#gerhardschroder

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-05-26

Bericht: Kein Geld aus Russland mehr für Gerhard Schröder?

Die Sparkasse Hannover hat laut "Bild" das Konto des Altkanzlers für Überweisungen der Nord Stream 2 AG gesperrt.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-04-14

Streit um Büro: Gerhard Schröder verzichtet auf weitere Klage

Der Altbundeskanzler hatte vor den falschen Gerichten geklagt - und verloren. Vor das Verfassungsgericht will er nicht ziehen.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-04-10

Schröders Kampf ums Büro: Gericht weist Klage ab

Altkanzler Gerhard Schröder hat im Kampf um sein Büro drei Instanzen ausgeschöpft - in Leipzig ist vorerst Schluss.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-04-06

Altkanzler kämpft um Büro: Schröder will, was Merkel hat

Der frühere Bundeskanzler klagt gegen die Streichung seines Bundestagsbüros. Auch Merkel steht ein Büro zur Verfügung.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

Niedersachsen NachrichtenbotNdrNiedersachsenNews
2025-02-04

Altkanzler Gerhard Schröder wegen Burn-out in Klinik

Der 80-Jährige leidet laut seinem Arzt unter Erschöpfung und Energiemangel. Er könne daher auch nicht als Zeuge zum Bau von Nord Stream 2 aussagen.

ndr.de/nachrichten/niedersachs

creezycreezy
2025-02-04

Der kleine Gerhard Schröder ist wegen eines Burnouts in der Klinik.

Ja, tut weh, wenn der Lieblings-Putin einen aussortiert, weil nicht mehr relevant. Das kann schon mal in Krisen stürzen. #

2024-12-12

Gerhard Schröders unverständliche Putin-Nähe

Symbolbild: Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder und Putin

Weshalb hält der ehemalige Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) trotz des brutalen russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine an seiner Nähe zu Wladimir Putin fest?

Auf den ersten Blick erscheint diese Loyalität zynisch, gar moralisch bankrott. Doch hinter der Fassade aus Geschäftsposten und alter Freundschaft könnte ein vielschichtiges Geflecht aus wirtschaftlichen Abhängigkeiten, ideologischen Verblendungen, Selbsterhaltungsstrategien und sogar nackter Angst stecken.

Einige mögliche Erklärungsansätze, darunter auch solche, die nicht sofort ins Auge springen:

  1. Ökonomische Interessen und machtpolitische Verstrickungen:
    Ganz oben auf der Hand liegt die finanzielle Komponente. Schröder hat Jahre in hochdotierten Positionen russischer Energiekonzerne wie Gazprom und Rosneft verbracht. Eine Loslösung von Putin würde nicht nur seine Reputation gefährden, sondern auch seine bis dato einträglichen Einkommensströme und Netzwerke. Die ökonomische Komfortzone, in die sich Schröder über lange Zeit begeben hat, stellt ein starkes Bindemittel dar.
  2. Persönliche Eitelkeiten und historisches Erbe:
    Schröders politisches Erbe ist eng mit der Idee des „Wandels durch Annäherung“ verknüpft. Er wollte einst als Architekt einer neuen Ära deutsch-russischer Beziehungen gelten. Ein Bruch mit Putin käme einer Selbstoffenbarung als Fehlgeleiteter gleich. Dieser Gesichtsverlust würde die eigene Rolle in der Geschichtsschreibung entwerten. Die psychologische Hemmschwelle, das eigene Urteilsvermögen im Nachhinein infrage zu stellen, ist hoch.
  3. Verhaftung in überholten Narrativen:
    Teilen der sozialdemokratischen Nachkriegselite galt lange: Handel mit Russland führe zu mehr Demokratie und Stabilität. Möglicherweise klammert Schröder sich an diese alte Prämisse, weil das Eingeständnis ihres Scheiterns zu schmerzhaft wäre. Seine Hartnäckigkeit könnte somit Ausdruck einer kognitiven Dissonanz sein: Er will nicht wahrhaben, dass sein großes Projekt in einer Katastrophe endet.
  4. Angst vor den Konsequenzen des Verrats:
    Was in der öffentlichen Debatte selten offen ausgesprochen wird, ist die Angstdimension. Putin gilt als jemand, der Verräter nicht duldet. Wer aus seinem engsten Zirkel ausschert, setzt sich potenziell realer Gefahr aus. Die russische Führung unter Putin ist dafür bekannt, abtrünnige Insider gnadenlos zu verfolgen – bis hin zu dubiosen Todesfällen. Schröder, der sich jahrelang in dieses russische Machtgeflecht verstrickt hat, kennt die Spielregeln. Ein öffentliches Abrücken könnte in Putins Augen als Verrat gelten. Und die Geschichte zeigt: Verräter leben in Putins Umfeld oft nicht lange. Selbst wenn diese Befürchtung vielleicht extrem erscheint – der bloße Gedanke kann genügen, Loyalität um jeden Preis zu erzwingen.
  5. Falsche Hoffnungen auf spätere Vermittlerrollen:
    Schröder mag insgeheim noch immer darauf hoffen, sich nach dem Krieg als Brückenbauer zu profilieren, als einer, der später zwischen Russland und dem Westen vermitteln könnte. Ein offener Bruch mit Putin würde diese Ambition zunichtemachen. Diese vage Vision einer zukünftigen Rolle könnte ein weiterer Grund sein, die gegenwärtigen Entwicklungen zu verdrängen und an der alten Freundschaft festzuhalten.

Gerhard Schröders anhaltende Nähe zu Wladimir Putin ist mehr als ein simples Gefangensein in finanziellen Abhängigkeiten oder eine bloße Starrheit des Charakters. Sie offenbart ein komplexes Zusammenspiel aus wirtschaftlichen Interessen, Stolz, ideologischer Verblendung, psychischen Schutzmechanismen und möglicherweise purer Furcht vor den Konsequenzen eines offenen Bruchs. Die Fesseln dieser Loyalität reichen von harten Fakten bis in die menschliche Psyche – und erklären ansatzweise, warum Schröder trotz allem im Schatten des russischen Machthabers verharrt.

#AngstVorVerrat #Deutschland #Energieabhängigkeit #Essay #Gazprom #gerhardSchröder #Krieg #politischeLoyalität #Russland #RusslandUkraineKrieg #SPD #Ukraine #WladimirPutin

Anja Reul 📯eule_anja
2024-11-17
2024-11-07

@Bundesregierung Hat nicht ein anderer SPD-Kanzler so ähnlich mal einem US-Präsidenten (von dem wir damals dachten, ein schlimmerer könnte nicht kommen), seine #UneingeschränkteSolidarität zugesichert und dann spätestens beim Irak-Krieg gemerkt, dass er das besser nicht getan hätte? #Scholz #GerhardSchröder

Il Mitte Berlinoilmitteberlino
2024-10-30

"Riabilitare Gazprom-Gerd? Vergognoso". Gli strali dell'esperta di difesa dei liberali, che ironizza sul nomignolo di Schröder.

Foto: EPA PHOTO EPA POOL YURI KADOBNOV

buff.ly/4fk3DLc

2024-10-07
Symbolbild: funktioniert der moralische Kompass der SPD gegenüber Russland nicht?

Die Nachricht, dass Matthias Miersch der neue Generalsekretär der SPD werden soll, wirft erneut ein grelles Licht auf den inneren Zustand der Partei. Nicht nur, dass Miersch als eine der führenden Figuren der Sozialdemokraten gilt – er ist auch derjenige, der im Oktober 2022, wenige Monate nach Beginn des brutalen russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine, das Grußwort bei der nicht-öffentlichen Ehrung des ehemaligen Bundeskanzlers Gerhard Schröder hielt. Schröder, der enge Verbindungen zu Wladimir Putin pflegt und seine Karriere in den letzten Jahren untrennbar mit russischen Energieinteressen verknüpft hat, bleibt in weiten Teilen der Bevölkerung ein Symbol der moralischen Verfehlungen der deutschen Russlandpolitik.

Dass Miersch bereit war, Schröder für seine 60-jährige Parteimitgliedschaft zu feiern, wirft Fragen auf. Es signalisiert eine gefährliche Tendenz innerhalb der SPD: Das Unvermögen, sich konsequent von den dunklen Kapiteln der eigenen Vergangenheit zu lösen, gerade in einer Zeit, in der sich Europa in einem existenziellen Kampf für Demokratie und Freiheit gegen den russischen Imperialismus befindet.

Ein problematischer Aufstieg in der SPD

Matthias Miersch ist seit Jahren ein gewichtiger Spieler innerhalb der SPD und war als Vize-Vorsitzender der Bundestagsfraktion mitverantwortlich für die politische Ausrichtung der Partei. Doch seine Rolle bei der Ehrung Schröders zeigt deutlich, dass Miersch, wie viele in der SPD, den Bruch mit der Ära Schröder nur halbherzig vollzogen hat. Während der Angriff auf die Ukraine die Welt erschütterte und Putin zur Persona non grata machte, zögerte Miersch nicht, Schröder als eine zentrale Figur der SPD zu feiern. Die Tatsache, dass dieser ehemalige Kanzler seine politischen Beziehungen zu Russland über jegliche moralische Verpflichtungen stellte und sich unnachgiebig weigerte, Putins Aggression zu verurteilen, hätte Miersch davon abhalten müssen, ihn in dieser Form zu ehren.

Indem die SPD Schröder unter anderem durch Miersch quasi rehabilitierte, wird eine klare Linie vermisst, die sich unmissverständlich für Demokratie und gegen autoritäre Regime positioniert. Dies ist ein fatales Signal in Zeiten, in denen Europas liberale Werte von Diktatoren wie Putin angegriffen werden.

Schröder und Putins Lobby: Eine Last für die SPD

Gerhard Schröders Nähe zu Putin und seine Rolle als Sprachrohr des Kremls in Deutschland sind keine Geheimnisse. Schröder hat sich wiederholt als Verteidiger der russischen Interessen positioniert – ob als Aufsichtsratschef von Gazprom oder als öffentlicher Fürsprecher von Putins Energieprojekten. Dass die SPD dennoch in Schröder einen zu ehrenden „Altkanzler“ sieht, wirft schwerwiegende Fragen zur moralischen Integrität der Partei auf. Warum schafft es die SPD nicht, sich eindeutig von Schröder zu distanzieren, wie es viele andere prominente Sozialdemokraten und Teile der Zivilgesellschaft fordern?

Mierschs Rolle in dieser Angelegenheit zeigt das Dilemma der Partei: Einerseits will man sich als moderne, progressive Kraft positionieren, die für Menschenrechte und Demokratie steht. Andererseits fehlt der Mut, mit den dunklen Flecken der eigenen Vergangenheit – und den Sympathisanten autoritärer Regime – endgültig zu brechen.

Die SPD in der Sackgasse

Die Entscheidung, Miersch zum Generalsekretär zu machen, wirft ein Schlaglicht auf die gegenwärtige Orientierungslosigkeit der SPD. Die Partei, die traditionell als Verteidigerin der Arbeitnehmerrechte, der Demokratie und des Friedens galt, findet keinen klaren Kurs in einer Welt, die von autokratischen Regimen bedroht wird. Während die Ukraine tapfer gegen die russische Invasion kämpft und Europa mit vereinten Kräften versucht, die russische Aggression zu stoppen, fehlen in der SPD klare Positionen und ein entschlossenes Handeln.

Miersch, als potenzieller Generalsekretär, repräsentiert eine Kontinuität jener Politik, die zu lange ein Auge zugedrückt hat – sowohl bei Schröders Verstrickungen als auch bei den Fehlentscheidungen in der Russlandpolitik. Es ist Zeit, dass die SPD endlich erkennt, dass sie nicht gleichzeitig eine Partei des Fortschritts und der moralischen Kompromisse sein kann. Wer Putin und Schröder durch die Hintertür der Anerkennung salonfähig hält, verspielt das Vertrauen derjenigen, die von der SPD ein klares Bekenntnis zu Demokratie und Freiheit erwarten.

Die SPD muss sich entscheiden

Matthias Miersch als Generalsekretär der SPD – das ist ein Zeichen dafür, dass die Partei weiterhin mit sich selbst ringt. Sie muss sich entscheiden, ob sie wirklich auf der Seite der demokratischen Werte und der Menschenrechte steht, oder ob sie weiterhin versucht, es allen recht zu machen. In einer Zeit, in der Europa vor den Trümmern jahrzehntelanger falscher Russlandpolitik steht, darf es keine Grauzonen mehr geben. Die Ehrung von Schröder war ein schwerwiegender Fehler – und die Ernennung Mierschs könnte ein Symptom dafür sein, dass die SPD diese Lektion noch immer nicht gelernt hat.

https://god.fish/2024/10/07/die-spd-auf-abwegen-mathias-miersch-und-das-erbe-schroeders/

#Deutschland #Essay #gerhardSchröder #Krieg #MathiasMiersch #Russland #Russlandpolitik #SchröderPutinVerbindungen #SPD #SPDGeneralsekretär #Ukraine #UkraineKrieg

HistoPol (#HP) 🏴 🇺🇸 🏴HistoPol
2024-06-07

@GreenFire @Beachbum


(2/n)

...organizations focussing on (e. g. , , etc,) usually involving data leaks and .

What has already been uncovered about the disgraced and former Chancellor , who unquestionable profited greatly from his favoritism of while serving as chancellor,...

HistoPol (#HP) 🏴 🇺🇸 🏴HistoPol
2024-06-07

@GreenFire

(2/n)

...also from Olaf's party, was the scandalous , who is in so deep with in general and that many in his party have distanced himself from him.

Until the escalation of the in 2022, the decades-old mantra of foreign policy was, "Wandel durch Handel" ("Change Through Commerce.)" The same type of disastrous foreign policy that the US had been pursuing with before 's rise.
//

Frank Stohlfrankstohl
2024-05-17

Der Gasableser von Putin ist bei Gysi im Interview . youtu.be/ATrLGYtRCmc?si=OLPmxD

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