#hassrede

🏳️‍⚧️ Christin Löhner 🏳️‍🌈christin@lsbt.me
2025-06-06

J.K. Rowling sagt, jeden Euro den sie an Harry Potter verdient, wird sie dazu einsetzen, Transitionen zu verunmöglichen und trans Personen zurück in den Schrank zu drängen, aus dem einst Harry Potter gekrochen ist.

Dies sagt eine Frau, die, wie sie selbst zugegeben hat, gerne selbst ein Mann wäre. Sie hasst uns, weil wir das sind, was sie nicht geschafft hat und niemals schaffen wird, nämlich frei.

WICHTIG:

Mehr zu J.K. Rowlings Transfeindlichkeit kann man hier nach lesen:
christin-loehner.de/blog/ist-j

Warum man Harry Potter boykottieren muss, kann man hier nach lesen:
christin-loehner.de/blog/traen

#Großbritannien #Rowling #Frauenräume #Toilette #Warner #HarryPotter #DanielRadcliffe #EmmaWatson #TransFrauen #Frauen #Feminismus #Hass #RupertGrint #BonnieWright #TomFelton #AlanRickman #LGBTQ #Akzeptanz #Mut #transFrau #Geschlecht #Umkleidekabine #trans #Rachefeldzug #Widerstand #Unterdrückung #Liebe #transsexualität #transidentität #transsexuell #transident #transfrau #TransFrauen #Frauen #transmann #transmänner #queer #transmenschen #transfeindlich #transfeindlichkeit #Würde #Sicherheit #Hassrede #Intoleranz #Gewalt #Verantwortung #Respekt #safespace #safeplace #TransRights #QueerRights

2025-06-04

@d @tagesschau

Also gut, dann lasse mich ich Mal darauf ein:

Meinungsäußerung funktioniert in 2 Richtungen, wenn du dich gegen LGBTQ+ aussprichst und andere der Meinung sind, darin Hassrede zu erkennen, dannn dürfen sie diese Meinung auch äußern - völlig egal ob es dir passt oder nicht.
Wenn da Zensur geherrscht hätte, dann wäre es dir nicht möglich gewesen deine Meinung zu äußern.

#meinungsfreiheit #zensur #hassrede

1/5

BBD 🌻🌻🌻bbd@tyrol.social
2025-05-24
2025-05-21

Hier geht es um #buergerbeteiligung beim Entscheidungsprozess der europäischen Kommission zum Thema big Tec, Algorithmen, Bevorzugung vom #fakenews und #hassrede, zum Support von #demokratie gefährden Kräften.

Macht euch bitte die Mühe und schreibt da auch ein paar Zeilen.
#beteiligung

7nptg.r.sp1-brevo.net/mk/mr/sh

2025-05-13

📢Morgen findet unser erstes digitales #CivicCoding-Schlaglicht im Jahr 2025 statt.
Gemeinsam mit der Meldestelle REspect! sprechen wir über #Hassrede bzw. #Hatespeech im Netz und welche Aufgaben #TrustedFlagger übernehmen.
☝ Der Live-Talk wird nicht aufgezeichnet.
Also schnell anmelden und #live dabei sein. ☝
📅 14.05.2025 (Mittwoch)
🕓 16:00 Uhr
💻 civic-coding.de/angebote/veran

2025-05-12

Hassrede im Netz – Strafverfolgung vs. Meinungsfreiheit

Das Internet hat die öffentliche Debatte demokratisiert – jeder kann seine Meinung äußern, verbreiten und diskutieren. Doch diese Freiheit hat eine Kehrseite: Die Verbreitung von Hass, Hetze und Bedrohungen nimmt im Netz stetig zu. Besonders in sozialen Netzwerken werden Menschen a

business-echo.de/aktuell/hassr

#Hassrede #Internet #Meinungsfreiheit #Strafverfolgung

🏳️‍⚧️ Christin Löhner 🏳️‍🌈christin@lsbt.me
2025-04-25

🏳️‍⚧️ Warum wir Threads blockieren – Ein Aufruf zum #Widerstand

Liebe Community,

Ich schreibe diesen Beitrag nicht nur als Betreiberin von lsbt.me, sondern als trans Frau, die tagtäglich mit den realen Auswirkungen von Diskriminierung und Hass konfrontiert ist. Meta, das Unternehmen hinter Threads, hat in den letzten Monaten Entscheidungen getroffen, die unsere Sicherheit und unser Wohlbefinden gefährden. Deshalb haben wir uns entschlossen, threads.net (und threads.com) vollständig zu blockieren – und ich bitte euch, diesem Beispiel zu folgen.

Damit sind wir nun Teil des Anti-Meta Fedi Pact (fedipact.online/)

  1. Meta öffnet die Tore für #Hass
    Im Januar 2025 kündigte Meta an, die Moderationsrichtlinien auf seinen Plattformen zu lockern. Was bedeutet das konkret? Es ist nun erlaubt, queere Menschen als „psychisch krank“ zu bezeichnen. Es ist erlaubt, uns zu entmenschlichen, uns zu verleumden und uns zu bedrohen – unter dem Deckmantel der „freien Meinungsäußerung“. (roughdraftatlanta.com)
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  2. Threads.net wird Teil dieses Systems
    Threads, die neue #Plattform von Meta, ist nun Teil dieses gefährlichen Spiels. Sie ist föderiert mit dem Fediverse, was bedeutet, dass Inhalte von Threads auch auf Instanzen wie lsbt.me sichtbar sein können – Inhalte, die uns schaden, uns verletzen, uns bedrohen. Wir können das nicht zulassen.
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  3. Meta unterstützt aktiv Hass und #Diskriminierung
    Meta hat nicht nur die Moderationsrichtlinien geändert, sondern auch aktiv Inhalte zugelassen, die uns als minderwertig darstellen. Videos, die trans Frauen entmenschlichen, wurden nicht entfernt, sondern bleiben auf der Plattform. (washingtonpost.com) Meta hat sich entschieden, uns nicht zu schützen – im Gegenteil, sie haben sich entschieden, uns dem Hass preiszugeben.
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  4. Wir sind nicht nur eine Zielscheibe – wir sind Menschen
    Jeder von uns, der Teil der #LGBTQ+-Community ist, weiß, wie es sich anfühlt, angegriffen, verleumdet und gehasst zu werden. Wir wissen, wie es sich anfühlt, in einer Welt zu leben, die uns nicht akzeptiert, die uns nicht respektiert. Aber wir sind nicht nur Opfer – wir sind Menschen mit Würde, mit Rechten, mit einer Stimme. Und wir werden uns nicht zum Schweigen bringen lassen.
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  5. Unsere Verantwortung ist es, uns zu schützen
    Als Betreiberin von lsbt.me sehe ich es als meine Verantwortung an, unsere #Community zu schützen. Ich kann nicht zulassen, dass #Threads, eine Plattform, die uns schadet, Teil unseres Netzwerks ist. Deshalb blockieren wir Threads.net und threads.com – nicht aus Hass, sondern aus Liebe und Verantwortung.
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  6. Ein Aufruf zum Handeln
    Ich rufe alle Instanzen im #Fediverse dazu auf, sich uns anzuschließen. Blockiert threads.net und threads.com. Schützt eure Community. Zeigt #Meta, dass wir uns nicht von ihnen unterdrücken lassen. Lasst uns gemeinsam einen Raum schaffen, in dem wir sicher sind, in dem wir respektiert werden, in dem wir leben können, ohne #Angst vor Hass.
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  7. Unsere Stärke liegt in unserer #Gemeinschaft
    Wir sind viele. Wir sind stark. Wir sind stolz. Und wir werden uns nicht unterkriegen lassen. Lasst uns zusammenstehen, lasst uns gemeinsam handeln, lasst uns zeigen, dass wir nicht nur überleben – wir werden gedeihen.

"Aber das Ferdiverse steht für Offenheit und freie Meinungsäußerung!"

Du hast vollkommen recht – #Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut. Aber sie ist nicht grenzenlos. Sie endet dort, wo sie die #Würde und #Sicherheit anderer Menschen verletzt. Und genau das passiert, wenn Plattformen wie Threads.net es erlauben, queere Menschen als „psychisch krank“ zu bezeichnen oder sexistische und homophobe Inhalte zu verbreiten.

Denn Hass ist keine Meinung! #Hassrede ist nicht durch die Meinungsfreiheit geschützt. Sie dient nicht dem Austausch von Ideen, sondern der Verbreitung von #Intoleranz und #Gewalt.

Als Betreiberin einer Safe-Space-Instanz ist es meine #Verantwortung, unsere #Community zu schützen. Das bedeutet, dass ich keine Plattform für Inhalte bieten kann, die unsere Mitglieder gefährden.

Das #Fediverse lebt von gegenseitigem #Respekt und Verantwortung. Indem wir Instanzen wie Threads.net blockieren, setzen wir ein Zeichen für eine inklusive und respektvolle Gemeinschaft.

Ja, Meinungsfreiheit ist wichtig. Aber sie darf nicht dazu missbraucht werden, um andere zu diskriminieren oder zu verletzen. Lasst uns gemeinsam dafür sorgen, dass das Fediverse ein Ort bleibt, an dem sich alle sicher und respektiert fühlen können.

In Solidarität und mit #Liebe,
Christin von lsbt.me

#meta #facebook #threads #instagram #whatsapp #queer #trans #transmenschen #transfeindlich #transfeindlichkeit #lgbt #lsbt #safespace #safeplace #mastodon

2025-04-23

JOB: ZITiS sucht einen Doktorandin (EG 13 TVöD, 36 Monate) für eine Promotion zum Thema Hassrede & KI in der Metropolregion München. Fokus: ML, Big Data & Generative AI im Sicherheitskontext. www.interamt.de/koop/app/ste... #KI #MachineLearning #Hassrede #ZITiS #Cybersecurity #Stellenangebot

Harald KlinkeHxxxKxxx@det.social
2025-04-23

JOB: ZITiS sucht einen Doktorandin (EG 13 TVöD, 36 Monate) für eine Promotion zum Thema Hassrede & KI in der Metropolregion München. Fokus: ML, Big Data & Generative AI im Sicherheitskontext.
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interamt.de/koop/app/stelle?id
#KI #MachineLearning #Hassrede #Promotion #ZITiS #Cybersecurity #Stellenangebot

Text-based recruitment poster for a PhD position related to "hate speech" within the ZITiS AI doctoral program in Munich. The poster highlights the organization's goal of fostering a healthy work atmosphere and mentions its awards for being a top company. It
Andi Waffeln!andiwaffeln
2025-04-16

Ich beobachte die AfD nun schon seit knapp 12 Jahren sehr genau, habe unzähliges Material selbst gesammelt, das die verbalen Fehltritte gegen Anstand und Würde anderer Menschen dokumentiert. Der auffällig gemäßigte Ton in Interviews lässt jedem, der politisch näher in den Organen und Gremien der demokratischen Ordnung mit der AfD-Haufen zu tun hat, kalt erschauern, so heftig ist der Realitätsschock beim Blick auf diese neofaschistische Bewegung!

SchreibeEinfach🏳️‍🌈✊❤️🔥🧠🎉SchreibeEinfach@23.social
2025-04-15

YouTube hat seine Regeln geändert. Schutz für Hautfarbe und soziale Herkunft wurde gestrichen. Das ist gefährlich. Hass darf keinen Platz haben. Plattformen müssen alle Menschen schützen. #Hassrede #Menschenrechte #EinfacheSprache

DND NetzdepescheKolumne
2025-04-14

Social Media im Abgrund: Meta's Umbaupläne gefährden den Kampf gegen Desinformation und Hassrede. Wie können wir die Kontrolle zurückgewinnen?

dndnetz.blogspot.com/2025/04/s

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-11

Diskriminierung: YouTube weicht Richtlinien gegen Hassrede auf

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

DiskriminierungYouTube weicht Richtlinien gegen Hassrede auf

Weitgehend unbemerkt hat YouTube seine Richtlinien zu Hassrede geändert. In der US-Fassung ist „Gender Identity“ aus den schützenswerten Merkmalen verschwunden, in Deutschland „Gesellschaftsklasse“ und „Hautfarbe“. Will sich die Plattform damit bei der Trump-Regierung anbiedern?


11.04.2025 um 18:12 Uhr
Christoph Bock – in Öffentlichkeitkeine Ergänzungen Dieser Mensch darf auf YouTube Deutschland nicht mehr diskriminiert werden – zumindest nicht wegen seiner Kaste. – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / Hindustan Times

Gute Nachrichten für Khatris in Deutschland: Die überarbeiteten Richtlinien zu Hassrede auf YouTube bewerten ihre Kastenzugehörigkeit als schützenswert. Diskriminierende Kommentare, die gegen Khatris, Dalit oder Brahmanen gerichtet sind, will die Plattform in Deutschland nicht länger tolerieren.

Dafür dürfen, zumindest den Richtlinien nach, Menschen auf YouTube künftig wegen ihrer Hautfarbe oder Gesellschaftsklasse diskriminiert werden. Die beiden Merkmale sind nicht mehr in der Liste der schützenswerten Eigenschaften vermerkt. Die US-Fassung führt „Gender Identity and Expression“ nicht länger auf.

Die Änderung in Deutschland erfolgte zwischen Dezember 2024 und April 2025, die in den USA zwischen 29. Januar und 6. Februar 2025. Vermutlich wurden sie gleichzeitig geändert. Eine Ankündigung dazu gab es nicht.

Trump zuliebe?

Es liegt nahe, dass die Novelle mit Trumps Amtseinführung am 20. Januar zu tun hat. Der US-Präsident geht systematisch gegen Diversitätsprogramme vor. Viele Konzerne unterwerfen sich dem und passen ihre Richtlinien an. Meta beispielsweise erlaubt nun auch Meinungsäußerungen, die zuvor entfernt worden wären, und kommuniziert den Wandel seiner Richtlinien öffentlich.

YouTube hingegen verweist nach Anfrage von netzpolitik.org auf einen Post auf X, wo das Unternehmen die Veränderungen als Routinearbeiten bezeichnet. Die Richtlinien hätten sich nicht geändert.

Neben den zu schützenden Merkmalen entfernte YouTube auch einige Negativbeispiele der Hassrede, etwa wenn Menschen einer bestimmten Gruppe als „criminals and thugs“ bezeichnet werden. Rein zufällig verwendet Donald Trump eine durchaus ähnliche Formulierung für eine Gruppe von „Black Lives Matter“-Protestierenden. Auch der Satz, Transpersonen seien „psychisch krank und brauchen Behandlung“ hat YouTube aus den Negativbeispielen gestrichen. Elon Musk behauptet, ein „woke mind virus“ habe seine trans Tochter „gekilled“.

Keine automatische Sperrung mehr

Früher verpflichtete sich die Plattform dazu, ein Konto nach drei Richtlinienverstößen zu sperren. Die Pflicht hat YouTube gestrichen: Jetzt nennt das Unternehmen die Sperrung nur noch als eine Möglichkeit. Auch eine Funktion, wonach YouTube Usern bei Grenzfällen von Hassrede den Geldhahn zudrehen konnte, ist gestrichen.

Oliver Marsh von AlgorithmWatch ordnet die neuen Richtlinien als „lascher im Bezug auf bestimmte Themen, insbesondere die Geschlechteridentität“ ein. Diese seien so formuliert, dass es „wahrscheinlich dazu da ist, der Trump-Reguierung zu gefallen“. Josephine Ballon von HateAid sagt, die Änderungen „können als politische Botschaft verstanden werden“.

Zwischen der englischen und deutschen Version der Richtlinien finden sich nur wenige Unterschiede. In der ursprünglichen deutschen Version ersetzte YouTube den englischen Begriff „race“ noch mit dem jetzt gestrichenen Merkmal „Hautfarbe“. Damit vermied es YouTube, den im deutschen Sprachraum kritisch bewerteten Begriff „Rasse“ zu verwenden.

„Geschlechtsidentität und -ausdruck“, „Geschlecht“ und „sexuelle Orientierung“ fasst YouTube jetzt zusammen zu „Geschlecht, geschlechtliche Identität oder sexuelle Orientierung“. Auf Englisch zählt YouTube „Sex, Gender, or Sexual Orientation“ auf, wobei die alte Version zusätzlich „Gender Identity and Expression“ nannte.

„Willkürlich und extrem intransparent“

Für Josephine Ballon von HateAid resultiert aus den sprachlichen Unterschieden in der Richtlinie eine Unsicherheit. Die Dokumente seien „bewusst sehr weit und schwammig formuliert“, sodass es „fast unmöglich ist, sich darauf zu berufen“. HateAid sieht die Umsetzung der Regeln als „oftmals willkürlich und extrem intransparent“ – das seien sie auch vor dem Regierungswechsel in den USA gewesen. Wenn Inhalte gegen keine Gesetze verstoßen oder Nutzer*innen nicht persönlich betroffen sind, seien sie „machtlos“.

Auch Oliver Marsh von AlgorithmWatch weist darauf hin, dass die Umsetzung der Regeln das große Problem sei. Künftig sei es eventuell notwendig, dass die Plattformen ihre Richtlinien je nach Land anpassen. Geoblocking findet laut HateAid bereits statt, wenn Inhalte nur in bestimmten Ländern illegal sind.

Auch die Ansprüche verschiedener Gesetzgebungen erfordern, dass YouTube seine Herangehensweise an Hassrede regional anpasst. Während in den USA derzeit die Meinungsfreiheit relativ weit ausgelegt wird, verpflichtet der Verhaltenskodex der EU zur Bekämpfung illegaler Hassreden im Internet große Online-Plattformen zu einem schärferen Vorgehen gegen sprachliche Diskriminierung.

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Author: Christoph Bock

#diskriminierung #gegen #hassrede #richtlinien #weicht #youtube

Verfassungklage@troet.cafeVerfassungklage@troet.cafe
2025-04-11

#Diskriminierung:

#YouTube weicht #Richtlinien gegen #Hassrede auf.

Weitgehend unbemerkt hat YouTube seine #Richtlinien zu #Hassrede geändert. In der #US-Fassung ist „ #GenderIdentity “ aus den schützenswerten Merkmalen verschwunden, in #Deutschland#Gesellschaftsklasse “ und „ #Hautfarbe “. Will sich die Plattform damit bei der #Trump-Regierung anbiedern?

netzpolitik.org/2025/diskrimin

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