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2025-06-17

Angriff auf #Demokratiefest in #BadFreienwalde - vermummte #Jungnazis?

Mit Holzlatten und anderen Schlaggegenständen haben mutmaßlich Jungnazis ein Fest für Vielfalt im #brandenburgischen Bad Freienwalde angegriffen. #Antifaschistische Recherche vermutet die Täter aus dem Umfeld der #neofaschistischen #Partei „Der III. Weg“, die seit Jahren um junge Mitglieder wirbt.

volksverpetzer.de/aktuelles/de

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-17

Angriff auf Demokratiefest in Bad Freienwalde – vermummte Jungnazis?

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Angriff auf Demokratiefest in Bad Freienwalde – vermummte Jungnazis?

von Gastbeitrag | Juni 17, 2025 | Aktuelles

Dieser Beitrag von Kira Ayyadi erschien zuerst bei Belltower News

Mit Holzlatten und anderen Schlaggegenständen haben mutmaßlich Jungnazis ein Fest für Vielfalt im brandenburgischen Bad Freienwalde angegriffen. Antifaschistische Recherche vermutet die Täter aus dem Umfeld der neofaschistischen Partei „Der III. Weg“, die seit Jahren um junge Mitglieder wirbt.

Am Sonntag gegen 11:50 Uhr griff eine Gruppe Vermummter mit Schlagwerkzeugen ein Straßenfest in Bad Freienwalde an, kurz bevor die Veranstaltung offiziell begann. Rund 50 bereits Anwesende – darunter Familien mit Kindern – wollten ein buntes Fest mit Kuchenständen, Graffiti-Workshops und Kinderschminken feiern, veranstaltet vom Bündnis „Bad Freienwalde ist bunt“. Das Fest sollte ein klares Zeichen gegen Queerfeindlichkeit, Hass und den Rechtsruck setzen. Das Bündnis wurde im Jahr 2021 ins Leben gerufen. Am Sonntag fand das Fest bereits zum fünften Mal statt. Mit dabei waren unter anderem die Omas gegen Rechts, der VVN-BdA, das Bertolt-Brecht-Gymnasium vor Ort, die Stephanus-Stiftung, das Jugendtheater Theater am Rand sowie weitere engagierte Gruppen.

In einem Video des RBB ist zu sehen, wie einer der Angreifer mit Trainingshose und Sturmhaube einem Mann mit der Faust heftig ins Gesicht schlägt. Die Täter attackierten laut Zeug*innen mehrere Teilnehmende, die sich für die Sichtbarkeit queerer Lebensweisen einsetzen und gegen Rechtsextremismus in Brandenburg mobilisieren. 

Die Polizei spricht später von einer „Gruppe von männlichen Jugendlichen“, die das Fest attackierten. Es sollen zehn bis 15 Personen gewesen sein. Sie seien überwiegend schwarz gekleidet gewesen und waren vermummt. Nun wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt. Die für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz-Abteilung hat die Ermittlungen übernommen.

Seit dem Ende der Corona-Maßnahmen ist ein neues rechtsextremes Phänomen sichtbar: Neonazistische und neofaschistische Gruppen von Jugendlichen, darunter etliche Minderjährige, stellen ihre Gesinnung und ihre Gewaltbereitschaft im öffentlichen Raum wieder offen zur Schau. Es ist das Revival der Springerstiefel, Bomberjacke und Glatze. Menschenverachtende Slogans und Symbolik werden auf Kleidung und Haut gezeigt. Auf Demonstrationen, die sich zurzeit insbesondere gegen queere Lebenswelten richten, treten sie vornehmlich einheitlich schwarz gekleidet und vermummt auf.

Ihr Stil erinnert nicht nur an die 1990er-Jahre, er nimmt direkt auf sie Bezug und verherrlicht die sogenannten Baseballschläger-Jahre, die mit rassistischen Pogromen und Todesopfern einhergingen. Dieser Look war nie ganz weg, wurde gesellschaftlich aber geächtet und nur noch in den Provinzen und auf neonazistischen Veranstaltungen offen gezeigt. Die neue alte Neonazi-Inszenierung zeugt von einem großen Selbstbewusstsein der Szene und soll bewusst einschüchternd wirken. Schließlich sind diese Jungnazis extrem gewaltbereit.

Kommen die Täter aus dem Umfeld des „III. Wegs“?

Laut dem antifaschistischen Rechercheblog „aus dem Weg“ handelt es sich bei den Tätern aus Bad Freienwalde um Aktivisten vom „III Weg“ – bestätigt wurden diese Informationen allerdings noch nicht. 

„Der III. Weg“ versteht sich als Neonazi-Elite, als Kaderpartei, als geschlossener Zirkel. Es ging den Parteistrateg*innen nie um eine große Anzahl an Mitgliedern. Ihr Selbstverständnis ist eher in bewusster Abgrenzung zu anderen Neonazi-Parteien geprägt, schließlich sehen sie sich selber als die wahren Nachfolger der NSDAP. Seit einiger Zeit werben sie recht unverhohlen um junge Mitglieder und besonders in Berlin und Brandenburg scheinen sie recht erfolgreich.

Vom III. Weg abgekommen – Neonazi-Partei plakatiert Mordaufruf gegen die Grünen

Seit einigen Jahren macht der „III. Weg“ rechtsextreme Jugendarbeit, um junge Menschen für faschistische Ideologie zu begeistern. Im Zentrum dieser rechtsextremen Jugendarbeit steht dabei nicht so sehr ein hedonistischer Lifestyle. Vielmehr geht es hier um Wehrhaftigkeit, Körperkult, Volksgemeinschaft und Umweltschutz. Die jungen Männer und wenigen Frauen gehen gemeinsam in der Natur wandern und betätigen sich auf ihre eigene Weise für Umweltschutz oder werden in Kampfkunst trainiert. Wobei Sport für die Aktivist*innen eine herausragende Rolle einnimmt, aber immer nur Mittel zum Zweck ist. Viele junge Aktivist*innen wurden bereits durch ihre Familien ideologisiert. Trotz ihres jungen Alters sind einige bereits mehrfach mit neonazistischen Gewalttaten aufgefallen.

Statt über Musik versucht der „III. Weg“ über Sport Jugendliche zu erreichen und zu rekrutieren. Ein Konzept, das erfolgversprechend scheint, schließlich erleben wir derzeit gesamtgesellschaftlich einen Fitnessboom, der alle Bereiche des Lebens abdeckt. Die Arbeitsgruppe „Körper und Geist“ für Kampfsport und Wehrhaftigkeit des „III. Wegs“ versucht gezielt über Sport die tödlichen Ideen des Rassismus und Faschismus in die Köpfe junger Menschen zu pflanzen. Das Angebot, das die Partei-Strateg*innen jungen Menschen machen, entspricht damit wohl dem Zeitgeist junger Neonazis, denen es nicht mehr so sehr ums Feiern, Alkohol und Musik geht. Stattdessen werden sie von militanten Aktivist*innen im Straßenkampf ausgebildet. Eine sehr gefährliche Tendenz.

Das Versprechen von Stärke im rechtsextremen Kollektiv

Angesichts des in den letzten Jahren vermehrten Auftretens sehr junger Rechtsextremer, sowie der Wahlerfolge der AfD bei Erst- und Jungwähler*innen kann man sich fragen, ob Rechtsextremismus als Jugendkultur zurückgekommen ist. In den letzten Jahren haben sich etliche neonazistische Jugendgruppen gegründet, die bisher nicht direkt an rechtsextreme Parteien angegliedert sind. Hier findet viel Organisierung statt. Man verabredet sich zum Wandern und zum Demonstrieren. Nach Zählungen der ZEIT gibt es aktuell ungefähr 120 dieser Gruppierungen.

Rechtsextreme Akteur*innen haben es geschafft, Angebote zu machen, die insbesondere in Krisenzeiten viele Menschen ansprechen. In einer komplizierten Welt geben sie eine einfache Antwort: ‚Nur in der Gemeinschaft bist du stark und wir bieten dir diese Gemeinschaft‘. Ein rechtsextremer Kollektivgedanke, der verbunden ist mit einer klassischen Vorstellung von Männlichkeit und Stärke.

Dass am Sonntag auf dem Demokratiefest nichts Schlimmeres passiert ist, ist besonders dem beherzten Eingreifen der Anwesenden zu verdanken. Die taz schreibt:

„Ordner*innen stellten sich den Angreifenden entschlossen entgegen. Sie seien auf die Vermummten zugelaufen, hätten sie angebrüllt, dass sie abhauen sollen, und sich gewehrt.“

Wenn diese jungen mutmaßlichen Rechtsextremen am helllichten Tag ein Demokratiefest angreifen, zeigt das auch, wie selbstbewusst sie auftreten. Vermutlich auch durch die Erfolge der AfD fühlen sie sich ermächtigt, ihre Gewalt offen auszuleben.

In einem Statement nach der Tat äußert sich das Bündnis: „Wir waren heute da. Wir sind morgen da. Wir werden uns auch weiterhin für eine vielfältige, solidarische Gesellschaft einsetzen.“

Artikelbild: Screenshot rbb Video

Passend dazu:

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#angriff #demokratiefest #freienwalde #jungnazis #vermummte

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-06-16

Brandenburg: Jungnazis greifen Demokratiefest in Bad Freienwalde an

Belltower.News


In einem Video des rbb ist zu sehen, wie die Jungnazis Besucher von einer Vielfaltsveranstaltung in Bad Freienwalde angreifen.

(Quelle: Screenshot rbb Video)

Am Sonntag gegen 11:50 Uhr griff eine Gruppe Vermummter mit Schlagwerkzeugen ein Straßenfest in Bad Freienwalde an, kurz bevor die Veranstaltung offiziell begann. Rund 50 bereits Anwesende – darunter Familien mit Kindern – wollten ein buntes Fest mit Kuchenständen, Graffiti-Workshops und Kinderschminken feiern, veranstaltet vom Bündnis „Bad Freienwalde ist bunt“. Das Fest sollte ein klares Zeichen gegen Queerfeindlichkeit, Hass und den Rechtsruck setzen. Das Bündnis wurde im Jahr 2021 ins Leben gerufen. Am Sonntag fand das Fest bereits zum fünften Mal statt. Mit dabei waren unter anderem die Omas gegen Rechts, der VVN-BdA, das Bertolt-Brecht-Gymnasium vor Ort, die Stephanus-Stiftung, das Jugendtheater Theater am Rand sowie weitere engagierte Gruppen.

In einem Video des RBB ist zu sehen, wie einer der Angreifer mit Trainingshose und Sturmhaube einem Mann mit der Faust heftig ins Gesicht schlägt. Die Täter attackierten laut Zeug*innen mehrere Teilnehmende, die sich für die Sichtbarkeit queerer Lebensweisen einsetzen und gegen Rechtsextremismus in Brandenburg mobilisieren. 

Die Polizei spricht später von einer „Gruppe von männlichen Jugendlichen“, die das Fest attackierten. Es sollen zehn bis 15 Personen gewesen sein. Sie seien überwiegend schwarz gekleidet gewesen und waren vermummt. Nun wird wegen gefährlicher Körperverletzung und Verstoßes gegen das Versammlungsgesetz ermittelt. Die für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz-Abteilung hat die Ermittlungen übernommen.

Die Wiederkehr des Skinhead-Nazi-Looks

Seit dem Ende der Corona-Maßnahmen ist ein neues rechtsextremes Phänomen sichtbar: Neonazistische und neofaschistische Gruppen von Jugendlichen, darunter etliche Minderjährige, stellen ihre Gesinnung und ihre Gewaltbereitschaft im öffentlichen Raum wieder offen zur Schau. Es ist das Revival der Springerstiefel, Bomberjacke und Glatze. Menschenverachtende Slogans und Symbolik werden auf Kleidung und Haut gezeigt. Auf Demonstrationen, die sich zurzeit insbesondere gegen queere Lebenswelten richten, treten sie vornehmlich einheitlich schwarz gekleidet und vermummt auf.

Ihr Stil erinnert nicht nur an die 1990er-Jahre, er nimmt direkt auf sie Bezug und verherrlicht die sogenannten Baseballschläger-Jahre, die mit rassistischen Pogromen und Todesopfern einhergingen. Dieser Look war nie ganz weg, wurde gesellschaftlich aber geächtet und nur noch in den Provinzen und auf neonazistischen Veranstaltungen offen gezeigt. Die neue alte Neonazi-Inszenierung zeugt von einem großen Selbstbewusstsein der Szene und soll bewusst einschüchternd wirken. Schließlich sind diese Jungnazis extrem gewaltbereit.

Kommen die Täter aus dem Umfeld des „III. Wegs“?

Laut dem antifaschistischen Rechercheblog „aus dem Weg“ handelt es sich bei den Tätern aus Bad Freienwalde um Aktivisten vom „III Weg“ – bestätigt wurden diese Informationen allerdings noch nicht. 

„Der III. Weg“ versteht sich als Neonazi-Elite, als Kaderpartei, als geschlossener Zirkel. Es ging den Parteistrateg*innen nie um eine große Anzahl an Mitgliedern. Ihr Selbstverständnis ist eher in bewusster Abgrenzung zu anderen Neonazi-Parteien geprägt, schließlich sehen sie sich selber als die wahren Nachfolger der NSDAP. Seit einiger Zeit werben sie recht unverhohlen um junge Mitglieder und besonders in Berlin und Brandenburg scheinen sie recht erfolgreich.

Seit einigen Jahren macht der „III. Weg“ rechtsextreme Jugendarbeit, um junge Menschen für faschistische Ideologie zu begeistern. Im Zentrum dieser rechtsextremen Jugendarbeit steht dabei nicht so sehr ein hedonistischer Lifestyle. Vielmehr geht es hier um Wehrhaftigkeit, Körperkult, Volksgemeinschaft und Umweltschutz. Die jungen Männer und wenigen Frauen gehen gemeinsam in der Natur wandern und betätigen sich auf ihre eigene Weise für Umweltschutz oder werden in Kampfkunst trainiert. Wobei Sport für die Aktivist*innen eine herausragende Rolle einnimmt, aber immer nur Mittel zum Zweck ist. Viele junge Aktivist*innen wurden bereits durch ihre Familien ideologisiert. Trotz ihres jungen Alters sind einige bereits mehrfach mit neonazistischen Gewalttaten aufgefallen.

Statt über Musik versucht der „III. Weg“ über Sport Jugendliche zu erreichen und zu rekrutieren. Ein Konzept, das erfolgversprechend scheint, schließlich erleben wir derzeit gesamtgesellschaftlich einen Fitnessboom, der alle Bereiche des Lebens abdeckt. Die Arbeitsgruppe „Körper und Geist“ für Kampfsport und Wehrhaftigkeit des „III. Wegs“ versucht gezielt über Sport die tödlichen Ideen des Rassismus und Faschismus in die Köpfe junger Menschen zu pflanzen. Das Angebot, das die Partei-Strateg*innen jungen Menschen machen, entspricht damit wohl dem Zeitgeist junger Neonazis, denen es nicht mehr so sehr ums Feiern, Alkohol und Musik geht. Stattdessen werden sie von militanten Aktivist*innen im Straßenkampf ausgebildet. Eine sehr gefährliche Tendenz.

Das Versprechen von Stärke im rechtsextremen Kollektiv

Angesichts des in den letzten Jahren vermehrten Auftretens sehr junger Rechtsextremer sowie der Wahlerfolge der AfD bei Erst- und Jungwähler*innen kann man sich fragen, ob Rechtsextremismus als Jugendkultur zurückgekommen ist. In den letzten Jahren haben sich etliche neonazistische Jugendgruppen gegründet, die bisher nicht direkt an rechtsextreme Parteien angegliedert sind. Hier findet viel Organisierung statt. Man verabredet sich zum Wandern und zum Demonstrieren. Nach Zählungen der ZEIT gibt es aktuell ungefähr 120 dieser Gruppierungen.

Rechtsextreme Akteur*innen haben es geschafft, Angebote zu machen, die insbesondere in Krisenzeiten viele Menschen ansprechen. In einer komplizierten Welt geben sie eine einfache Antwort: ‚Nur in der Gemeinschaft bist du stark und wir bieten dir diese Gemeinschaft‘. Ein rechtsextremer Kollektivgedanke, der verbunden ist mit einer klassischen Vorstellung von Männlichkeit und Stärke.

Dass am Sonntag auf dem Demokratiefest nichts Schlimmeres passiert ist, ist besonders dem beherzten Eingreifen der Anwesenden zu verdanken. Die taz schreibt: „Ordner*innen stellten sich den Angreifenden entschlossen entgegen. Sie seien auf die Vermummten zugelaufen, hätten sie angebrüllt, dass sie abhauen sollen, und sich gewehrt.“ Wenn diese jungen Rechtsextremen am helllichten Tag ein Demokratiefest angreifen, zeigt das auch, wie selbstbewusst sie auftreten. Vermutlich auch durch die Erfolge der AfD fühlen sie sich ermächtigt, ihre Gewalt offen auszuleben.

In einem Statement nach der Tat äußert sich das Bündnis: „Wir waren heute da. Wir sind morgen da. Wir werden uns auch weiterhin für eine vielfältige, solidarische Gesellschaft einsetzen.“

Screenshot von Instagram

#brandenburg #demokratiefest #freienwalde #greifen #jungnazis

2025-05-26

@volkshochschule beim #Demokratiefest #Berlin 2024 zu 75 Jahre Grundgesetz… 👍

Ein Werbeplakat mit einem Mann mit Glatze und Brille, der ein weißes T-Shirt mit dem Text „Entschwörungstheoretiker“ trägt.
2025-05-06

Jede und jeder in unserem Freistaat ist gefragt, wenn es gilt, das Zusammenleben zum Wohl aller zu gestalten. Das größte Pfund Thüringens sind seine Menschen. Das Parlament ist ihr verlässlicher Partner", so LP König beim #Demokratiefest anlässlich 175 Jahre #kolpingwerk in Köln.

(Fotos: Sebastian Vietor / Kolpingwerk Deutschland)

2024-09-07

Ich war trotz der Hitze dann doch noch kurz auf dem #Demokratiefest #SchönerLebenOhneNazis in #MarzahnHellersdorf - und es hat sich auch gelohnt. Schöner Rock von "The Batteries" aus Hamburg und viel Diversität. Es kann so schön sein ohne diesen ganzen rechten Sumpf ❤️

#MaHe #Hellersdorf #Berlin #MaHeBleibtBunt

Ein Überblick über die Westseite des Alice Salmon Platzes in Hellersdorf in Richtung der U-Bahn. Es sind einige Stände zu sehen, ein bunter Regenbogen-Fahrradanhänger, ein "Arche Noah" Lastenrad, ein mobiles Fahrradcafé, sowie zahlreiche weitere Stände, die nebeneinander angeordnet sind. Auf dem Boden befinden sich Hinweisschilder, die auf die Bedrohung durch rechte Gruppierungen aufmerksam machen, sowie bunte Händeabdrücke.Der Beirat für Partizipation und Integration des Bezirks hatte eine Weltkarte an einer Pinnwand und lud zum Markieren des Geburtsortes ein. Über der Weltkarte steht "Ich bin geboren in ...". Zahlreiche bunte Stecknadeln stecken in Deutschland, aber auch einige in der Ukraine,  Madeira, Grönland, der Türkei, im Iran, im Mittelmeer, Italien, Frankreich, Belasrus, Lithauen, Polen, China, Vietnam, Niederlande und evtl mehr.Auf der Bühne befindet sich die Band "The Batteries" aus Hamburg, die Live Rockmusik spielen. Die Bühne befindet sich vor der Sparkasse Hellersdorf, unmittelbar neben dem Bezirksrathaus. Rechts vor der Bühne befinden sich ein Fotograf und ein Metalhead. Ein Securitymitarbeiter ist ebenfalls rechts im Hintergrund zu sehen. Links der Bühne ist ein kleiner abgeschirmter Pavillon, der den Backstage Bereich bildet.Eine weitere Totalaufnahme des westlichen Alice Salmon Platzes, diesmal in Richtung des Rathauses. Wieder zu sehen die zahlreichen Stände, die Lastenräder und Anbringungen auf dem Boden. Im Hintergrund sieht man die Geschäfte wie Bäckerei Junge, Woolworth, etc.
Kunterbuntes Neuköllnkunterbuntesneukoelln@det.social
2024-08-28

Wir sind aus unterschiedlichen Gründen, seit diesem Jahr öfters mal in #Marzahn unterwegs. Zu unserer Schande müssen wir zugeben: Wir hatten uns den Bezirk viel "weißer" vorgestellt, als er wirklich ist.

#Marzahn-#Hellersdorf „Interkulturellen Tage“ vom 7. bis 27. September.

Bühnenprogramm

schoener-leben-ohne-nazis-berl

#Berlin #Demokratiefest #InterkulturelleTage #Vielfalt #Festival

SCHÖNER LEBEN OHNE NAZIS
chöne
LEBEN
OHNE NAZIS
Demokratiefest
Samstag 07.09.2024 von 14:00 bis 19.00 Uhr
Alice-Salomon-Platz (U-Bhf. Hellersdorf, U5)
Spiel & Spaß
für Kinder
Schminken · Siebdruck
Hüpfburg
Internationale
Leckereien
SLON (cnoH) bedeuted ELEFANT auf Russisch
Bühnenprogramm mit Livemusik+++The Batteries+++Pauken und
Planeten+++Duo Espressivo+++Fridays for Future++++Lichtblick Tanz
Demokratie im Bezirk:
www.demokratie-mh.de
Partnerschaft für
Demokratie Marzahn
Partnerschaft fur
Demokratie Hellersdorf
Veranstaltungshinweis: Die Veranstaltenden behalten sich vor, Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch rassistische, nationalistische, antisemitische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind bzw. solche verbreitet haben, den Zutritt zur Veranstaltung zu verwehren oder von dieser auszuschließen.
Demokratie Leben!
BERLIN

Stiftung SPI Lebe
T_antjeradegunde
2024-08-18

Heiser und halb taub bin ich vom in wieder zu Hause. Danke an alle aus und sonstwoher, die den Protest gegen Höcke unterstützt haben. Als Mutter hat mich sehr beruhigt zu sehen, dass viele Lehrer:innen der Schule meiner Kinder mit vor Ort waren. Und manch ein Gesicht entdeckt, dass ich auf dieser Art Veranstaltung nicht vermutet hätte. Das macht ein bisschen Mut in dieser finsteren Zeit.

Menschen unter Regenschirmen, die gegen eine Veranstaltung der AFD in Apolda protestieren.
2024-07-16

Vorbereitungen für #Demokratiefest im vollen Gange
Netzwerk für Toleranz und Kooperationspartner laden zum Feiern ein
Korbach(pm). Am Freitag, 13.09. von 15:00 Uhr – 18:00 Uhr soll in Korbach auf dem Rathausvorplatz die Demokratie gefeiert werden. Das bunte Fest mit vielen Mitmachangeboten wird von einem breiten Organisationsteam vorbereitet und lädt alle Menschen ein.

eder-dampfradio.de/2024/07/16/

2024-07-12

Workshops "farbenfroh" zum Demokratiefest Lichtenfels
Lichtenfels-Rhadern(pm). Die Stadt Lichtenfels veranstaltet am 25.8.24 ein vielfältiges, buntes #Demokratiefest auf dem Sportplatz in Rhadern, das viele Aspekte unserer Demokratie und unseres Miteinanders beleuchtet und zum Mitmachen animiert.

eder-dampfradio.de/2024/07/12/

2024-05-27

Am Wochenende hat das #Demokratiefest anlässlich #75JahreGrundgesetz statt gefunden. Zwischen Bundeskanzleramt und Bundestag
konntet Ihr Euch auch über die #Bundeswehr informieren.

Der Flyer des Festes mit den Worten "Demokratie feiern. Das Grundgesetz wird 75 - gemeinsam wird's ein Fest!" vor dem Reichstagsgebäude. 
Credits: Bundeswehr/SchlagAm Stand der Bundeswehr unterhält sich ein junger Soldat in Tarnuniform mit einem Besucher. 
Credits: Bundeswehr/SchlagAm Bundeswehrstand ein großes BMW Motorrad der Feldjäger neben dem Poster mit dem Aufdruck "FÜR UNSERE FREIHEIT VERFASST - 75Jahre Grundgesetz" 
Credits: Bundeswehr/Schlag
2024-05-27

Samstag beim Einlass zum #Demokratiefest in Berlin vorm Bundestag hatte ich ein A4-Schild im Rucksack: "Das Schild dürfen sie hier nicht mitreinnehmen, der Veranstalter wünscht keine politische Meinungsäußerung auf dem Fest." Mit anschließender Identitätsfeststellung in polizeilicher Maßnahme und Androhung eines Platzverweises. (Ich konnte dann ohne das Schild nachher rein.) #meinungsfreiheit #stopfossilsubsidies

"Mehr Geld für ÖPNV statt für Kohle, Öl und Gas! www.stopfossilsubs.org" - Links und rechts sind zwei Raptoren in Abzügen zu sehen, die aus einem Verbotsschild ragen.
2024-05-26

Tag 3 der Bundesjugendkonferenz/#BuJuKo :
Wir waren auf dem #Demokratiefest im Tipi am Kanzleramt mit Lisa Paus &
Ein starkes Statement (nicht ganz im Wortlaut) aus dem Publikum zum Abschluss: "Wir müssen uns nicht auf Knien bei euch [Politiker:innen] für die #Beteiligung bedanken. Wir sind genauso Teil dieser Gesellschaft wie jede:r andere und wir wollen, dass uns diese Möglichkeit fair gegeben wird!" Es wurde u.a. aktiv diskriminierungssensible Beteiligung gefordert.

+ bye bye Berlin!

Das Demokratiefest: viele Zelte am Platz der Republik (vor dem Reichstag), blauer, leicht bewölkter Himmel, viele MenschenBlick aus dem Berliner Hbf Richtung Regierungsviertel, man sieht auch eine Currywurst mit Pommes und Mayo unten Links im BildTipi am Kanzleramt auf dem Demokratiefest, man sieht Lisa Paus, eine Gebärdensprachenüversetzerin (Bühne) und Jugendliche (noch) im Publikum
konreifenkonreifen
2024-05-26

Ich war heute mit @lumon beim in und habe zufällig den Besuch von Präsident miterlebt. Hier ein Bild bei der Besichtigung der Ausstellung „…denen mitzuwirken versagt war“ der

Präsident Macron beim Staatsbesuch in Berlin.
Pulse of Europepulseofeurope
2024-05-26

Die -Kampagne von läuft auf Hochtouren an vielen Orten: Im Großen, im Kleinen, immer emotional, immer mit Freude. Am 9. Juni wird gewählt:

2024-05-26

Ähja, okay, OMG, ahahaha. 😂

Annalena #Baerbock heute bei "Talk im Tipi" beim #Demokratiefest der Bundesregierung.

youtube.com/watch?v=EW3g7z3axJ

2024-05-26

🎥 Bundesinnenministerin Nancy #Faeser ist heute Abend ab 18:00 Uhr zu Gast beim Bericht aus Berlin. Die Sendung wird am Nachmittag auf dem #Demokratiefest in Berlin aufgezeichnet. @DasErste @ARD_BaB

ardmediathek.de/sendung/berich

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