#milliarden

Hubu.dehubude
2025-05-27

⚡ 25 Milliarden Euro Verwaltungskosten in Sozialversicherung im Jahr: Die deutschen Sozialversicherungen geben jährlich 25 Milliarden Euro für Verwaltungskosten aus. Davon entfallen elf Milliarden Euro au... hubu.de/?p=280165 |

2025-05-27

die dadurch für die Versorgung von Covid-Patienten entschädigt wurden – ohne Prüfung, ob sie die Unterstützung überhaupt benötigten.“..

Hubu.dehubude
2025-05-26

⚡ Bis zu vier Milliarden Euro auf deutschen Konten vergessen: Die Bundesregierung rechnet mit Milliarden-Summen, die auf deutschen Bankkonten vergessen wurden.Das berichtet die "Neue Osnabrücker Z... hubu.de/?p=280060 |

Hubu.dehubude
2025-05-23

⚡ Trumps Zölle würden Metropolregionen Milliarden kosten: Ein Zollkrieg zwischen Europa und den USA würde die deutsche Wirtschaft stark belasten und erhebliche regionale Verwerfungen auslösen.... hubu.de/?p=279508 |

Hubu.dehubude
2025-05-21

⚡ Österreich investiert jährlich 3,2 Milliarden Euro in Bahnausbau: Die Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) wollen den Bahnausbau in den kommenden Jahren mit jährlich rund 3,2 Milliarden Euro fortsetzen... hubu.de/?p=279250 |

Jörg Seidellostgen@det.social
2025-05-18

@essmueller "Lass uns Nordstream wieder öffnen. Das Gas muss ja irgendwo herkommen"

#Milliarden #Kraftwerke

Klaas Eßmülleressmueller@troet.cafe
2025-05-18

„Neue Gaskraftwerke: Der Strom wird endlich wieder teurer“

10 bis 12 #Milliarden für neue #Kraftwerke, die selten laufen sollen, müssen halt trotzdem finanziert werden🤷‍♂️

golem.de/news/neue-gaskraftwer

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-05-15

Irreführung bei nachhaltigen Fonds: 150 Milliarden Euro unter falschem Etikett

Dieser Artikel stammt von CORRECTIV.Faktencheck / Zur Quelle wechseln

Fondsanbieter in Deutschland haben mindestens 150 Milliarden Euro in „nachhaltige“ Fonds und ETFs investiert, die jetzt Begriffe wie „Klima“ oder „grün“ aus ihren Namen streichen müssen – weil deren Nachhaltigkeitsversprechen nach einer neuen Leitlinie der Europäischen Wertpapier- und Marktaufsichtsbehörde (ESMA) entweder irreführend oder nicht eindeutig genug sind. Das zeigt eine gemeinsame Recherche von CORRECTIV und Finanztip.

Wie genau das aussieht, verdeutlichen diese drei Beispiele: 

Erste Fonds haben Nachhaltigkeitsbegriffe bereits komplett gestrichen oder abgeschwächt.

Grundlage der Auswertung sind Abfragen zu aktiven Fonds bei zehn der größten Fondsgesellschaften in Deutschland, die das meiste Geld für private Anleger verwalten und eine Auswertung von Börsendaten zu ETFs. Insgesamt liegen CORRECTIV und Finanztip 281 Fonds und ETFs vor, die Nachhaltigkeitsbegriffe entweder komplett gestrichen oder abgeschwächt haben. 

Für Anleger, die ihr Geld bereits nachhaltig anlegen, heißt das: Sie erhalten nun mehr Klarheit darüber, ob ihr Fonds oder ETF tatsächlich so „grün“ ist, wie es der Name suggeriert – oder nicht. 

Hintergrund der Umbenennungen sind neue EU-Leitlinien, die im vergangenen Jahr in Kraft getreten sind und für bereits bestehende Fonds und ETFs bis zum 21. Mai umgesetzt werden müssen. Die Kommission sieht nun strengere Auflagen für Fonds und ETFs vor, die sich als nachhaltig bezeichnen wollen. Gerade wenn diese Begriffe wie „Nachhaltigkeit“ oder „Klima“ im Namen tragen.

Methodik der Auswertung

Grundlage der Auswertung sind Abfragen zur Umsetzung der neuen Leitlinien bei der Allianz, Deka, Union Investment, Hansainvest, Black Rock, DWS, Universal Investment, Amundi, Flossbach von Storch und Franklin Templeton. Bis Redaktionsschluss lagen nur Fonds-Daten der Allianz, Deka, Union Investment und Black Rock vor. Die Berechnung der Fondsvolumen bezieht sich auf Daten von Urgewald und Facing Finance (Stand August 2024).

Für die Auswertung der ETFs wurden die ETFs berücksichtigt, die am 30. November 2024 an der Börse Xetra gelistet waren und Nachhaltigkeitsbegriffe im Namen trugen – so wie es die ESMA-Verordnung beschreibt. Am 7. Mai wurde geprüft, welche dieser ETFs umbenannt wurden. Die Berechnung der Fondsvolumen bezieht sich auf Daten von Xetra (Stand März 2025).

EU will Anleger vor übertriebenen Nachhaltigkeitsaussagen schützen

So müssen nachhaltige Fonds und ETFs künftig mindestens 80 Prozent ihres Kapitals in Wertpapiere investieren, die ökologische oder soziale Kriterien berücksichtigen oder nachhaltige Ziele – zum Beispiel die Reduktion von CO2 Emissionen – verfolgen. Investitionen in fossile Energieunternehmen wie Shell oder Total, die einen Großteil ihrer Umsätze mit Öl, Gas oder Kohle machen, werden erschwert oder komplett verboten. „Ziel der Leitlinien ist es, sicherzustellen, dass Anleger vor unbegründeten oder übertriebenen Nachhaltigkeitsaussagen in Fondsnamen geschützt werden“, so die ESMA in einer Erklärung dazu.

Konkret heißt das: Um die neuen Auflagen zu erfüllen, müssen Fondsanbieter entweder ihre Investitionen anpassen – und fossile Kapitalanlagen verkaufen – oder sie streichen die Umweltbegriffe aus den Fondstiteln. Europaweit könnten laut der US-amerikanischen Ratingagentur Morningstar etwa 1.600 Fonds und ETF sowie Investitionen im Wert von 40 Milliarden Dollar von den neuen Richtlinien betroffen sein. 

Für Anleger bedeutet das: Sie können jetzt besser erkennen, wie ernst es ein Fondsanbieter mit dem Thema Nachhaltigkeit meint – ob er tatsächlich problematische Anlagen verkauft oder nur den Fondsnamen ändert. Bei ETFs wird nun deutlicher, welche Nachhaltigkeitskriterien der zugrunde liegende Index erfüllt.

Die neuen Leitlinien für Fondsanbieter seien grundsätzlich begrüßenswert, sagt Anna Martin, die im europäischen Verbraucherverband (BEUC) für Finanz-Dienstleistungen zuständig ist, gegenüber CORRECTIV und Finanztip: „Hier wird die Kluft zwischen dem Nachhaltigkeitsversprechen eines Fonds und der Realität seiner Inhalte zumindest verringert“. Das sei auch dringend nötig: „Wenn Fonds Sustainable heißen, aber weiterhin in Kohle, Gas und Öl investieren oder nur 15 Prozent des Portfolios tatsächlich nachhaltig angelegt sind, dann ist das aktive Verbrauchertäuschung.“

Dass nicht überall Nachhaltigkeit drin steckt, wo es drauf steht, zeigt auch eine Studie der Ratingagentur Morningstar: So legt nur etwa die Hälfte der europäischen Fonds, die das Wort „nachhaltig“ im Titel tragen, mehr als 40 Prozent des Kapitals auch nachhaltig an.

Wie weit Realität und Nachhaltigkeitsversprechen in manchen Fällen auseinandergehen, zeigt auch ein Blick in die Portfolios der Fonds, die CORRECTIV und Finanztip vorliegen. Grundlage der Auswertung sind Daten der Organisationen Urgewald und Facing Finance (Stand August 2024). 

Aus diesen Fonds ist das Wort „nachhaltig“ verschwunden

So finden sich im Portfolio des „BlackRock Systematic ESG World Equity“ – ESG steht auf Deutsch für Umwelt, Soziales und Unternehmensführung – einige der größten CO2-Emittenten weltweit: die US-amerikanischen Energiekonzerne Shell und Exxon Mobil sowie das norwegische Unternehmen Equinor. Weiter finden sich dort Unternehmen, die ihr Geld mit Kohle machen. Insgesamt investiert der Fonds über 75 Millionen Euro in fossile Unternehmen. Trotzdem ist der Fonds nach der EU-Offenlegungsverordnung (SFDR) als „nachhaltig“ klassifiziert. Aufgrund der neuen Leitlinien hat Black Rock das ESG jetzt aus dem Fondsnamen gestrichen.

Was ist die EU-Offenlegungsverordnung (SFDR)?

Die EU-Offenlegungsverordnung (Sustainable Finance Disclosure Regulation, kurz SFDR) ist eine Verordnung der Europäischen Union, trat 2021 in Kraft und ist Teil der „Sustainable Finance“ Initiative der Europäischen Kommission.

Die Verordnung verpflichtet Finanzmarktteilnehmer wie Fondsanbieter oder Versicherungsunternehmen, nachhaltigkeitsbezogene Informationen offenzulegen. Das Ziel: mehr Transparenz für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die Förderung einer nachhaltigen Wirtschaft.

Nach der SFDR werden Fonds in drei Kategorien eingeteilt:

Artikel 6 Fonds: Fonds ohne Berücksichtigung von Nachhaltigkeitskriterien

Artikel 8 Fonds: Fonds, die ökologische und soziale Merkmale bewerben, oft als hellgrün bezeichnet

Artikel 9 Fonds: Fonds, die ein explizites Nachhaltigkeitsziel verfolgen, oft als dunkelgrün bezeichnet

Eine große Kritik an der bestehenden SFDR ist die fehlende Definition von nachhaltigen Investitionen und eine große Bandbreite an Auslegungen seitens der Fondsmanager.

Ein weiteres Beispiel: Ein Fonds der Deka Bank, dem Fondsanbieter der Sparkassen. Der „Deka-Nachhaltigkeit Kommunal CF“ investiert zwar nicht in Kohle, dafür aber rund 20 Millionen Euro in Öl und Gas. Über 8 Millionen Euro davon in den Energieriesen Total Energies. Seine Einnahmen generiert der Konzern laut einer Studie der Organisation Urgewald fast ausschließlich aus Aktivitäten mit fossilen Energien und treibt weltweit den Ausbau von Öl- und Gasfeldern voran. Auch aus dem Titel des Deka-Fonds ist das Wort „nachhaltig“ mittlerweile verschwunden.

Klimabewusste Anleger werden in die Irre geführt

Wie massiv als „nachhaltig“ klassifizierte Fonds in Öl, Gas und Kohle investieren, zeigt auch eine umfangreiche . Demnach investieren mehr als 4.700 europäische ESG Fonds 123 Milliarden Euro in Wertpapiere von Unternehmen, „die fossile Expansionsprojekte vorantreiben oder aber keinen glaubhaften und Paris-konformen Ausstiegsplan aus Kohle vorgelegt haben.“

Es sei erschreckend, „wie viele Fonds für ihre Performance sogar die Expansionsprojekte großer Öl- und Gaskonzerne in Kauf nehmen“, sagt Julia Dubslaff, Finanz-Analystin bei Urgewald, gegenüber CORRECTIV und Finanztip. Klimabewusste Anleger würden so in die Irre geführt: „Solche fossilen Unternehmen verstoßen massiv gegen den Nachhaltigkeitsgedanken und haben eigentlich in keinem Fonds etwas verloren. Aber schon gar nicht in solchen Fonds, die den Verbrauchern, auf welche Weise auch immer, suggerieren, einen Nachhaltigkeitsanspruch zu haben.“ Bisher war das auch aufgrund der laxen EU-Regeln möglich.

Irreführende Nachhaltigkeitsversprechen: Verantwortlich sind nicht nur Fondsanbieter, sondern auch die EU-Politik

Anbieter von Fonds und ETFs konnten ihre Nachhaltigkeitsversprechen so großzügig auslegen, sagt Ulrike Lohr, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Südwind-Institut für Ökonomie und Ökumene, weil die EU-Offenlegungsverordnung bisher nicht klar genug definiert, was genau eine „nachhaltige Investition“ zu erfüllen habe. „Da haben Fondsanbieter bisher zu viel Spielraum. Es gibt Nachhaltigkeitsfonds, die in Öl- und Gasmultis investieren oder die Unternehmen im Portfolio haben, die grundlegende Arbeitsrechte verletzen oder sogar Kinder- oder Zwangsarbeit bei Zulieferern ignorieren.“

Weiter seien die bestehenden EU-Vorgaben für nachhaltige Investitionen nicht genug aufeinander abgestimmt: „Manche Regulierungen sind sehr streng, andere wie die EU-Offenlegungsverordnung dagegen sehr weit auslegbar – zum Nachteil von Verbrauchern. Für Laien ist mit den derzeitigen EU-Regeln nicht erkennbar, ob ein Fonds „dunkelgrün“ oder „hellgrün“ ist.“

Begriff der Nachhaltigkeit bleibt vermutlich auch künftig vage

Geht es nach der EU-Kommission, soll sich das ändern. Bis zum Jahresende soll die EU-Offenlegungsverordnung reformiert werden. Für mehr Transparenz, Übersicht und bessere Abstimmung zwischen den verschiedenen EU-Regularien. 

Ob das klappt, ist allerdings fraglich. Zwar will die EU-Kommission klare Regeln für nachhaltige Fonds aufsetzen, doch der Begriff der Nachhaltigkeit wird vermutlich auch künftig vage und umstritten bleiben: Mehrere Fondsgesellschaften haben bereits angekündigt, ihre nachhaltigen Fonds künftig für bestimmte Rüstungsunternehmen zu öffnen. Darunter Allianz Global Investors und DWS. 

Ulrike Lohr begründet diesen Schritt vor allem mit Renditeerwartungen. Nachhaltige Fonds hätten früher meist genauso gut oder sogar besser abgeschnitten als konventionelle – bis zum Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine. „Dann sind die Rüstungsunternehmen und Gaskonzerne hochgeschossen. Nachhaltigkeitsfonds, die das ausgeschlossen haben, haben daran nicht mitverdient.“ Inzwischen habe sich das allerdings wieder angeglichen. „Aber die alte Geschichte, dass nachhaltige Fonds im Schnitt schlechter abschneiden, weil sie ihr Universum einschränken, geht wieder um.“

Nachhaltige Fonds, die neben fossilen Unternehmen nun auch Waffen aufnehmen wollen, was sich in Europa langsam entwickelt, spitzt sich in den USA schon seit längerem zu. Dort tobt bereits ein regelrechter Kampf um das Thema Nachhaltigkeit. 

„Europa muss sich nun entscheiden“, sagt Ulrike Lohr. Entweder setze man auf Krieg und eine Politik wie in den USA, die Nachhaltigkeit zum Feindbild mache – oder man fördere eine Wirtschaft, die tatsächlich nachhaltig sei.

Ihr Fonds ist weniger nachhaltig als angenommen? Das können Sie jetzt tun:

Wer einen Fonds oder ETF im Depot hat, der aufgrund der neuen Verordnung umbenannt wurde, sollte sich die Anlagebedingungen des Fonds genau anschauen, rät Timo Halbe, Experte für Geldanlage bei Finanztip. Genauso sei ein Blick auf die Nachhaltigkeitskriterien sinnvoll, die für den gestrichenen Begriff eingehalten werden müssten und die der Fonds somit nicht erfüllt.

„Entsprechen die Kriterien des Fonds nicht den eigenen Erwartungen an Nachhaltigkeit, bleibt Anlegern nur die Möglichkeit, die Anteile zu verkaufen. Haben Sie damit Gewinne erzielt, müssen Anleger darauf in der Regel Steuern zahlen“, sagt Halbe. Eine Alternative sei es, in den Fonds investiert zu bleiben und ab sofort Investitionen – zum Beispiel eines Sparplans – in einen passenden Fonds zu stecken. „Damit investiert man wenigstens künftig in eine Anlage, die den eigenen Vorstellungen an Nachhaltigkeit entspricht.“ Zuletzt hat Finanztip im April 2025 über 2.300 ETFs untersucht und sich dabei die genauen Anlagebedingungen für die Verbraucher angeschaut.

Eine weitere Hilfe für Anleger kann die Webseite Faire Fonds sein. Dort kann das gesamte Portfolio eines Fonds abgerufen werden. So können Anleger überprüfen, ob ihre Fonds tatsächlich nachhaltig sind oder möglicherweise in Branchen wie fossile Energien, Rüstung oder Unternehmen mit Menschenrechtsverletzungen investieren.

Redigatur: Elena Kolb und Justus von Daniels

Faktencheck: Elena Kolb

Design: Mohamed Anwar und Ivo Mayr

Kommunikation: Esther Ecke

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Author: Gesa Steeger

#etikett #falschem #fonds #irrefuhrung #milliarden #nachhaltigen #unter

databrickdatabrick
2025-04-29

ab Januar dürfen die Banken Unterlagen vernichten die ihre Verwicklung in CumCum beweisen. Sobald diese Unterlagen verschwinden, hinterzogenen Milliarden verloren. unterzeichnen um das zu verhindern ! weact.campact.de/petitions/cum

2025-04-26

Joa, dem is eigentlich nichts hinzuzufügen.

#Berlin könnte Geld in die Hand nehmen & dauerhafte #Sozialwohnungen bauen bzw. günstige #Genossenschaftswohnungen fördern.

Aber die #Politik (primär natürlich #SPD, #CDU & #FDP) will lieber #Milliarden € in einem Faß ohne Boden versenken UND die #Mieten in der #Hauptstadt hochtreiben.

Eine politisch gewollte & erzeugte #Mietenkrise. Schade, dass die #Wähler_in das irgendwie nicht versteht. Sonst lägen SPD & CDU bei 0 %.

rbb24.de/wirtschaft/beitrag/20

.

Klaas Eßmülleressmueller@troet.cafe
2025-04-20

Diese #Schmarotzer kosten uns alle 70 #Milliarden jährlich und „nehmen den Staat auf allen Ebenen aus“.

Und wisst Ihr was? #CDU, #CSU und #SPD kümmern sich anscheinend nicht darum - kann man wohl nicht christlich nach unten treten🤷‍♂️

fr.de/wirtschaft/neuer-bericht

Klaas Eßmülleressmueller@troet.cafe
2025-04-18

Investieren in den #USA? Das kann trotz Vorliegen aller Genehmigungen nachträglich von der #Autokratie gestoppt werden. Und - zack - haste #Milliarden in den Sand gesetzt🤷‍♂️

golem.de/news/erneuerbare-ener

φօӀìէìҟచąէçհ🇩🇪🇪🇺PolitikWatch
2025-04-16


🤬🤦‍♂️🧠💩

Hubu.dehubude
2025-04-16

⚡ IW: Zollkonflikt kostet Deutschland bis zu 290 Milliarden Euro: Trumps Zoll-Krieg könnte Deutschland bis zum Jahr 2028 bis zu 290 Milliarden Euro an Wohlstand kosten. Dies entspricht 1,6 Prozent des... hubu.de/?p=275029 |

si_irinisi_irini
2025-04-14

Zu denken
das jeder so sein will

NEIN das will man nicht!!
__

Zu nehmen
was man nehmen will

Zu haben
was niemand hat

Zu besitzen
was einzigartig ist

Zu knechten
damit man herrschen kann

Zu entmenschlichen
um gesichtslose anzublicken

Sich zu erheben über alles
um herabblicken zu können auf alle

An wen erinnert euch das?
Gerne auch eine Liste

Sunny2 | 🖤🕯#Natenom🚴🏻🐘XR_Nuernberg_sunny2@mstdn.social
2025-04-12

2/ Aber #Politiker in #Deutschland überlegen, ob sie #Milliarden investieren, um #Autobahnen #Brücken #Infrastruktur für #Panzer tauglich zu machen! 🙈

#Cybersicherheit #DigitaleInfrastruktur und #Datensicherheit sind irgendwie keine Vokabeln, wenn es um #Verteidigung geht. 😳

#Putin und feindliche #Agenten lachen sich schlapp!
Denn gegen #CyberWar #Digitale Einbrüche #DrohnenAttacken #DigitaleManipulationen und #Sabotage etc. sind wir schlecht aufgestellt. Ja, schlimmer: Das ist ja kaum Thema!

2025-04-10

Man sieht wieder deutlich, dass keineswegs den von und folgen. und auch gehören eigentlich nicht an Orte, wo über an /n entschieden wird. scheint das , das er anrichtet regelrecht zu - das ist für seinen . Dass er die zieht, stoppt den zeitweise. Bis zum nächsten Knall.

EU setzt auf US-Waren für 90 Tage aus - manager
manager-magazin.de/politik/eu-

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