#Rauscher schreibt im Standard zum Thema #Marxismus und #Babler:
»Babler versteht offenbar diese historische Ideologie, in deren Namen rund hundert Millionen Menschen umgebracht wurden (...) im Sinne einer links angehauchten Wohlfühlpartei«
https://www.derstandard.at/story/3000000172028/babler-mit-hohem-schwurbelfaktor
Jetzt mal davon abgesehen, dass es erst der #Leninismus und dann der #Stalinismus waren, die die angesprochenen Verheerungen in die Welt brachten.
Wie ist das mit der #christlichen #Lehre, in deren Namen, speziell durch die römisch-katholische #Kirche, unzählige Menschen umgebracht wurden – #Kreuzzüge, antijüdische Pogrome, #Inquisition, Scheiterhaufen, Religionskriege, Abschlachten von Protestanten usw?
Wird heutigen #Katholiken – meist #ÖVP-nah – vorgeworfen, diese christliche Lehre als konservativ angehauchte Wohlfühlgemeinschaft zu verstehen?
Oder werden Vertreter des #Kapitals, also #Wirtschaftskammer, #Industriellenvereinigung, Vorstandsvorsitzende - die meisten #Ă–VP-nah - mit den Verheerungen, Verbrechen und den Millionen Toten, die der #Kapitalismus zu verschulden hat konfrontiert?