#juedisch

Jüdische Geschichte KompaktJuedischKompakt@wisskomm.social
2025-06-10

In dieser Abschluss-Folge der 15. Staffel zum Thema „1945: Eine lange Zäsur“ nehmen Anna Menny und Björn Siegel (beide IGdJ) im Gespräch mit Andrea A. Sinn (Elon University, NC/USA) die institutionellen Neuanfänge in den ersten beiden Nachkriegsjahrzehnten genauer in den Blick.
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#Geschichte #juedisch #juedischeGeschichte #Podcast

Jüdische Geschichte kompakt. Neue Folge online.
Moses Mendelssohn Zentrummmzpotsdam@wisskomm.social
2025-05-14

Tagesworkshop:
„Thesaurus als Bedarf und Herausforderung für das Fach Jüdische #Geschichte
Wann: 3. Juni 2025
Wo: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Halle (Saale), Universitätsring 5, 06108 Halle (Saale), Hallischer Saal
Weitere Informationen: mmz-potsdam.de/aktuelles/veran
#juedisch #history #MMZ #MMZPotsdam

Moses Mendelssohn Zentrummmzpotsdam@wisskomm.social
2025-05-13

Geschichte(n) der deutsch-jüdischen Diaspora macht die Wege und Erfahrungen von Jüdinnen und Juden sichtbar, die seit dem 19. Jahrhundert – insbesondere ab 1933 – aus dem deutschsprachigen Raum emigrierten oder fliehen mussten. Rund um den Globus, von A wie Argentinien bis Z wie Zypern haben sie sich in rund 100 Ländern ein neues Leben aufgebaut.
Hier geht es zur Webseite des Projekts: diaspora.juedische-geschichte-

#Geschichte #Diaspora #Flucht #MMZ #juedisch

Die Zeitzeugin Sonja Mühlberger schaut bei der Projektpräsentation auf eine Projektion ihres Hochzeitsfotos.Ansicht der Webseite "Geschichte(n) der deutsch-jüdischen Diaspora".Launch der Webseite im Rahmen der Konferenz 80 Jahre Kriegsende: Jüdische Perspektiven auf Neuanfänge in Deutschland und Europa in der Nachkriegszeit. Das Foto zeigt von links nach rechts: Michael Brenner, Lisa Sophie Gebhard, Sonja Mühlberger und Miriam Rürup.
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2025-05-12

Einige visuelle Eindrücke von der Konferenz „80 Jahre Kriegsende: Jüdische Perspektiven auf Neuanfänge in Deutschland und Europa in der Nachkriegszeit“, die vom 7.-9. Mai seitens des #MMZ gemeinsam mit der Bundeszentrale für politische Bildung und dem Leo Baeck Institut (Wissenschaftliche Arbeitsgemeinschaft) im Schloss Glienicke ausgerichtet wurde (Beschreibungen finden Sie im Alt-Text). #Geschichte #Juedisch #80Jahre

Erster Programmpunkt der Konferenz „80 Jahre Kriegsende: Jüdische Perspektiven auf Neuanfänge in Deutschland und Europa der Nachkriegszeit“ vor der offiziellen Eröffnung: Vortrag und Begehung mit Gideon Botsch „Der Schlosspark Glienicke und die intellektuelle Neugründung der Bundesrepublik  um 1960“-Miriam Rürup, Direktorin des Moses Mendelssohn Zentrums, eröffnet die Konferenz „80 Jahre Kriegsende: Jüdische Perspektiven auf Neuanfänge in Deutschland und Europa der Nachkriegszeit“.Michael Brenner hält eine Keynote unter dem vielsagenden Titel „Befreit - aber nicht frei“ zur Situation der jüdischen Überlebenden nach 1945 bei der Konferenz „80 Jahre Kriegsende: Jüdische Perspektiven auf Neuanfänge in Deutschland und Europa in der Nachkriegszeit“.Ein Höhepunkt der Konferenz „80 Jahre Kriegsende: Jüdische Perspektiven auf Neuanfänge in Deutschland und Europa in der Nachkriegszeit“ ist die Präsentation des Portals „Die deutsch-jüdische Diaspora“ aus Anlass des Jubiläums „70 Jahre Leo Baeck Institut“.
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2025-05-02

Eine neue Folge des Podcasts „Jüdische Geschichte Kompakt“ in Regie des IGdJ in Hamburg steht online.

Kurt Wittenberg – Kriegsende im Exil lautet der Titel der Folge 15.3 mit Andreas Wittenberg, Anna Menny und Björn Siegel.

Link zum Podcast: juedischegeschichtekompakt.pod

#Geschichte #juedisch #Exil

Jüdische Geschichte kompakt. Neue Folge online!
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2025-04-07

Willkommen zur zweiten Folge der 15. Staffel „1945 – Eine lange Zäsur“. Oliver von Wrochem (KZ-Gedenkstätte Neuengamme/Stiftung Hamburger Gedenkstätten und Lernorte zur Erinnerung an die Opfer der NS-Verbrechen) geht im Gespräch mit Anna Menny und Björn Siegel (beide IGdJ) den langwierigen Prozessen der Etablierung von Erinnerungs- und Gedenkkulturen post 1945 nach. Link zur Folge: juedischegeschichtekompakt.pod
#Geschichte #juedisch #online

Jüdische Geschichte Kompakt. Neue Folge online!
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2025-04-01

Zweiteilige Fortbildung Jüdische Regionalgeschichte in Brandenburg und nationalsozialistische Bücherverbrennungen im Unterricht behandeln.

Datum: 16. Juli 2025, 10:00 bis 17:00 Uhr

Ort: Moses Mendelssohn Zentrum, Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam

Kontakt und Anmeldung:

Julia Kleinschmidt, Julia.Kleinschmidt@uni-potsdam.de

Ingolf Seidel, Ingolf.Seidel@uni-potsdam.de

#Schule #Geschichte #juedisch #MMZ #Unterricht

In dieser Veranstaltung möchten wir Ihnen die Möglichkeit bieten, sich intensiv mit der reichen und vielfältigen Geschichte der jüdischen Gemeinschaften in Brandenburg auseinanderzusetzen. Ziel ist es, Ihnen Impulse und Materialien an die Hand zu geben, um das Thema in Ihren Unterricht zu integrieren und das Bewusstsein für die kulturelle Vielfalt und die historischen Herausforderungen zu schärfen. Themen sind u.a. Jüdische Friedhöfe, Stolpersteine, jüdische Biografien und jüdische Unternehmensgeschichten. Alle haben regionale Bezüge, um allgemeine Themen jüdischer Geschichte im schulischen Unterricht besser vermittelbar zu machen. 
Neben dem Fokus auf jüdische Geschichte bieten wir im zweiten Teil des Tages Module an, deren Erstellung gefördert wurden durch den Landespräventionsrat Brandenburg. Hier wurden Unterrichtsmodule zu den nationalsozialistischen Bücherverbrennungen entwickelt.  In den Modulen werden beispielhaft verfemte Schriftsteller*innen wie Jakob Wassermann, Stefan Zweig und Kurt Tucholsky und ihre Werke behandelt sowie Orte der Bücherverbrennungen (Potsdam, Nowawes, Brandenburg/Havel, Luckenwalde) angesprochen. Die Fortbildung steht Lehrer*innen aller Fächer offen.

Datum: 16. Juli 2025, 10:00 bis 17:00 Uhr

Ort: Moses Mendelssohn Zentrum, Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam

Anmeldung: 
Julia Kleinschmidt, Julia.Kleinschmidt@uni-potsdam.de
Ingolf Seidel, Ingolf.Seidel@uni-potsdam.de
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2025-03-10

Die 15. Staffel unter Federführung des
@igdjhh.bsky.social
"1945 – Eine lange Zäsur“ startet heute mit einem Gespräch von Anna Menny und Björn Siegel mit Vanessa Hirsch, die stellvertretende Direktorin des Altonaer Museums über die Lebensgeschichte von Käthe Starke-Goldschmidt.

Zum Podcast: juedischegeschichtekompakt.pod
#juedisch #Geschichte #Altona

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2025-02-10

In der neuen Folge des Podcasts "Jüdische Geschichte Kompakt" spricht unsere Kollegin Martina Bitunjac mit der Schriftstellerin, Schauspielerin und Regisseurin Adriana Altaras über die jüdisch-kroatisch-deutsche Familiengeschichte der in Zagreb geborenen Autorin, über einschneidende Lebensentscheidungen und die transgenerationale Weitergabe des Holocaust-Traumas. Zum Podcast: juedischegeschichtekompakt.pod
#Geschichte #juedisch #Holocaust #Shoah #Trauma #MMZ #UniPotsdam

Podcast Jüdische Geschichte Kompakt
Moses Mendelssohn Zentrummmzpotsdam@wisskomm.social
2024-11-19

Gestern wurde im Kreishaus in Luckenwalde die vom Museum des Teltow in Kooperation mit dem Moses Mendelssohn Zentrum erstellte Ausstellung zum Landwerk Ahrensdorf feierlich eröffnet. Auch unsere Direktorin und Leiterin des Projekts „Hachschara als Erinnerungsort“ hielt bei der Eröffnung ein Grußwort. Ahrensdorf war von 1936 bis 1941 eine Hachschara-Stätte. Weitere Informationen: tinyurl.com/26wfx3c8

#Geschichte #Hachschara #juedisch #MMZ

Blick von der Seite auf drei Ausstellungstafeln.Zwei Ausstellungstafeln zeigen jungen Chawerim.Prof. Dr. Miriam Rürup, Direktorin des MMZ, spricht ein Geleitwort zur Ausstellung.Zwei Besucher sehen sich die Ausstellung an.
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2024-11-11

Vom 18.- 20. November 2024 findet die Konferenz ,,Revisiting Jewish Feminism“ zum 120. Gründungsjubiläum des Jüdischen Frauenbundes im Jüdischen Museum Frankfurt statt.
Zum Programm der Konferenz und weiteren Informationen folgen Sie dem Link:
juedischesmuseum.de/besuch/det
#Feminismus #jewish #feminism #conference #Frauenrechte #juedisch #Frankfurt

,,Revisiting Jewish Feminism“ Conference on the 120th anniversary of the founding of the Jüdische Frauenbund. 18. bis 20. November 2024. Jewish Museum Frankfurt.
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2024-11-05

Am 24.10. wurde im Lepsiushaus Potsdam der von Martina Bitunjac herausgegebene Band "Jüdische Lebenswelten im Osmanischen Reich" vorgestellt. Das Buch ist im Open Access unter doi.org/10.1515/9783111048949 verfügbar.
#MMZ #Geschichte #juedisch #Lebenswelten #Potsdam

Buchvorstellung im Lepsiushaus Roy Knocke, Direktor.Buchvorstellung im Lepsiushaus_Werner Treß, stellvertretender Direktor des Moses Mendelssohn Zentrums stellt die Reihe "Europäisch-jüdische Studien" (de Gruyter) vor.Buchvorstellung im Lepsiushaus_Herausgeberin Martina Bitunjac stellt den Band Jüdische Lebenswelten im Osmanischen Reich vor.Buchvorstellung im Lepsiushaus, Autor*innen Ioannis Zelepos, Thomas Gertzen, Ines Sonder.
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2024-10-24

Konsens statt Kompromiss. Ralf Michaels, Jerzy Montag, Armin Nassehi, Andreas Paulus, Paula-I. Villa Braslavsky und unsere Direktorin, Miriam Rürup, machen Formulierungsvorschläge für eine Bundestagsresolution zum Schutz jüdischen Lebens in Deutschland:

tinyurl.com/2yjyedu6

#Antisemitismus #juedisch #Bundestag

Moses Mendelssohn Zentrummmzpotsdam@wisskomm.social
2024-10-21

Buchvorstellung "Jüdische Lebenswelten im Osmanischen Reich" mit unseren Kolleg*innen Martina Bitunjac und Werner Treß im Lepsiushaus Potsdam.

Datum: 25.10.2024, 19 Uhr, Ort: Lepsiushaus, Große Weinmeisterstr. 45, 14469 Potsdam

#Geschichte #MMZ #Lepsiushaus #juedisch

‍„Jüdische Lebenswelten im Osmanischen Reich“
24.10.2024 19:00
Lepsiushaus Potsdam
Buchvorstellung
Programm:
Roy Knocke (Lepsiushaus Potsdam): Begrüßung
Werner Treß (MMZ Potsdam): Vorstellung der Reihe "Europäisch-jüdische Studien"
Martina Bitunjac (MMZ Potsdam) und anwesende Autor/innen: Vorstellung des Bandes
Meinolf Arens (INTEREG München): Neue Perspektiven, Zusammenfassung und Schlusswort

Als sephardische Jüdinnen und Juden im Zuge der Spanischen Inquisition von der Iberischen Halbinsel vertrieben wurden, gelangten sie dank der vergleichsweise toleranten osmanischen Politikführung in das Reich der Sultane, in dem sie künftig als dhimmis, d. h. als „Schutzbefohlene“, lebten. In den folgenden Jahrzehnten prägten jüdische Persönlichkeiten, darunter Rabbiner, Gemeindemitglieder, Reisende, Händler, Unternehmer und Mediziner, von Syrien über Ägypten bis zum osmanischen Balkan das religiöse, kulturelle, wirtschaftliche und soziale Leben. In diesem Band wird in länderübergreifenden und interdisziplinären Einzelstudien die Vielfalt jüdischer Lebenswelten in verschiedenen interkulturellen Kommunikationsräumen und im Kontext von Akzeptanz und Ablehnung, Kulturtransfer und Wirtschaftsbeziehungen thematisiert – aber auch im Zusammenhang mit Kriegen, Konflikten, Pogromen und Nationenbildungsprozessen.
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2024-10-18

Schüler:innen als Vermittler:innen jüdischer Geschichte in Eberswalde und Finow
Ein Schwerpunkt des Pilotprojekts zu jüdischer Geschichte in #Brandenburg im Bereich Outreach/ #Pädagogik lag auf der Kreisstadt #Eberswalde sowie auf deren Ortsteil Finow. Ellen Fischer und Ingolf Seidel stellen das Projekt auf der Webseite "350 Jahre Juden in Brandenburg" vor.
Mehr zum Projekt: juden-in-brandenburg.de/schuel
#MMZ #Geschichte #juedisch

Erinnerungstafel an die ehemalige jüdische Betstube von Eberswalde, die dort bis 1819 bestand.Ehemaliges Hüttenamtsgebäude in der Messingwerksiedlung Finow in dem sich der jüdische Betsaal befand.
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2024-10-07

***Neue Folge online!***

In der vierten Folge der 13. Staffel zum Thema "Die Stadt" untersucht Oskar Czendze die Rolle des osteuropäischen Shtetl in der Einwanderungsgesellschaft von New York City.

Link zur Folge: juedischegeschichtekompakt.pod

#MMZ #juedisch #Geschichte #Podcast

Jüdische Geschichte kompakt. Neue Folge online!
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2024-09-13

Mittwoch, 18. September 2024, 18 Uhr im Moses Mendelssohn Zentrum:
Potsdam, 13. Februar 1933. Die Rede des Abgeordneten Erich Kuttner und der Nazi-Angriff auf die SPD
Werner Treß ( #MMZ) mit Maica Vierkant (Leiterin des Aktionsbündnisses Brandenburg gegen Gewalt, #Rechtsextremismus und Rassismus). Überblick zur Vortragsreihe: mmz-potsdam.de/aktuelles/veran
#juedisch #Demokratie #Geschichte #UniPotsdam #MMZPotsdam

Historische Erfahrungen bis 1933 und aktuelle Dimensionen
Ort: Moses Mendelssohn Zentrum, Am Neuen Markt 8, 14467 Potsdam
Zeit: 18:00 Uhr
Organisation der Veranstaltungsreihe: Werner Treß

Im Wahljahr 2024 kämpft­ die Zivilgesellscha­ft in Brandenburg für die Verteidigung der Demokratie. Eine gesichert rechtsextreme Partei droht laut Umfragen stärkste politische Kra­ft zu werden. Immer mehr Menschen treibt die Frage um, ob sich die politischen Verhältnisse wieder so entwickeln, wie während der Weimarer Republik und in den Jahren bis 1933.

In der Vortragsreihe, zu der das Moses Mendelssohn Zentrum (MMZ) Akteur*innen aus verschiedenen zivilgesellschaftlichen Einrichtungen einlädt, soll es nicht darum gehen, das Menetekel von 1933 an die Wand zu malen. Vielmehr wollen wir darüber diskutieren, inwieweit die Erfahrungen, die Jüdinnen und Juden bis 1933 als Angehörige einer bedrohten Minderheit, aber auch als Akteure im Kampf um die Verteidigung der Demokratie gemacht haben, dazu anregen können, die heutigen Herausforderungen zu bestehen.

In sechs Veranstaltungen werden Wissenscha­ftler*innen aus dem MMZ über Personen und Ereignisse aus der brandenburgisch-jüdischen Demokratiegeschichte berichten, um dann mit Vertreter*innen zivilgesellscha­ftlicher Einrichtungen deren aktuelle Relevanz zu erörtern. Gemeinsam mit dem Publikum wollen wir darüber diskutieren, wie die gegenwärtige Gefährdung des demokratischen Rechtsstaates wirksam überwunden werden kann.
2024-09-12

Die Blogserie zum Phänomen des Schon-da und Noch-nicht geht weiter. Heute geht es um jüdisches #Kulturerbe und die latente Dynamik von #Erinnern und #Vergessen.

#heritage #juedisch #Polen

👇
valuepast.hypotheses.org/1814

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2024-09-06

Neue Folge von Jüdische Geschichte Kompakt Online „White City Tel Aviv“ – Ein Gespräch mit Dr. Alexandra Klei (Hamburg/Berlin/Tel Aviv) im Rahmen der 13. Staffel „Die Stadt“.

Zur aktuellen Folge: juedischegeschichtekompakt.pod

Der Podcast-Kanal ist ein Kooperationsprojekt des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien (Potsdam) und des Instituts für die Geschichte der deutschen Juden (Hamburg).

#MMZ #Geschichte #Juedisch #TelAviv #History #UniPotdsam

Jüdische Geschichte Kompakt
Moses Mendelssohn Zentrummmzpotsdam@wisskomm.social
2024-08-22

Am Wochenende vom 23. bis 25. August zeigt der Verein Rothener Hof e.V. in Kooperation mit dem Forschungsprojekt "Jüdisches Filmerbe" insgesamt fünf Filme, die jüdisches Leben und #Geschichte zum Thema haben. Zu jedem Film werden Ulrike Schneider ( #UniPotsdam ) und Laura Brüggemann ( #MMZ ) kurze Einführungen geben. Die Matinee am Sonntag lädt zu einem inhaltlichen Austausch ein. Der Eintritt zu den Filmen kostet jeweils 5 Euro: rothenerhof.de
#Juedisch #Film

23.-25. AUGUST - PODIUM ROTHENER HOF
“Jüdische Lebenswelten im Film”.
Eintritt zu den Filmveranstaltungen jeweils 5,-€
Oma & Bella. Ein Film von Alexa Karolinski.Podium Rothener Hof 2024. Jüdische Geschichte undvjüdische Lebenswelten im Film 23.-25. August 2024 in Rothen.
An dem Wochenende werden Filme verschiedener Filmemacher*innen gezeigt, die jüdisches Leben und jüdische Geschichte zum Thema haben. Der oft beschworene jüdische Humor spielt dabei ebenso eine Rolle wie filmische Darstellungen, die Formen des Erinnerns, des Alltagslebens und gesellschaftliche Fragen verhandeln. Die Filme eröffnen sehr unterschiedliche Perspektiven auf jüdische Lebenswelten, die seit dem 7. Oktober 2023 angesichts eines wachsenden Antisemitismus in der deutschen Gesellschaft mit großen Herausforderungen konfrontiert sind.

Freitag, 23. August • 19:30 Uhr: Sein oder Nichtsein
Samstag, 24. August Matinee 11:00 Uhr: Oma & Bella
17:30 Uhr: Ohne mich / Masel Tov Cocktail
19:30 Uhr: Wir könnten genauso gut tot sein
Sonntag, 25. August 2024 • 11:00 Uhr: Gespräch zu den Filmen

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