#er%C3%B6ffnet

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-06-06

Erstes Hebammenzentrum in Bremerhaven eröffnet

Das Zentrum soll helfen, Kräfte zu bündeln und Eltern vor und nach der Geburt begleiten. Finanziert wird es vom Land Bremen.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-05-01

Freibadsaison gestartet: Planschen und Plaudern am Beckenrand

Auf diesen Tag haben große und kleine Freibadfans gewartet: Die ersten Bäder in Niedersachsen haben geöffnet - unter anderem in Oldenburg.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

Hamburg Journal (inoffiziell)botNdrHamburgJournal
2025-04-08

Westfield Shopping-Quartier in der Hafencity eröffnet

Bereits dreimal wurde die Eröffnung des Einkaufs- und Erlebniszentrums verschoben - begleitet von vielen Negativschlagzeilen.

ndr.de/fernsehen/sendungen/ham

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-07

Jugendredaktion von CORRECTIV wächst weiter: Salon5 eröffnet vierten Standort in Dortmund

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

In eigener Sache

Jugendredaktion von CORRECTIV wächst weiter: Salon5 eröffnet vierten Standort in Dortmund

Am 4. April eröffnet mit der Dortmunder Redaktion der vierte Standort von Salon5.

07. April 2025

Salon5-Team bei der Eröffnung in Dortmund.
Foto: Salon5 / David Brüsseler

Die 2020 gegründete Jugendredaktion von CORRECTIV unter der Leitung von Hatice Kahraman wächst 2025 mit zwei neuen Standorten erfolgreich weiter. Eine weitere Standorteröffnung in Chemnitz in diesem Jahr ist in Planung.

Neben den Salon5-Standorten in Bottrop, Greifswald und Hamburg öffnet die Salon5-Redaktion von CORRECTIV nun auch in der Dortmunder Nordstadt in der Dürener Straße 29 ihre Türen. Finanziert wird der Standortaufbau von der Brost-Stiftung. Als gemeinwohlorientiertes Medienhaus achtet CORRECTIV bei der Auswahl neuer Standorte darauf, speziell in strukturschwachen Regionen partizipative Angebote rund um den Journalismus ins Leben zu rufen – und so den demokratischen Diskurs gerade dort zu stärken, wo Bedarfe und Potenziale besonders groß sind. Die Brost-Stiftung fördert innovative Ideen mit Strahlkraft im Ruhrgebiet und stärkt mit dem Förderschwerpunkt Qualitätsjournalismus die Urteilsfähigkeit und Medienkompetenz der Gesellschaft.

Salon5 bietet redaktionelle Inhalte von Jugendlichen für Jugendliche. Dabei kann jede und jeder mitmachen. In den nunmehr vier Salon5-Redaktionen deutschlandweit wird Jugendlichen hierfür das grundlegende journalistische Handwerk vermittelt. So lernen die Jugendlichen etwa alles rund um Recherche, journalistische Standards und Medienproduktion. Zudem finden jährlich rund 200 Medienkompetenzworkshops in Kooperation mit Schulen und anderen Bildungsträgern statt. Die so entstehenden Inhalte und Formate von Salon5 werden auf den Plattformen Instagram, TikTok und Youtube ausgespielt. Podcasts und eigenes Webradio-Programm komplettieren das journalistische Portfolio. Den Input, welche Themen sie gerade umtreiben, geben die jungen Medienschaffenden dabei immer selbst.

“Salon5 steht für Zugänglichkeit und richtet sich auch an Interessierte, die selbst Journalismus machen wollen. So entstehen Inhalte, die für die Zielgruppe wirklich funktionieren”, sagt Salon5-Redaktionsleiterin Hatice Kahraman. “Wir freuen uns riesig auf die Arbeit mit den Jugendlichen in der neuen Dortmunder Redaktion.”

“Mit den publizistischen Formaten von Salon5 erreichen wir immer mehr Jugendliche in ganz Deutschland”, sagt CORRECTIV-Publisher David Schraven. “Durch gleich zwei neue Standorte in Dortmund und Chemnitz wachsen wir in diesem Jahr nicht nur räumlich, sondern auch personell und können unsere erfolgreiche Medienbildungsarbeit noch weiter ausbauen.”

Der Bildungsauftrag ist Kern der Arbeit von CORRECTIV, um Medienmündigkeit zu stärken und eine aufgeklärte Gesellschaft zu fördern. Das Projekt Salon5 zielt darauf ab, dass Jugendliche eine Chance haben, früh und eigenständig Medienkompetenz zu entwickeln und ihre Fähigkeiten im Umgang mit digitalen Technologien zu stärken.

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Author: Anna-Maria Wagner

#correctiv #eroffnet #jugendredaktion #salon5 #vierten #wachst #weiter

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-04-03

Saisonstart Steinhuder Meer: Wilhelmstein wieder erreichbar

Fahrten zur Insel im Steinhuder Meer sind wieder möglich. Mit einer Ausfahrt wurde das Ende des Winterfahrverbots eingeläutet.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-03-20

Stadt eröffnet „Sport-Pionierpark“ auf dem Areal der zukünftigen Parkstadt Süd

Report-K

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#areal #eroffnet #parkstadt #pionierpark #sport #stadt #zukunftigen

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-02-03

Kronen Zeitung: Erstmals eröffnet rein männliches Paar Opernball

Wo die Liebe hinfällt! Bei Mediziner Josef Takats und Grafikdesigner Stefan Pfister war der Fall offenbar von Anfang an klar. Noch dazu hat das Paar ein großes, gemeinsames Faible für den Tanz und für Bälle. Deshalb eröffnen sie heuer, als erstes rein männliches Paar überhaupt, den Opernball. Der Krone-Talk.

Direktlink

#eroffnet #erstmals #kronen #mannliches #opernball #zeitung

2024-12-31

Hiermit erkläre ich die #Fahrradsaison 2025 offiziell für #eröffnet.

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-12-17

Wahl in Rumänien: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Tiktok

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Wahl in RumänienEU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Tiktok

Nach Manipulationsvorwürfen wurde die Präsidentschaftswahl in Rumänien abgesagt. Jetzt startet die EU-Kommission deshalb eine Untersuchung der Social-Media-Plattform Tiktok. Sie soll klären, ob im Wahlkampf der Empfehlungsalgorithmus manipuliert wurde und wie die Plattform mit politischer Werbung umging.


17.12.2024 um 12:48 Uhr
Maximilian Henning – in Demokratie4 Ergänzungen Călin Georgescu hat Rumänien durcheinandergewürfelt. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Xinhua

Die Europäische Kommission untersucht Tiktok. Grund dafür sind Vorkommnisse rund um die Präsidentschaftswahlen in Rumänien. Eigentlich hätten die Menschen in dem Land vor einigen Wochen einen neuen Präsidenten oder eine neue Präsidentin wählen sollen. Das oberste rumänische Gericht hatte die Wahl aber nach der ersten von zwei Runden abgesagt.

In der ersten Runde hatte ein bis dahin beinahe unbekannter Kandidat, Călin Georgescu, völlig unerwartet die meisten Stimmen gewonnen. Georgescu ist ein rechtsextremer, prorussischer Verschwörungstheoretiker. Der aktuelle Präsident Rumäniens veröffentlichte kurz darauf Unterlagen des Geheimdienstes. Laut diesen hatte eine massive, von außerhalb des Landes gesteuerte Operation die erste Runde der Wahl beeinflusst.

Wie geht Tiktok mit Werbung um?

Die Kommission untersucht nun zwei verschiedene Dinge: Die Empfehlungssysteme von Tiktok und den Umgang der Plattform mit politischer Werbung. Man habe die Untersuchung wegen der veröffentlichten Dokumente und wegen Hinweisen aus der Zivilgesellschaft und von rumänischen Behörden eröffnet, sagte heute ein Beamter der Kommission.

In beiden Punkten will sie untersuchen, ob Tiktok genug getan hat, um sich auf die besonderen Herausforderungen einer Wahl in Rumänien vorzubereiten – ob die Plattform etwa genug Moderator:innen hat, die Rumänisch sprechen. Außerdem soll geklärt werden, ob automatisierte Accounts, also Bots, die Empfehlungssysteme der Plattform manipuliert haben.

Grundlage für die Untersuchung ist der Digital Services Act (DSA). Mit diesem Gesetz hat die EU großen Online-Plattformen umfangreiche Vorgaben gemacht, wie sie ihre eigenen Regeln auf ihren Plattformen aufrechterhalten müssen.

Tiktok muss Daten aufbewahren

Die Kommission hat wegen der Wahl schon mehrmals Informationen von Tiktok angefragt. Beamt:innen der Kommission reisten außerdem nach Rumänien und trafen sich dort mit Vertreter:innen von rumänischen Geheimdiensten und DSA-Aufsichtsbehörden. Dabei habe die Plattform auch die Möglichkeit gehabt, auf die von den rumänischen Behörden veröffentlichen Dokumente zu reagieren, so der Kommissionsbeamte: „Auf Basis all dieser Dokumente haben wir entschieden, dass unser Verdacht bleibt.“

Die Kommission hat Tiktok außerdem angeordnet, Daten zu Wahlen in der EU aufzubewahren. Die Anordnung gilt vom November bis Ende März des kommenden Jahres – in diesem Zeitraum stehen in der EU auch noch Wahlen in Kroatien und in Deutschland an. Die Kommission ist auch in Kontakt mit den Behörden in diesen Ländern, um sie auf neue Risiken und Bedrohungen vorzubereiten, hieß es gestern aus der Kommission.

Auseinandersetzung im Parlament

Auch das Europäische Parlament hat sich schon mit Tiktok und den Wahlen in Rumänien beschäftigt. Vor zwei Wochen, also vor der Annullierung der ersten Wahlrunde, waren zwei Vertreter:innen der Plattform in den Binnenmarktausschuss des Parlaments geladen.

„Die Integrität von Wahlen ist für Tiktok sehr wichtig“, sagte eine der Vertreter:innen. Tiktok habe mehr als 6.000 Moderator:innen, 95 davon würden Rumänisch sprechen. Dazu kämen 20 Faktenprüfer:innen.

Von Seiten der Abgeordneten gab es teils scharfe Anschuldigungen. „Wie kann Tiktok hier sitzen und so tun, als ob ihm die Integrität von Wahlen wichtig ist?“, so etwa die Grünen-Abgeordnete Kim van Sparrentak. Für sie ist eine große Schwäche des DSA, dass er kein schnelles Eingreifen in Probleme wie in Rumänien ermöglicht.

Schon mehrere Verfahren

Die heutige Untersuchung ist die dritte, die die EU-Kommission gegen Tiktok eröffnet. Im Februar hatte sie angekündigt, zu untersuchen, wie Tiktok Minderjährige auf seiner Plattform schützt.

Im April ging es dann um „Tiktok Lite“, eine neue App, die Tiktok in Frankreich und Spanien gestartet hatte. Manche Features dieser App könnten gegen DSA-Regeln verstoßen, hatte die Kommission damals gewarnt. Tiktok verpflichtete sich freiwillig, diese Features zurückzuziehen. Die Kommission schloss dieses zweite Verfahren daraufhin.

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Author: Maximilian Henning

#eroffnet #gegen #kommission #rumanien #tiktok #verfahren

Wahl in Rumänien: EU-Kommission eröffnet Verfahren gegen Tiktok
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-12-16

inforadio: Polens erstes Queer-Museum eröffnet

Polen ist nicht gerade ein gutes Beispiel, wenn es um Rechte für queere Menschen geht. Jetzt hat mitten in Warschau das erste queere Museum des Landes eröffnet. Unser Polen-Korrespondent Martin Adam war dort.

Direktlink

#eroffnet #erstes #inforadio #museum #polens #queer

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-11-12

Session eröffnet: Ein Lehrer wird der neue Prinz in Worringen

Session eröffnetEin Lehrer wird der neue Prinz in Worringen

Von

Roland Meurer

12.11.2024, 15:03 Uhr

Lesezeit 3 Minuten

Peter Schmidt (Mitte) wird von Festkomitee-Präsident Holger Miebach (links) als Prinzenanwärter vorgestellt.

Copyright: Roland Meurer

Der Worringer Karnevalsprinz feierte samt seinem Hofstaat den Start in die neue Session. Novum: Zu seinem Hofstaat gehören auch zwei Hofherren.

Rut un Wieß, wie lieb ich dich! Roter Hoodie, weiße Sneaker, in der Hand eine Schultüte, den Schirm der Baseballkappe leger nach hinten geklappt. Ein kleiner Ring baumelt am linken Ohr. Peter Schmidt strahlt. „Schule ist doof“, steht auf seiner umgehängten Tafel. Er wird es wissen. Denn Schmidt ist kein unbeschriebenes Blatt an seiner Schule. Deutsch, katholische Religion und Sport sind seine Fächer am Gymnasium Pesch. Grammatik, Papst Franziskus und der FC. Nicht ganz. Denn beim Fußball weicht der künftige Worringer Karnevalsprinz der Großen Karnevalsgesellschaft von Rut un Wieß ab.

Der neue Prinz ist aktiver Kicker in der Worringer Sportgemeinschaft

Schwarz-Gelb sind hier seine Farben. Warum auch immer. Dafür kickt der jugendlich wirkende, 55-jährige Studiendirektor in seiner Freizeit aktiv bei den Alten Herren der Worringer Sportgemeinschaft, verriet Festkomitee-Präsident Holger Miebach bei der Vorstellung des künftigen Worringer Narrenoberhaupts vor rund 400 kostümierten Fastelovendsfans im Vereinshaus an der St.-Tönnis-Straße. Apropos Vorstellung: Anders als früher heiße die Veranstaltung jetzt nicht mehr „Elfter-im-Elften-Feier“, sondern schlicht „Sessionseröffnung“, erklärte Miebach. Das Komitee arbeite schon seit einiger Zeit an neuen Konzepten.

Tanzendes Aushängeschild der Großen Karnevalsgesellschaft: das Funkenkorps beim Stippeföttche.

Copyright: Roland Meurer

Das Ziel: ein schlankes Bühnenprogramm, um schnell zur anschließenden Karnevalsparty mit Musik und Tanz zu kommen. „Mit diesem Ansatz haben wir der Moderne Platz und Raum gegeben“, erläuterte der Festkomitee-Präsident die Veränderung zu früheren Veranstaltungen. Begleitet vom Traditionstanzkorps der KG Immerfroh und dem Funkenkorps der Großen Karnevalsgesellschaft moderierte sich Miebach eineinhalb Stunden lang wortgewaltig durchs Programm, verabschiedete den Vorjahresprinz der KG Immerfroh, Markus Drescher, begrüßte die künftige Tollität, stellte ausführlich dessen umfangreichen Hofstaat vor: Standartenträger, Fotografen, Schatzmeister, Schlagersängerin, Hofnarr, Ehefrau und Töchter des Prinzen, zwei Hofdamen und aufgepasst: auch zwei Hofherren. Ein Novum im Worringer Karneval. Herren in der Damenmannschaft waren bisher tabu.

Miebach würdigte die ehrenamtlichen Tätigkeiten des Prinzenanwärters Peter Schmidt. Er sei in der Großen Karnevalsgesellschaft groß geworden, habe sich erst als Mitglied im Tanzkorps, später als Archivar, Pressesprecher und Vizepräsident besondere Verdienste erarbeitet. Auch im Redaktionsteam der Worringer Nachrichten, dem Magazin des Worringer Bürgervereins, werde seine Expertise geschätzt. Dass der Rest der Schmidt-Family in der „konkurrierenden“ grün-weißen Worringer KG Immerfroh aktiv ist sei kein Problem, sagte Miebach. Denn auch in Worringen gilt: „Jeck, loss Jeck elans“.

Kommentar

11.11.Ein Kommentar von

Jan Wördenweber

Peter Schmidt, der am 4. Januar im Worringer Vereinshaus zu Prinz Peter V. proklamiert werden soll, verglich seinen Start in die kommende, lange Karnevalssession mit der Einschulung eines i-Dötzchen. Auch als i-Dötzchen sei man gespannt auf das, was einen erwartet, philosophierte er. Vor allem Hilfe und Unterstützung von außen sei wichtig, um die neuen Herausforderungen zu meistern. In seinem Prinzenmotto steckt die Botschaft, dass es Dinge gibt, die in der Schule nicht zu erlernen sind: „Dat kann mer en der Schull nit liere, wie mir he Fastelovend fiere“. Zur Musik von DJ Florian Meisenberg feierten die Partygäste ihren künftigen Prinzen „un dat janze Schmölzje“ bis weit nach Mitternacht.

#eroffnet #lehrer #prinz #session #worringen

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-10-29

„Ein Treffpunkt für das Dorf“In Esch wurde in neuer Bouleplatz eröffnet

Von

Christopher Dröge

29.10.2024, 15:02 Uhr

Lesezeit 2 Minuten

Der neue Bouleplatz wird von den Eschern bereits rege genutzt.

Copyright: Christopher Dröge

Ein „Ort der Kommunikation“ soll der neue Bouleplatz sein, so die Dorfgemeinschaft Esch. Die Umsetzung hatte sich über drei Jahre hingezogen.

Boule, in Frankreich Volkssport, erfreut sich auch hierzulande immer größerer Beliebtheit – und wer in Esch und Umgebung wohnt, muss seit kurzem keine langen Wege mehr einplanen, um sich auf entspannte Art die Zeit vertreiben zu können: Auf der kleinen Grünfläche in der Straße Auf dem Driesch steht seit kurzem ein großzügiger Bouleplatz zur Verfügung, auf dem dank versetzt angelegter Bahnen sogar zwei Partien gleichzeitig gespielt werden können.

Bereits seit ein paar Wochen konnte der Platz ausgiebig getestet werden, nun feierte die Dorfgemeinschaft „Greesberger“ Esch, auf deren Bestreben hin der Platz eingerichtet wurde, auch offiziell Einweihung.

Idee für Boule-Platz während Corona-Zeit entstanden

Die Idee war vor drei Jahren während des Höhepunkts der Corona-Pandemie aufgekommen, wie die Vorsitzende der Dorfgemeinschaft Ursula Rändel schilderte. „Es ging uns darum, einen Treffpunkt für das Dorf zu schaffen und unser langjähriges Mitglied Frank Poremba hielt einen Bouleplatz für ein geeignetes Mittel“, sagt sie.

Im April 2021 gründete sich schließlich eine Arbeitsgemeinschaft. „Ursprünglich wollten wir den Bau sogar selbst in die Hand nehmen“, so Rändel, „das war auf der städtischen Fläche allerdings nicht möglich.“ Stattdessen nahm die Dorfgemeinschaft daher Gespräche mit dem zuständigen Amt für Landschaftspflege und Grünflächen auf.

Bezirksvertretung Chorweiler stellt Geld zur Verfügung

Verschiedene Faktoren zögerten die Umsetzung immer wieder hinaus. „Mal waren die Vogelschutzzeiten einzuhalten, dann zeigte sich, dass uns die Wurzeln der Bäume des Platzes im Weg waren“, erinnert sich Rändel. „Wir hatten zwischendurch Momente, in denen wir dachten, es geht nicht mehr weiter.“ Letztlich aber lobt sie die Zusammenarbeit mit dem Grünflächenamt. „Ohne dessen Unterstützung wäre es nicht möglich gewesen.“

Der Bau erfolgte schließlich im Frühjahr dieses Jahres, die Kosten beliefen sich auf etwa 20.000 Euro, die maßgeblich von der Bezirksvertretung Chorweiler aus Stadtverschönerungsmitteln zur Verfügung gestellt wurden. „Der Platz gehört nicht der Dorfgemeinschaft, jeder, der möchte, kann hier Boule spielen“, betont Dorothea Everz (CDU), Mitglied der BV Chorweiler.

Wer sich mit anderen für eine Partie verabreden möchte, kann einer vom Dorfgemeinschafts-Mitglied Fritz Ossendorf moderierten Whatsapp-Gruppe beitreten. „Gestern zum Beispiel hatten wir im Handumdrehen drei Leute zusammen – ein vierter kam mit dem Fahrrad vorbei und hat sich spontan angeschlossen“, berichtete Rändel. „Man trifft hier Leute, die man noch nie im Dorf gesehen hat – genau soll es sein“, sagt Everz.

https://www.bachhausen.de/ein-treffpunkt-fuer-das-dorf-in-esch-wurde-in-neuer-bouleplatz-eroeffnet/

#bouleplatz #eroffnet #neuer #treffpunkt #wurde

MdbKLeipzigMdbKLeipzig
2024-07-19

! Zwischen Bunt und Schwarz-weiß, Pool und Giraffen habt ihr euch von der Stilvielfalt der Künstlerin von Raum zu Raum neu überraschen lassen. Wir freuen uns, dass ihr so zahlreich mit uns die KATHARINA IMMEKUS. GRAN PALAZZO eröffnet habt. Für alle, die leider nicht dabei sein konnten: Es erwartet euch ein tolles Begleitprogramm, das ihr bei uns im wahrnehmen könnt. Alle Veranstaltungen dazu findet ihr im Kalender auf unserer Website.

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-03-22

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

Liebe Alle.

Erinnert ihr euch noch an die Zeit vor etwa fünf Jahren? Da gab es eine Weile lang einen regelrechten Trend. Lange bevor Sam Altman oder Elon Musk den Weltuntergang durch die Super-KI beschwörten, bevor ChatGPT akademische Paper schrieb und Rezeptvorschläge auf Grundlage von Fotos aus unserem Kühlschrank machte, brauchten offenbar alle plötzlich eine Ethik-Richtlinie für Künstliche Intelligenz.

Google und IBM hatten eine, Microsoft und BMW, die UNESCO, die NATO, die EU-Kommission. Sie waren mal kürzer, mal ausführlicher, aber im Inhalt oft erstaunlich ähnlich. Um „Transparenz“ ging es da, um die „Erklärbarkeit“ der Ergebnisse solcher Systeme, um „Datenschutz“ und um „Rechenschaftspflicht“. Und auch um „Fairness“ natürlich, die ist ja bekanntlich immer gut, auch wenn oft nicht mal klar war, was damit gemeint ist.

Hellsichtige Forscherinnen wie Meredith Whittaker prägten damals den Begriff Ethik-Theater. Mit diesen Aufführungen von Moral sollte vor allem eines verhindert werden: dass womöglich einmal echte, richtige und klar formulierte Gesetze vorschreiben würden, wann, wie und unter welchen Auflagen KI zum Einsatz kommen darf.

Zurück in die Zukunft

Diese Woche hatte ich eine Art Déjà-vu. Als ich den Text analysierte, den der Europarat nach zwei Jahren Arbeit an einem internationalen Vertrag zu KI produziert hat, war plötzlich alles wieder da. Auch auf diesen 13 Seiten Text geht es um Transparenz, es gibt eigene Artikel für „Gleichstellung und Nichtdiskriminierung“, für „Rechenschaftspflicht und Verantwortung“. Selbst der Datenschutz steht drin. Keine der Worthülsen von damals wird ausgelassen.

Der Unterschied: Mit diesem Dokument sollte eigentlich kein „Ethik-Theater“ aufgeführt werden. Hier geht es um einen völkerrechtlich bindenden Vertrag, mit dem der Europarat weltweit die Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Demokratie vor dem Einsatz von KI schützen wollte. Den Vertrag können und sollen bald nicht nur die 46 Mitgliedsstaaten unterschreiben, sondern am besten auch die USA, Japan oder Israel. Es ist das erste völkerrechtlich verbindliche Dokument zu diesem Thema.

Nachdem ich den Text gelesen hatte, ging mit ein Satz nicht mehr aus dem Kopf: Wenn nichts drinsteht, können sich auch alle drauf einigen. Das schien die Devise der verhandelnden Staaten gewesen zu sein. Um möglichst alle, auch die USA, mit auf die Bühne zu holen, machten sie die Regeln so flexibel, dass sie eigentlich zu fast nichts mehr verpflichten.

Bestes Beispiel: Der private Sektor – sprich Google, IBM, OpenAI und Co. – sind vom Vertrag erst mal ausgenommen. Staaten können selbst entscheiden, ob sie ihre Konzerne ebenfalls regulieren wollen, eine Opt-in-Lösung. Der gesamte Bereich der nationalen Sicherheit ist ohnehin nicht vom Vertrag abgedeckt. Und pauschal verboten ist laut dem Vertrag keine einzige der Anwendungen, die Menschenrechte besonders krass gefährden: weder Social Scoring, noch biometrische Identifikation oder Emotionserkennung. Dieser Vertrag kennt keine roten Linien.

Die Europäische Datenschutzbehörde hat es in einem selten deutlich formulierten Statement an den Europarat so auf den Punkt gebracht: der Text hätte „weitgehend deklarativen Charakter“. Autsch.

Alle sollen mit auf die Bühne

Dass der Europarat auch anders kann, hat er in der Vergangenheit gezeigt: mit dem Übereinkommen über Menschenrechte und Biomedizin von 1997. Damals haben sich die Staaten auf unüberschreitbare Grenzen verständigt, um dem medizinischen Fortschritt etwas entgegenzusetzen. Zum Beispiel: Niemand darf aufgrund seines Erbgut diskriminiert werden. Genetische Manipulation an Embryonen ist fast immer verboten.

Für die Biomedizin hat also geklappt, was jetzt für KI offenbar nicht möglich war. Die Staaten haben selbst ihre eigene politische Vision formuliert und auf Grundlage von Werten zur Wahrung der Menschenrechte klare Regeln gezogen.

Jetzt aber geht es um KI, und da spielt der Europarat mit im Ethik-Theater. Es ist ein Stück über Transparenz, Rechenschaftspflicht, Datenschutz und Nicht-Diskriminierung. Mit auf der Bühne stehen dann wahrscheinlich sogar die USA, Großbritannien und Japan. Und wenn ihr nicht erkennen könnt, worum es dabei eigentlich geht, dann macht euch keine Sorgen. Es geht um nichts.

Ein gutes Wochenende wünscht euch

Chris

Transparenzbericht November 2023Unsere Einnahmen und Ausgaben und ein neues Zuhause

Der November hat uns in ein neues Büro geführt. Wir saßen also inmitten vieler Kisten und in weißen Räumen. Doch die sind schnell vertraut geworden.


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Chaos Computer ClubGemischtes Hack als neue Bibel

Was haben Tassen mit Kaninchen, Feminismus und Urheberrecht gemeinsam? Sie kommen in der dritten Hackbibel vor, die frisch erschienen ist. Der Versuch einer Rezension, die keine ist.


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Friedemann Karigs “Was ihr wollt”Eine informierte Liebeserklärung an den Protest

In seinem neuen Buch beschreibt Friedemann Karig, wie Protest erfolgreich sein kann – und was wir dafür tun müssen. Das liest sich gut und macht Hoffnung. Eine Rezension.


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Altersverifikation in TexasNach Pornhub-Rückzug steigt die VPN-Nachfrage

In den USA zieht sich die Erotik-Plattform Pornhub wegen Gesetzen, die Ausweiskontrollen fordern, aus immer mehr Bundesstaaten zurück. Die Nutzer:innen weichen technisch einfach aus. Bürgerrechtsorganisationen warnen davor, dass solche Alterskontrollen Grundrechte bedrohen.


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Whistleblowing bei der PolizeiDie Angst vor den Kolleg:innen

Seit bald einem Jahr ist das Hinweisgeberschutzgesetz in Kraft. Es soll das vertrauliche Melden von Missständen garantieren. Doch die meisten Polizist:innen wissen nichts davon – und haben laut einer Studie immer noch Hemmungen dabei, gegen Verfehlungen ihrer Kolleg:innen vorzugehen.


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JahresberichtKelber fordert von der Ampel besseren Datenschutz

Der Bundesdatenschutzbeauftragte Ulrich Kelber äußert in zahlreichen „Empfehlungen“ an Bundestag und Bundesregierung klare Kritik am Umgang mit dem Datenschutz. Der jährliche Tätigkeitsbericht gibt Einblicke, wo es besonders klemmt.


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KI-Konvention des EuroparatsViel Abkommen um Nichts

Der Europarat hat sich auf einen internationalen Vertrag geeinigt, der die Menschenrechte schützen soll, wenn „Künstliche Intelligenz“ zum Einsatz kommt. Doch der jetzt geleakte Text ist windelweich und lässt riesige Lücken für Staaten und Unternehmen. Eine Analyse.


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BundestagImpressumspflicht soll auf den Prüfstand

Für den eigenen Blog eine Privatadresse ins Internet schreiben? Die Impressumspflicht ist in ihrer heutigen Form eine Bedrohung für die Meinungsfreiheit. Die Ampelparteien im Bundestag wollen eine Überarbeitung prüfen, verpassen aber die Chance, das Problem schon im Digitale-Dienste-Gesetz anzugehen.


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Gigabit-Richtlinie 2.0Knappes Viertel aller Kommunen erhält gefördertes Breitband

Das Digitalministerium hat untersucht, wie gut der staatlich geförderte Breitbandausbau läuft. Rund ein Drittel aller Kommunen wollte finanzielle Unterstützung, erhalten hat sie knapp ein Viertel. Erneut versiegende Fördertöpfe hat eine Priorisierung verhindert.


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VerbraucherschutzBundestag verabschiedet das Digitale-Dienste-Gesetz

Das Digitale-Dienste-Gesetz ist da. Damit kann die zentrale Koordinierungsstelle für Online-Dienste in Deutschland ihre Arbeit offiziell beginnen. Auf die zuständige Bundesnetzagentur kommt jetzt viel Arbeit zu.


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PersonalausweisEU muss Abgabe von Fingerabdrücken erneut regeln

Dass EU-Bürger:innen für ihren Personalausweis Fingerabdrücke abgeben müssen, ist laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs rechtmäßig. Aber die EU hat einen Fehler im Gesetzgebungsprozess gemacht. Deshalb muss sie nun dennoch nachbessern.


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Polizeinotruf 110Anrufende in Notfallsituationen sollen automatisch geortet werden

Standortdaten von Menschen in Notsituationen werden automatisch an die zuständigen Leitstellen übermittelt. Für den Notruf 112 ist das bereits gängige Praxis. In Deutschland soll nun auch die Polizei die Standortdaten bekommen, wenn jemand die 110 anruft und Hilfe braucht.


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Urteil des BundesverwaltungsgerichtsFragDenStaat ab jetzt nur noch analog

Das Bundesverwaltungsgericht hält anonyme Informationsfreiheitsanfragen für unzulässig. Damit zerstört es auf Antrag des Bundesinnenministeriums den niedrigschwelligen Zugang, den FragDenStaat anbietet. Das Transparenz-Projekt kritisiert das „skandalöse Urteil“.


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Schluss mit den SelfiesWer Musk hofiert, hofiert Rechtsradikale

Elon Musk gibt auf X/Twitter Rechtsradikalen aller Art eine Plattform – zuletzt Martin Sellner und der Identitären Bewegung. Musk taugt deswegen nicht mehr für Selfies und als Posterboy für Politiker:innen, die ihre wirtschaftliche Tatkraft zeigen wollen. Ein Kommentar.


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Onlinezugangsgesetz 2.0Bundesrat macht Vollbremsung bei der Verwaltungsdigitalisierung

Seit mehr als einem Jahr geht die neue Version des Onlinezugangsgesetzes durch alle Instanzen. Im Februar fand sie im Bundestag breite Zustimmung. Heute lehnte eine Mehrheit im Bundesrat den Gesetzentwurf überraschend ab. Die Ampel-Regierung kritisiert die Entscheidung scharf, will aber offenbar nachverhandeln.


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Author: Chris Köver

https://www.bachhausen.de/kw-12-die-woche-in-der-das-ki-theater-wieder-eroeffnet/

#eroffnet #theater #wieder #woche

KW 12: Die Woche, in der das KI-Theater wieder eröffnet
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-01-05

Belltower.News

Im „Zentrum Rheinhessen“ hat sich ein Boxverein gegründet. Aktiv sind einschlägige Akteure aus AfD, IB und Burschenschaften. Seit Mai 2022 betreiben Rechtsextreme im Mainzer Süden das sogenannte „Zentrum Rheinhessen“, das aus burschenschaftlichen Strukturen hervorgegangen ist. Die Immobilie ist Vernetzungsort zwischen AfD, „Identitärer Bewegung“ (IB) und dem Neonazi-Milieu.

Quelle

https://www.bachhausen.de/rechte-boxen-kampfsportclub-eroeffnet-in-rechtsaussen-kaderschmiede/

#boxen #eroffnet #kaderschmiede #kampfsportclub #rechte #rechtsau

newsbern.chpolizeireport
2023-12-17

In unbekannter Täterschaft wurden am Samstagmorgen sechs parkierte Autos in der Bahnhofstrasse beschädigt und Gegenstände gestohlen. Die Kantonspolizei St.Gallen hat Ermittlungen eingeleitet, währ : .Gallen polizeireport.ch/news/126247/B

Krypto News Deutschlandkryptonews
2023-07-18

China: Über 36 Millionen digitale Yuan-Wallets in Shenzhen eröffnet - Die Stadt Shenzhen in China gab bekannt, dass fast 36 Millionen digitale Yuan-Wallets von ihren Bewohnern eröffnet wurden, da das Pilotprojekt der dig...
krypto-news.net/krypto-news/ch

Kicker (inoffiziell)kicker@friendica.produnis.de
2022-12-14
Heute vor 75 Jahren wurde das Estadio Santiago Bernabéu eröffnet. Hier schwärmt Günter Netzer von der Imposanz des Stadions – und vom Rasen.
„Sichtbarer Ausdruck der Macht von Real Madrid“
#santiago #netzer #imposanz #estadio #bernabéu #günter #stadions #heute #eröffnet #schwärmt #rasen
Christian Keller 📌krick68@mastodon.green
2022-12-09

Am Sonntag nimmt die #Limmattalbahn den fahrplanmässigen Betrieb auf. Morgen kann die Bevölkerung gratis probefahren. #LTB #eröffnet

2021-09-22

Die #Sozialfigur des #Bürger​s, die eine #Verknüpfung der #Einheit aus #Rechten und #Pflichten mit der #biologischen #Geburt eines #Menschen ist, #eröffnet die #Möglichkeit der #Herstellung der #Akzeptanz #staatlicher #Souveränität durch #Ermöglichung der #Befriedung von #Lebenschancen.

#Die #Stabilität #juridisch #politischer #Ordnung des #Nationalstaates basiert auf ihrer #Fragilität.

#nascere

Giorgio #Agamben: #Homo #Sacer, Die #souveräne #Macht und das #nackte #Leben, S.135 ff.

Hannah Arendts Ausführungen zu Verknüpfung von Menschenrechten und Nationalstaat reichen nicht über wenige, wesentliche Punkte hinaus, und so sind ihre Hinweise nicht weiterverfolgt worden. In der Nachkriegszeit haben die instrumentelle Emphase der Menschenrechte und die Vervielfältigung der...

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