#meistern

newsbern.chpolizeireport
2024-06-11
2024-02-02

#Karmel Dachau | Eine (Ein-) Sicht von Andrea Büttner | #meistern

vimeo.com/400054365

2023-02-18

„Why Do People Begin to Meditate and Why Do They Continue?“- Study by Sedlmeier/Theumer, Chemnitz University of Technology link.springer.com/article/10.1 | link.springer.com/content/pdf/ | #BreatheTogether #Meistern #Meditation #Kontemplation

2023-01-28

Zen-Garten ega Erfurt | Erste Spuren des Frühlings Ende Januar | Gehmeditation im Japanischen Garten der Thüringer Landeshauptstadt sway.office.com/GUiLZ0lPUroPpU #meistern

2022-11-25

P. Sebastian Painadath SJ | Geistige Begegnung zwischen West und Ost | „Meister Eckhart und die Upanishaden“ | Zeitschrift für Kontemplation und Mystik, 2018, Heft 2 | #MeisterEckhart #SebastianPainadath #meistern
academia.edu/25080886/Die_Myst

2022-04-02

#Sema in Erfurt | Predigerkloster Erfurt am 21. April 2022 | Workshop ab 16 h | Sema/Konzert ab 19.30 h #Mystik #Mysticism #Sufismus #Sufism #Derwisch #meistern #BreatheTogether

2020-05-26

#Hinweis auf #Giambattista #Vico: #Vorrang​igkeit der #Ausnahme als #letzte #Konfiguration der #Fakten.

Nicht das #positive #Recht noch #Rechtsprinzip​ien #helfen die #Jurisprudenz zu #meistern, sondern die #Betrachtung vom #Grenzfall oder #Umstand (#Umwelt) aus auf die #Ordnung.

Jedoch gebe es im #Bereich der #Rechtswissenschaft keine #Theorie der #Ausnahme.

Giorgio #Agamben: #Homo #Sacer, Die #souverän​e #Macht und das #nackt​e #Leben, S.26f.

2020-04-20

#Mehrwertig​e #Erlebnissituation​en zu #meistern ist ein #Handlungsproblem, das #außerhalb #soziale​r #Beobachtungsverhältnis​se #gelöst ist. #Sozial fehlt es nicht an #Sprache, sondern an der #Umlenkung von #Unterscheidung​en.

#Sprachlich könnten #Ebene​n #interaktiv #übereinander gelegt werden durch #Zeichen,
was die #Affektreaktion von #Körper​n leistet.

#Symbiotisch​e #Mitwirkung des Körpers als #affektiv​e #Selbststeuerung.

#Frage nach #Fall von #Abwesenheit und #Anonymität der #Körper.

Twitter Konversation.

Aulus Agerius: Die Sprache einer allgemein zugänglichen Kultur setzt ein zweiwertiges Weltbild voraus. Es fehlen linguistische Mittel zum Ausdruck mehrwertiger Erlebnissituationen.

Kusanowsky: Ja, aber eine mehrwertige Erlebnissituation zu meistern wäre zunächst ein Handlungsproblem, das außerhalb sozialer Beobachtungsverhältnisse schon gelöst ist. In sozialer Hinsicht fehlt es dann aber nicht an Sprache, sondern an der Umlenkung von Unterscheidungen.

Kusanowsky: Sprachlich gesehen, kann ich mir leicht vorstellen, wie Ebenen übereinander gelegt werden könnten, interaktiv durch Licht- und Luftzeichen gleichzeitig, was in der Affektreaktion von Körpern bereits gelingt.>

Kusanowsky: Die symbiotische Mitwirkung des Körpers, die affektive Selbststeuerung ist sozial voll funktionsfähig. Interessant wird's bei Abwesenheit und Anonymität der Körper.

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