Große Aufregung: Meta hat einige rechtsextreme Insta-Accounts gelöscht. Betroffen sind identitäre und AfD-Accounts. Ob es auch FPÖ-Accounts erwischt hat, können wir noch nicht sagen. #deplatforming

@markusbarth Ich bin ja für's konsequente #Deplatforming.

• Wenn #Counterspeech funktionieren würde, gäb' es keine #NSAfD mehr!

Im neuen Video von @janboehm sind einige Verweise auf die #AfD-Seite, auf der u.A. wegen #Volksverhetzung verurteilte Rechtsextreme verlinkt werden:

https://www.youtube.com/watch?v=nsmDyrOGuLg

Das könnte ein Ansatz für #Deplatforming der #noAfD bei @hetzner sein. Schluss mit der #HetzeBeiHetzner! #NameIstProgramm

@P4FKoeln
@ArnoldSchiller
@johkra @voks
@StefanRoock
@PhilmacFLy

Buchtipp: Big Tech Muß Weg https://opt-out.blog/2025/05/08/buchtipp-big-tech-muss-weg/

#DePlatforming #unplugtrump #zerschlagtdiemonopole #digitalfreedom #freeinternet

私たちの #FANBOX はオープンなままですが、#Pixiv はどのコンテンツが彼らのルールに違反したかを教えてくれないので、私たちはメインのPixivアカウントを削除するしかありません。このプラットフォームと私たちの関係は、過去最低と言っても過言ではありません。

"Our FANBOX remains open, but we have no choice but to nuke our main Pixiv account because Pixiv refuses to tell us what content violated their rules. To say our relationship with this platform is at an all-time low is an understatement."
~SOTD

#r18 #nsfw #censorship #deplatforming #adult #pixivFANBOX

「あなたのコンテンツは我々のルールを破った！」
"'Your content broke our rules!'"

何のコンテンツのことですか？
'What content are you talking about?'

「私たちは教えませんが、あなたはこれを修正する必要があります！」
'We won't tell you, but you need to fix this!'

私たちはPixivが本当に本当に大嫌いです。
We REALLY, REALLY hate #Pixiv'"

#r18 #nsfw #hentai #adult #pixivFANBOX #FANBOX #deplatforming #censorship

Pixivは本当に嫌いだ
"We REALLY hate #pixiv"

#pixivFANBOX #FANBOX #deplatforming #censorship

闘いは現実だ
THE STRUGGLE IS REAL
#PIXIV #PIXIVFANBOX #FANBOX #R18 #NSFW #adultcontent #censorship #deplatform #deplatforming

There isn't a lot of information about #deplatforming

[Gegenaufklärung 2025]: Vom Deplatforming zum Replatforming

Belltower.News

Demokratie und Universalismus stehen vor einer beispiellosen Bedrohung. Desinformation dominiert, Verschwörungserzählungen boomen, und antidemokratische Narrative finden global immer mehr Gehör. Was treibt die Gegenaufklärung 2.0 an? Worauf berufen sich Antidemokrat*innen global im Jahr 2025? Was eint und trennt sie und wie lässt sich die Regression in den Neo-Feudalismus abwenden? Darum geht es in der Textreihe [Gegenaufklärung 2025].

Jahrelang war die Inhaltemoderation auf Social-Media-Plattformen zumindest von zaghaften Fortschritten geprägt. Heute sind viele dieser Entwicklungen rückläufig. Das liegt auch an Elon Musks neuer Rolle als Plattformbetreiber und Donald Trumps zweiter Amtszeit.

Nie war alles gut in den sozialen Netzwerken. Es gab keine Zeit, zu der Plattformen frei von diskriminierendem Hass, menschenverachtender Propaganda, Belästigungen, Drohungen und Gewaltfantasien waren. Dennoch haben Maßnahmen wie Kooperationen mit Faktenchecker*innen oder die Sperrung einflussreicher Rechtextremer und Verschwörungsideolog*innen in der Vergangenheit ihren Teil zur Verbesserung öffentlicher Debatten und der Sicherheit der Nutzer*innen beigetragen.

Die Sperrung von Konten, Kanälen oder Seiten, das sogenannte Deplatforming, hat Vor- und Nachteile. Häufig gelingt es gesperrten Akteur*innen nicht, dieselbe Reichweite über neue Kanäle oder auf anderen Plattformen zu erzeugen. Rechtsextreme, die in der Vergangenheit gesperrt wurden, berichteten zudem von finanziellen Einbußen, etwa durch den Wegfall von Spenden oder die Sperrung monetarisierter Kanäle auf Plattformen wie YouTube.

Deplatforming hat in der Vergangenheit aber auch immer wieder dazu geführt, dass gesperrte Akteur*innen und zumindest ein Teil ihrer Anhänger*innen auf Plattformen ausgewichen sind, die kaum moderieren. Dazu gehören vor allem Telegram, aber auch das russische Netzwerk VK und die Videoplattform Bitchute. Diese Abwanderung kann dazu führen, dass die dort geposteten Inhalte offener hasserfüllt oder bedrohend sind. Außerdem ist die User*innenbasis auf diesen Alternativ- oder Alt-Tech-Plattformen homogener, mit Widerspruch ist noch seltener zu rechnen.

Dieser Umstand führt aber auch dazu, dass Rechtsextreme und Verschwörungsideolog*innen trotzdem auf Präsenzen auf den großen Plattformen angewiesen sind, um neue Anhänger*innen zu gewinnen und öffentliche Debatten zu stören oder zu manipulieren.

Nachdem Twitter von Elon Musk übernommen wurde, änderte sich nicht nur der Name. Auf X sind inzwischen zahlreiche Akteur*innen mit neuen oder alten Kanälen vertreten, die in den Jahren zuvor gesperrt worden waren. Dazu gehören Mitglieder der Identitären Bewegung, oder auch der Verschwörungsideologe Alex Jones und Donald Trump höchstpersönlich. Auch Plattformbetreiber Musk selbst fällt immer wieder durch die Verbreitung von Desinformation, Hass und antisemitischen Codes auf und unterstützt rechtsextreme und verschwörungsideologische Akteur*innen gleichermaßen.

Obwohl er sich besonders prominent als Spender und Unterstützer hervorgetan hat und mit einer entsprechenden Rolle in der zweiten Trump-Administration belohnt wurde: Elon Musk ist nicht der einzige Plattformbetreiber, der Regeln und Inhalte zugunsten Donald Trumps ausrichtet.

Mark Zuckerberg, dem Trump im Wahlkampf noch mit Gefängnisstrafen gedroht hatte, gab im Januar 2025 neue Regeln für die Meta-Plattformen bekannt. Dazu gehört die Einstellung der Kooperation mit Faktenchecker*innen, die in mehr als 60 Sprachen gearbeitet hatten. Zunächst sind davon die USA betroffen, perspektivisch aber auch andere Teile der Welt. In der Bekanntmachung und späteren Interviews bezeichnete Zuckerberg Faktenchecker*innen ohne jegliche Belege als voreingenommen. Das Narrativ ist beliebt unter Republikaner*innen, aber auch internationalen Medienaktivist*innen, die die Veröffentlichung von Faktenchecks als „Zensur” umetikettieren.

Zuckerberg hat außerdem einen Teil der Plattformregeln geändert, die sich auf Rassismus, Xenophobie, Frauenhass, Queerfeindlichkeit sowie Hassrede gegenüber Religionen und ihren Anhänger*innen beziehen. Dass es genau diese Regeln sind und nicht allgemein das gesamte Regelwerk, ist auffällig und als Entgegenkommen gegenüber der Trump-Regierung zu interpretieren. Äußerungen dieser Art sind von Trump, seinem Umfeld und seinen Anhänger*innen zu erwarten.

Gerade Mark Zuckerberg hat in der Vergangenheit schon oft bewiesen, dass er nach dem handelt, was politisch opportun ist. Jahrelang durften Politiker*innen, allen voran Donald Trump, Plattformregeln brechen, ohne Konsequenzen fürchten zu müssen. Posts von Politiker*innen waren bei Meta von Beginn an vom Fact-Checking-Programm ausgeschlossen. Trumps Präsenzen in den Netzwerken wurden auch erst nach dem Umsturzversuch des 6. Januar 2021 gesperrt, obwohl die Geschehnisse des Tages von Trump selbst angeheizt und von Beteiligten am Tag des Sturms auf das Kapitol auf den Plattformen koordiniert wurden. Zu dem Zeitpunkt ging von Trump schlicht keine Gefahr mehr für Meta und Twitter aus. Heute sind seine Konten dort längst wieder entsperrt.

Es ist zu erwarten, dass sich diese rückläufige Entwicklung fortsetzt, da Musk, Zuckerberg und Co. ihre Verbindungen zu Trump nutzen, um unliebsame Regulierungen wie den Digital Services Act in der EU anzugreifen. Es bleibt daher abzuwarten, ob diese Erpressungsversuche, zum Beispiel durch angedrohte Zölle, von Erfolg gekrönt sein werden.

#deplatforming #gegenaufklarung #replatforming

#Trumpism #Deplatforming #Cancelling #Radical #Left #Fediverse #refuge #Iceland #Canada #Mexico #FreeCascadia #FreeInternet

I see growing number of signals about radical people being rapidly and forcibly deplatformed (one could say "cancelled") by mainstream. Here is a prominent case:
meansworkwear.com/blogs/news/w…

James' store was shut down. Social media accounts banned. Payment processors pulled out, banks refused to work with him.

Now, isn't fediverse a place, where such persons could (and should) be welcome? With a little bit of communal knowledge and support we can start finding instances, where those prosecuted by the Trump mafia state could publish in peace, beyond #MuskRats' ability to reach them (at least easily).

These are people the fediverse is invented for, aren't they.
Let's start from listing (or creating) some instances willing and able to help. Any suggestions?

Iemand bekend met een niet-google variant op chromecast? Gaat me vooral om dat ik mijn scherm kan mirroren naar de tv. Bestaat dat?

#Deplatforming

QUESTION FOR DISCUSSION: where FOO is a federated protocol, can one ever be truly “deplatformed” by BAR, where BAR is an instance of FOO?
https://alecmuffett.com/article/112308
#bluesky #censorship #deplatforming #federation #fediverse #mastodon

QUESTION FOR DISCUSSION: where FOO is a federated protocol, can one ever be truly “deplatformed” by BAR, where BAR is an instance of FOO?

1/ FOO=Mastodon/ActivityPub, BAR=infosec.exchange

2/ FOO=AT-Proto, BAR=Bluesky

3/ FOO=Email, BAR=Gmail

I suspect that losing your Gmail account would be considered deplatforming, so why not your Mastodon account?

I have, perhaps unsurprisingly, received some pushback from Mastodon users who are saying approximately that “if someone gets kicked off a server for something they said somewhere else, it’s entirely fine and they can just go and create a new server for themselves, it’s not like they have been deplatformed”

I think this is demonstrably nonsense, simply by analogy.

Hence the above; what do you think?

#bluesky #censorship #deplatforming #federation #fediverse #mastodon

Es wird alles viel verständlicher wenn man akzeptiert, dass #deplatforming hervorragend funktioniert und aktiv eingesetzt wird.
Und ich würde sogar noch oben drauf setzen, dass es ansteckend ist.
Grün und Links werden aktiv in allen Formen deplatformed und das sehr erfolgreich.
Im wörtlichsten Sinne wurde ihnen die Plattform Twitter entzogen, ihnen wurden Parteitage entzogen, ihnen wurde Berichterstattung über tätliche Angriffe gegen Sie und über Demonstrationen für sie entzogen.

Carr’s censorious blueprint is based on the theory that the owners of social media platforms have no First Amendment right to run their operations in a way that reflects their own beliefs and values. Carr and his ilk argue that social media sites are the “new public square.” But public squares are, well, public. You’re free to stand on your soapbox and pontificate to your heart’s content. Social media sites are companies. They require servers, paid staff, and other expenses. By Carr’s logic, if a private bookstore or coffee shop also became known for hosting political speakers, they’d be required to host and provide a platform for anyone else who wanted to speak, whether or not the owners agreed with that person’s views.

#maga #fascism #censorship #nazis #deplatforming #noplatform #freespeech #firstAmendment #badfaith

https://radleybalko.substack.com/p/what-to-watch-for-free-speech-and

Carr also wants to impose a partisan, contradictory regulation regime on social media platforms that would basically make it impossible for those platforms to exclude Nazis and white supremacists, harassment, and other objectionable content. It would basically turn every social media site into the cesspool that is X.

#maga #fascism #censorship #nazis #deplatforming #noplatform #freespeech #firstAmendment #badfaith

"Marginalized communities and people are falling through an eroding social safety net and instead being caught in an expanding web of gendered criminalization. Policed out of physical spaces, sex workers, queer and trans communities, people seeking abortion care, and susbtance users seeking survival and bodily autonomy are seeking health, safety, and community in increasingly dangerous digital spaces.

Looking for non-carceral interventions, our movements have sought public health as a nonviolent alternative. But policing has followed into the places where we have, again, sought safety. The creep of criminalization is moving online and deputizing private actors to be its eyes and ears, and moving into public health to become a site of enforcing “good womanhood,” whether the policed identify as women or not."

A Good Woman is Hard to Confine: Criminalization Creep in Digital Space >

https://youtu.be/hXOHW9b6se0?si=Zx05jBv5gpxqhh_B

#genderedcriminalization #digitalspace #bodilyautonomy #womanhood #socialsafetynet #policing #resistance #fintech #tech #trends #autonomy #sexwork #deplatforming #shadowbanning