Miosga
Ehrenvolle Quote für Miosga. Statt nur 2 waren es gestern 3 Mio., die nach dem Tatort (8,8 Mio.) die Fernbedienung nicht fanden, und erschrocken von der Stimme des Bundeskanzlers geweckt wurden. 5,8 Mio. hatten nach der Aufklärung des Krimis nichts eiligeres zu tun, als ins Bett zu gehen, oder zum ZDF oder zu den Bundesligaberichten in den Dritten umzuschalten.
Der am frühen Abend gesendete “Bericht aus Berlin” mit der von mir kritisierten Söder-Performance lief erwartbar bescheiden weit darunter: 1,6 von 87 Mio. tun sich sowas am frühen Sonntagabend an. Da war sogar der folgende “Weltspiegel” mit seinen Auslandsberichten erfolgreicher.
Söder äußert sich im Bericht aus Berlin zu Drohnenabschüssen
Immer wieder nähern sich Drohnen kritischer Infrastruktur. Wie soll man reagieren? Im Bericht aus Berlin macht sich Bayerns Ministerpräsident Söder dafür stark, schnell die Voraussetzungen zum Abschuss zu schaffen.
Ich hatte #berichtausberlin nur so nebenbei laufen und war gerade in der Küche am schnippeln.
Als ich mal kurz vor dem #TV vorbeikam sprach der #Söder gerade
Die #Grünen müssen sich mal entscheiden, mal sagen sie so, mal sagen sie so.
Daraufhin bekam ich einen Lachkrampf 🤣🤣🤣
und ging wieder zurück in die Küche zum Weiterschnippeln.
Das sagt ja gerade der Richtige
🤣🤣🤣
#BerichtausBerlin - und ich seh diesen bayerischen Weißwurstkasper in München, der zu bundespolitischen Themen befragt wird. Wieso muss man diesem Kerl soo viel Aufmerksamkeit und Bedeutung geben?? #söder
#Söder ist so ein durchschaubarer Schwätzer. #BerichtAusBerlin
Sven Schulze im Bericht aus Berlin, wird gefragt wie es weiter geht bei diesen Zahlen. Ja, da war nur heiße Luft. Bückt sich vor Merz und Dobrindt, dass sogar meine Partnerin lacht. Vorher zeigten sie Merz und ihn beim Singen. Ich glaube das ist das, was die CDU denkt, was wirklich hilft. Singen.
Beim Zappen tauchte plötzlich der Wurst-Söder in meinem Wohnzimmer auf. Ich möchte das nicht, schnell weg. #BerichtAusBerlin
Leute meines Alters können sich noch erinnern. Der “Bericht aus Bonn” war mal ein Informationsflagschiff des “Ersten Fernsehprogramms”. Friedrich Nowotny (96) wurde mit ihm der berühmteste Journalist des Landes, und ein bisschen unfreiwillig später WDR-Intendant (1985-95), weil der wählende Rundfunkrat sich nicht getraut hätte, ihn abzulehnen. Und die von den starken Männern Fritz Pleitgen (WDR) und Jobst Plog (NDR) ausgedealte Talkshow nach dem Sonntags-Tatort war auch lange Zeit relevant, weil sie zeitweise die Hälfte der eingeschlafenen Tatort-Glotzer noch an der Glotze halten konnte. Und nun?
Interviewgäste des morgigen “Bericht aus Berlin” sind die Herren Markus Söder (CSU) und Sven Schulze (CDU). Sven wer? Herr Schulze ist der Spitzenkandidat der CDU in Sachsen-Anhalt, dem Kleinstaat, in dem der AfD ihr erster Wahlsieg prophezeit wird. Zeit also, den Kerl mal irgendwie bekannt zu machen.
Und um das Sonntagsprogramm angemessen zu vollenden, lädt Frau Miosga nach dem Tatort den Bundeskanzler himself (CDU) für eine Stunde zum Gesicht ins Wohnzimmer halten. Wer da nicht wieder wach wird …
So holen sich die neun ARD-Geißlein die Wölfe in den Stall. Denn die Gäste, die sie so freudig präsentieren – und das womöglich für demokratisch-mutig halten – sind die, die in ihrer Medienpolitik längst die AfD-Agenda adaptiert haben. Wie sie es schon lange mit der Migrationspolitik tun. Sie suchen sich halt immer die leicht besiegbaren Opfer. Denn die AfD halten sie nicht mehr für besiegbar: statt “halbiert”, haben sie sie verdoppelt (bislang). Da will die ARD nicht zurückstehen.
Eine Frage bleibt so sperrangelweit offen: wer soll das verteidigen? Aufmerksam habe ich dem amtierenden ARD-Vorsitzenden Florian Hager gelauscht, aber auch von ihm keine Antwort gehört. Der Ärmste steht einem Kleinsender vor (Hessen) und hat machtpolitisch kaum was zu melden. Wie soll er aus der Grüss-August-Rolle herausfinden? Beim Auswärtsspiel im NDR gelang es ihm nicht wirklich.
Hager schwärmt in seinem NDR-Auftritt, wie viele seinem Programm immer noch zugucken. Die hier genannten Sendungen kann er damit nicht meinen. Ihr Publikum ist so klein geworden, wie der nächtliche Talkshowtrash: mehr als 2 (von 87) Mio. schaffen sie schon lange nicht mehr. Entsprechend übersichtlich ist mittlerweile mein persönlicher Ärger. Gar nicht erst ignorieren.
Ein Antifaschist weniger
Fast wäre er 97 geworden. Er ist seinen Parteigenossen mindestens so auf die Nerven gegangen, wie ich ihm (und meinen). Herbert Sokolowski, der Gründungsrektor meiner Schule in Gladbeck, hat vor wenigen Tagen diese Welt verlassen. Im Schuldienst war er noch ohne Bart, und mit seinem markanten Kinn strahlte er die Entschlossenheit aus, die er auch real besass.
Es war eine der – übersichtlichen – guten Taten der Ruhrgebiets-SPD, diesen Genossen einem mehrheitlich rechten, und von alten Nazis infiltrierten Studienrätekollegium vor die Nase zu setzen. Diese Konstellation führte ihn und mich als damaligen Geschäftsführer der Schülervertretung (1974-76) strategisch zusammen. Ich habe ihm dabei viel Kummer bereitet, und er hat mir als Fachlehrer konsequent Einsen gegeben.
Ein guter Mann. Jetzt suchen Sie mal, wo Sie solche noch finden …
Dieser #berichtausberlin wird immer mehr zu einer #afd Propaganda Veranstaltung.
Bas zu Sozialreformen: "Zumutungen gerecht verteilen"
Arbeitsministerin Bas sieht dringenden Bedarf für Sozialreformen. Im Bericht aus Berlin betonte sie aber: Dabei müsse es gerecht zugehen. Beim Bürgergeld sprach sich Bas für härtere Sanktionen aus - genauso wie CDU-Generalsekretär Linnemann.
Klingbeil zur Haushaltslücke: "Werden den Menschen etwas abverlangen müssen"
Im Haushalt 2027 droht eine Milliardenlücke. Finanzminister Klingbeil schließt deshalb höhere Steuern für Spitzenverdiener nicht aus - die Union ist erbost. Jetzt legt der SPD-Chef im Bericht aus Berlin nach: Alle müssten ihren Beitrag leisten.
Bericht aus Berlin: zuerst Spahn (als Antworten nur Geschwätz) und dann Klingbeil - da kann man nur umschalten!
Dass die #ARD jetzt schon versucht, die Berliner Polizei als Bühnenbildner zu missbrauchen, ist auch bemerkenswert.
Ich kann nur hoffen, dass die Berliner Polizei diesen Job ablehnt.
Da wurde die #noafd zum ersten Mal in der #ard inhaltlich gestellt und schon gefällt es dem #linnemann von der #cdu wieder nicht.
#scheißafd im #sommerinterview
#scheissafd im #berichtausberlin
Inhaltlich hatte #Weidel im gestrigen #berichtausberlin folgendes zu bieten: "Schuld an allem sind diejenigen, die sich aus unseren Sozialkassen bedienen ohne jemals eingezahlt zu haben." Das ist spärlich und undifferenziert und bietet keinerlei Lösungen an. Von daher #NiemalsAfD
Bemerkenswert ist auch das wohl sehr sehr zögerliche Eingreifen der Polizei Berlin, die Störaktion war wohl auf der Priorität eines Falschparkers... #Berlin #Weidel #berichtausberlin #fckafd
Den #berichtausberlin durch lautstarke Proteste zu stören, wird leider nur dazu führen, dass Anhänger der #AfD sich wieder als Opfer darstellen können. Solche Aktionen stärken Fr #Weidel nur und sind somit kontraproduktiv.