#dieWELT

nichtsdestotrotzI_n_l
2025-06-21

Trump's Tower für Deutschland
Trump's tower in Germany

PrinterAngel🏳️‍🌈angeldruckt@sueden.social
2025-06-10

@jan_buehlbecker
Bei #dieWelt bin ich so eine 'Argumentation' ja gefasst, im #Spiegel trifft sie mich doch eher unvermittelt.

Christophe Neffcneff@sciences.re
2025-04-01

#MathiasDöpfner, le très atlantiste patron d’ #AxelSpringer, doit faire le deuil de l’Amérique

Le dirigeant du groupe de presse conservateur allemand (« #Bild », « #DieWelt »), qui a fondé sa stratégie sur le lien avec les #EtatsUnis et les « valeurs transatlantiques », a reconnu début mars s’être trompé sur #DonaldTrump. #LeMonde #CécileBoutelet #Politico #USA #transatlantischeBeziehungen
lemonde.fr/actualite-medias/ar

2025-03-31

@w7voa Once again #DieWelt clickbait.

PolylectPolylect
2025-03-05

Das Schöne an der ist, dass mensch nebenher viele anhören kann. Nach diesem stellt sich mir die Frage, ob das (hier vertreten durch Prof. ) mit dem Pressebüro der 'n fusioniert ist.

ardaudiothek.de/episode/forum/

2025-03-01

@SheDrivesMobility #Springer-Chef #Döpfner ist #Trump-Fan und Libertarist. Das sein persönliches Blättchen #DieWelt hier die #Maga-Propaganda raus haut versteht sich von selbst.

Deshalb war ich eher über die Qualität der #ARD Korrespondentin der #Tagesschau überrascht - um.es.mal.ganz.nett.zu.formulieren!

Seht selbst, ab 2:21:
youtu.be/siDLgWjq8Gk

C.Suthorn :prn:Life_is@no-pony.farm
2025-02-27

#DieWelt heute. #FriedeSpringer erhält die #Ehrenbürgerwürde der Stadt #Berlin von #KaiWegener: Die Verlegerin ein #Vorbild

Artikel in der Welt von heute "Friede Springer zur Ehrenbürgerin der Stadt Berlin ernannt".
Gazeta Wyborcza wyborcza.pl@bsky.brid.gy
2025-01-29

Wizja amerykańskiego złotego wieku: inspirująca. Ostra krytyka administracji Bidena: w pełni zasłużona. #DieWelt #wyborcza wyborcza.pl/7,179012,316...

Niall Ferguson: Trump przemówi...

sebastian büttrichsebastian@mastodon.cc
2025-01-22

@Remittancegirl @stephenfarrow

it is good to see DIE ZEIT still standing -

It s right-wing counterpart DIE WELT took a different stance:

"“The progressive mob needs its material,” says WELT chief reporter Anna Schneider."

Her words, equal parts toxic and stupid, are kinda hard to translate.

#DIEZEIT #DIEWELT #Schneider #Mump #zeit #welt #journalism

WELT senior reporter Anna Schneider: Rührend, wie sich diverse Öffentlichkeitsgeniesser wegen eines vermeintlichen Hitlergusses vor den Empörungskarren spannen, im festen Glauben an die grosse Macht ihrer Cancelversuche. die sie ja lange hatten. America is where woke goes to die.
It's touching to see how various publicity connoisseurs harnessed themselves to the outrage cart because of an alleged Hitler salute, in the firm belief in the great power of their attempts to cancel, which they had for a long time. America is where woke goes to die.
Bob LeFridge :tinoflag:BobLefridge@mastodon.nz
2025-01-18

At German newspaper Die Welt the fallout from the decision to run a blatant "Vote AfD" piece from Musk continues.

It seems to have been commissioned by Springer CEO Mathias Döpfner who, it turns out, is a huge Musk fanboy. Another media owner happy to sell his soul to the techbro cabal.

Springer owns US media companies Business Insider and Politico.

It's also worth noting that one of Döpfner's sons is Peter Thiel's chief of staff.

spiegel.de/international/busin

#DieWelt #Musk #Thiel

C.Suthorn :prn:Life_is@no-pony.farm
2025-01-16

#DieWelt #Welt 16. Januar #Scholz #CumEx #Mails #IfG

Die Mails von Olaf Scholz, die niemand sehen soll

Die CDU/CSU-Fraktion will die Versteckspiele um bis heute gespeicherte Mails aus der Zeit von Scholz als Finanzminister im Bundestag thematisieren. Interne Unterlagen belegen, wie die Bundesregierung trickste - offenbar unter Verstoß gegen geltende Bürgerrechte auf Einsicht

Die WELT schon im Dexember berichtet hatte, hält die Bundesregierung bis heute drei Mailpostfächer von Kanzler Olaf Scholz (SPD) aus seiner Zeit als Finanzminister beim bundeseigenen Dienstleister ITZ Bund unter Verschluss — offenkundig unter Verstoß gegen das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Auch die Mailkorrespandenz seiner damaligen wie heutigen Büroleiterin Jeanette Schwamberger beim ITZ Bund noch erhalten, aber für die Bürger ebenfalls nicht zugänglich,

VON HANS-MARTIN TILLACK

Kinen 6 Antrag von WELT auf Zugang zu bestimmten Mails von Scholz und Schwamberger zum Cum Ex Untersuchungsausschuss im Hamburger Landesparlament hat das ITZ Bund jetzt jedenfalls abgelehnt, Der Grumd: Das Bundesfinanzministerium (BMF) sei „als Urheber der angeforderten Informationen verigungsberechtigt“; man tor Bereits 2022 hatte das Vinanzministertum einen fast gleichlautenden Antrag auf Zugang zu solchen Mails ebenfalls abschlägig beschieden. Der Antrag sei „mangels vorhandener amtlicher Informationen abzulehnen“. Tatsächlich hatte das BMI" aber offenkundig gar nicht erst versucht, die Mailfächer von Scholz und Schwamberger nach einschlägiger
Karrespondenz zu durchsuchen - obwohl das nisterium laut ITZ Bund verfügung rechtigt ist.

Die heute von Finanzminister Jörg Kukies (SPIX geführte Behörde beharrt dennoch weiter auf der Auffassung, sie habe keine „rechtliche Verfügungsbe- Cugnis“, um auf die Postfächer zuzugrei- fen. „Für ein ungelragtes, investigatives Durchsuchen der persönlichen EK-Mail- Konten der (chemaligen) Beschäftigten fehlt es an einer Ermächtigungsgrundla- ge“, behauptete das Ministerium bereits im Dezember 2022 als Erwiderung auf cine Klage, die WELT vor dem Verwal tungsgericht Berlin eingereicht hatte, Damals war noch nicht bekannt, dass das BMF die Mailkonten von Scholz an das ITZ Bund ausgelagert hatte und dort speichern ließ — offenbar auf Wunsch des heutigen Kanzlers.

Anfang Dezember 2024 bestätigte Sa- rah Ryglewski (SPD), Parlamentarische Staatssckr a im Finanzministerium, dann in aller Form im Bundestag, dass die Mailfächer beim ITZ Bund gespei chert seien und ein Zugriff „technisch möglich“ wäre. Aus Gründen des Daten- schutzes würden Zugriffe aber „grund- sätzlich“ nur den jeweiligen Inhabern gewährt. Der Rechtsexperte Thomas Henne nennt das „eine im deutschen Recht nicht vorgesehene Form der KEi- genarchivierung“ - also eine Art Privati- sierung amtlicher Dokumente. Henne ist Professor an der Archivschule Marbu der zentralen Finrichtung für die Aus bildung deutscher staatlicher Archivare,

Juristisch dürfte es zudem unzu sig sein, ganze Mailpostfächer pauschal von geltenden Kinsichtsrechten aus- zunehmen und sie quasi in ein von der Informationsfreiheit ausgenommenes Niecmandsland auszulagern. Zu dieser Einschätzung kamen jedenfalls mehrere von WELT befragte Rechtsexperten.
„Wenn der chemalige Finanzmini: ter sein dienstliches Mailpostfach — wie es den Vorschriften entspricht - zu dienstlichen Zwecken verwendet hat, dann handelt es sich bei den E-Mails um amtliche Informationen“, sagt etwa der Berliner Anwalt David Werdermann, In diesem Fall hätten Bürger „nach dem In Formationsfreiheitsgeserz grundsätzlich einen voraussetzumgslosen Anspruch auf Zugang zu den E-Mails“,

Mit einer aus heutiger Sicht irrefüh- rend klingenden Begründung hatte das Finanzministerium - damals noch unter Führung von Christian Lindner (FDP) — bereits im Mai 2022 auch auf einen 11°G- Antrag des Linken Bundestagsabgeord- neten Christian Görke reagiert. Er hatte um Zugang zu Mails gebeten, die der heutige Kanzleramtschef und damalige Staatssekretär im Finanzministerium Wolfgang Schmidt (SPD) im Jahr 2020 mit dem Unternehmer Nicolaus von Rintelen ausgetauscht hatte, Das Minis- terium Tchnte den Antrag von CGoerke damals ab. Wegen des Anmtswechsels sei ein „Zugriff auf etwaige zuvor empfan- gene und versandte 5 Mails ehemaliger Staatssekretäre“ nicht mehr möglich.

Beobachter harten daraus geschlo: dass das Mailpostlach - wie vielfach in der Bundesregierung bei Amtswechseln üblich - gelöscht worden war, Doch Mitte Dezember 2024 bestätigte Staatssekretä- rin Ryglewski auf eine parlamentarische Anfrage der AfD übe: ‚hend, dass auch das Schmidt-Postfach beim ITZ Bund „noch vorhanden“ sei. Anders als dem Abgeordneten Görke im Mai z022 mit
mitge teilt, wäre ein Zugriff demnach schr wohl noch möglich. Das Finanzministerium sicht sich dennoch im Recht, Man habe auch bei den Schmidt-Mails keine „recht- liche Verfügungsbefugnis“ mehr.

Der EU-Parlamentarier Fabio

Die Mails von Olaf Scholz, die niemand sehen soll 

Die CDU/CSU-Fraktion will die Versteckspiele um bis heute gespeicherte Mails aus der Zeit von Scholz als Finanzminister im Bundestag thematisieren. Interne Unterlagen belegen, wie die Bundesregierung trickste - offenbar unter Verstoß gegen geltende Bürgerrechte auf Einsicht 

Die WELT schon im Dexember berichtet hatte, hält die Bundesregierung bis heute drei Mailpostfächer von Kanzler Olaf Scholz (SPD) aus seiner Zeit als Finanzminister beim bundeseigenen Dienstleister ITZ Bund unter Verschluss — offenkundig unter Verstoß gegen das Informationsfreiheitsgesetz (IFG). Auch die Mailkorrespandenz seiner damaligen wie heutigen Büroleiterin Jeanette Schwamberger beim ITZ Bund noch erhalten, aber für die Bürger ebenfalls nicht zugänglich, 

VON HANS-MARTIN TILLACK 

Kinen 6 Antrag von WELT auf Zugang zu bestimmten Mails von Scholz und Schwamberger zum Cum Ex Untersuchungsausschuss im Hamburger Landesparlament hat das ITZ Bund jetzt jedenfalls abgelehnt, Der Grumd: Das Bundesfinanzministerium (BMF) sei „als Urheber der angeforderten Informationen verigungsberechtigt“; man tor Bereits 2022 hatte das Vinanzministertum einen fast gleichlautenden Antrag auf Zugang zu solchen Mails ebKarrespondenz zu durchsuchen - obwohl das nisterium laut ITZ Bund verfügung rechtigt ist. 

Die heute von Finanzminister Jörg Kukies (SPIX geführte Behörde beharrt dennoch weiter auf der Auffassung, sie habe keine „rechtliche Verfügungsbe- Cugnis“, um auf die Postfächer zuzugrei- fen. „Für ein ungelragtes, investigatives Durchsuchen der persönlichen EK-Mail- Konten der (chemaligen) Beschäftigten fehlt es an einer Ermächtigungsgrundla- ge“, behauptete das Ministerium bereits im Dezember 2022 als Erwiderung auf cine Klage, die WELT vor dem Verwal tungsgericht Berlin eingereicht hatte, Damals war noch nicht bekannt, dass das BMF die Mailkonten von Scholz an das ITZ Bund ausgelagert hatte und dort speichern ließ — offenbar auf Wunsch des heutigen Kanzlers. 

Anfang Dezember 2024 bestätigte Sa- rah Ryglewski (SPD), Parlamentarische Staatssckr a im Finanzministerium, dann in aller Form im Bundestag, dass die Mailfächer beim ITZ Bund gespei chert seien und ein Zugriff „technisch möglich“ wäre. Aus Gründen des Daten- schutzes würden Zugriffe aber „grund- sätzlich“ nur den jeweiligen Inhabern gewährt. Der Rechtsexperte Thomas Henne nennt das „eine im deutschen Recht nicht vorgesehene Form der KEi- genarchivierung“ - also eine Art Privati- sierung amtlicher Dokumente. Henne ist Professor an der Archivschule Marbu der zentralen Finrichtung für die Aus bi„Wenn der chemalige Finanzmini: ter sein dienstliches Mailpostfach — wie es den Vorschriften entspricht - zu dienstlichen Zwecken verwendet hat, dann handelt es sich bei den E-Mails um amtliche Informationen“, sagt etwa der Berliner Anwalt David Werdermann, In diesem Fall hätten Bürger „nach dem In Formationsfreiheitsgeserz grundsätzlich einen voraussetzumgslosen Anspruch auf Zugang zu den E-Mails“, 

Mit einer aus heutiger Sicht irrefüh- rend klingenden Begründung hatte das Finanzministerium - damals noch unter Führung von Christian Lindner (FDP) — bereits im Mai 2022 auch auf einen 11°G- Antrag des Linken Bundestagsabgeord- neten Christian Görke reagiert. Er hatte um Zugang zu Mails gebeten, die der heutige Kanzleramtschef und damalige Staatssekretär im Finanzministerium Wolfgang Schmidt (SPD) im Jahr 2020 mit dem Unternehmer Nicolaus von Rintelen ausgetauscht hatte, Das Minis- terium Tchnte den Antrag von CGoerke damals ab. Wegen des Anmtswechsels sei ein „Zugriff auf etwaige zuvor empfan- gene und versandte 5 Mails ehemaliger Staatssekretäre“ nicht mehr möglich. 

Beobachter harten daraus geschlo: dass das Mailpostlach - wie vielfach in der Bundesregierung bei Amtswechseln üblich - gelöschtmitge teilt, wäre ein Zugriff demnach schr wohl noch möglich. Das Finanzministerium sicht sich dennoch im Recht, Man habe auch bei den Schmidt-Mails keine „recht- liche Verfügungsbefugnis“ mehr. 

Der EU-Parlamentarier Fabio De Masi (BSW) hatte sich seit seiner Zeit als Bun- destagsabgeordneter immer wieder mit der Frage nach dem Verbleib der Mails von Wolfgang Schmidt beschäftigt. Aus seiner Sicht war es ein „Rechtsbruch“, dass das Ministerium behauptete, „über Kommunikation nicht zu verfügen, die aber vorliegt“. Solche „Tricksereien“ wie auch die verbreitete „Löschung von Regierungskommunikation nach Ablauf einer Legislaturperiode“ seien zwar un- zulässig, „aber nicht wirklich gesetzlich sanktioniert“. Es brauche „dringend Ge- setzesverschärfungen“, sagt De Masi 

Das Finanzministerium bestreitet, dass man die Weiterexistenz der Mail postfächer verschleiert habe. Allerdings hatte die Behörde im Fall der Scholz- Mails seit 2022 immer wieder nur aus- weichend auf die Frage nach einer mög- lichen Löschung der Dateien geantwor- tet. Daher drängt sich der Verdacht auf, dass die Behörde die Weiterexistenz der Dateien bewusst unerwähnt ließ — weil m
2025-01-07

"Dabei müsste man längst fragen, welche Funktion ein Medienhaus ausübt, dessen Leitartikler*innen seit Monaten einen »echten Politikwechsel« fordern – gemeint ist stets eine CDU-AfD-Koalition – und als einziges Problem der stramm rechtsextremen AfD die Personalie Höcke benennen." Weiter: Die Trennung von Julian Reichelt habe nur eine Arbeitsteilung ergeben: Reichelt bediene die radikalisierte Masse, die Welt hole sich die Bürgerlichen.

nd-aktuell.de/artikel/1187957.

#Doepfner #DieWelt #Brandmauer

2025-01-02

Durchaus einige derjenigen die die Kritiker*innen des #Musk-Beitrags in der #DieWelt kritisieren, haben relevante Punkte auf ihrer Seite.

Die #Macht ist IMMER arrogant und spuckt uns ins Gesicht. #Doppelmoral & #Lüge sind das Tagesgeschäft.

Aber den "Kritiker-Kritiker*innen" geht es nicht um #Fairness und #Gleichheit.

Es geht ihnen darum, bei ihrem Weg zur Macht endlich nicht mehr behindert zu werden bevor sie uns allen ins Gesicht spucken können (und schlimmeres). 🧐

nzz.ch/international/hausdurch

Anselm Bühlingabuehling@zirk.us
2024-12-31

Brandmauern sind sooo 2024. Im neuen Jahr tritt man hinaus ins Offene und hängt sein Mäntelchen nach dem Wind, der die Flammen anfacht.

#DieWelt #nzz #berlinerzeitung

Dominik Leipolddpl@muenchen.social
2024-12-29

@michi relevante journalistische Dummheit dazu, frisch serviert von #DieWelt, #UlfPoschardt und seinem anscheinend ebenso depperten Nachfolger #JanPhilippBurgard:

tagesschau.de/inland/gesellsch
archive.is/TslVU

> Die [#AfD/#noAfD] sei "eine Gefahr für unsere Werte und unsere Wirtschaft. Auch ein Genie [‼️hier bitte obigen Watschenbaum einsetzen‼️] kann sich irren."
🤮

2024-12-29

Logbuch der Kritischen Masse: Helden … Maulhelden … Elons neue eigene Zeitung in Deutschland … Arnos Kantatenfinder
kritische-masse.de/logbuch/202

Wir müssen auf die WELT verzichten so wie auf X und seinen Besitzer +++ Fahren die Zeitungsfaschisten ihre Unternehmungen ungebremst an die Wand? +++ Die unterschiedlichen Versionen des Begriffs von Meinungsfreiheit innerhalb der WELT +++ Wann… – Stichworte: #JohannesBoie #X #AlanPosener #DieWELT #ElonMusk #nzz #UlfPoschardt

Leben im Nebel. Foto: Hufner
2024-12-29

#DieWelt hilft #Musk dabei, die Demokratie In der EU zu destabilsieren. Die EU scheint, in den Augen der extremen Rechten in den USA, eine ernsthafte Konkurrenz darzustellen.
stern.de/politik/deutschland/e

2024-12-28

Was #DieWelt da macht ist für mich eigentlich nur konsequent.

Immerhin haben die mit #DonAlfonso eh schon ein #Libertär-#Nazi-Dauerprogramm am laufen.

"Unglaublich" finde ich dagegen, dass #KonstantinVonNotz den #ElonMusk einen #Oligarchen genannt hat. 🫢

MonokaGerryT
2024-12-28

Wie kommt man auf so etwas? Man postet seine Kündigung bei / , das gehört, um sich darüber zu beschweren, dass einen Gastbeitrag in geschrieben hat?

zdf.de/nachrichten/politik/deu

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