Hab ichs nicht gesagt ❓️🤬
#Merz- #Regierung #missbraucht #Sondervermögen: Top-Ökonomen zeigen fünf Fälle
Hab ichs nicht gesagt ❓️🤬
#Merz- #Regierung #missbraucht #Sondervermögen: Top-Ökonomen zeigen fünf Fälle
Kind am #LochNess #missbraucht: Polizei fahndet nach Täter. #Trump war doch gerade dort.
https://www.gmx.net/magazine/panorama/kind-loch-ness-missbraucht-polizei-fahndet-taeter-41256482#.wa.mailsent
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Unfassbar, wie diese Frau das #zweithöchste #Amt Deutschlands #missbraucht und die Jounaille das #hinnimmt, als wäre es was völlig normales. Empörung anyone? Nein? Niemand?
Genau dieses verhalten von denen wird das #ende der #demokratie #herbeiführen.
Unfassbar, mit welcher kriminellen #Energie #SocialMedia #unterwandert und #missbraucht wird, um #Meinungen zu beeinflussen und #Wahlen zu fälschen. #Überlagernd werden auch #Telegram-#Gruppen genutzt, um dann #TikTok-Gruppen zu #faken und zu steuern. Gut, dass zumindest hier TikTok #gegensteuert, um die #Credibility wieder etwas zu verbessern. Kein #SocialMedia - #Dienst kann so etwas durchgehen lassen, ausser vielleicht #X, aber da weiss man, warum das so ist.
LTO: Missbraucht Neonazi Liebich das Selbstbestimmungsgesetz?
Neonazi Sven Liebich hat das Geschlecht gewechselt und heißt jetzt Marla-Svenja. Das hat eine Debatte ums SBGG ausgelöst. Doch das Gesetz hält Lösungen bereit."behoben, so die Kritik.
"Was ist mit diesen Grundfragestellungen der #Selbstverantwortung, der #Souveränität, was ist beispielsweise auch mit der Fragestellung, dass organisierte Kriminelle, dass #Geheimdienste und andere staatliche Akteure vielleicht ein sehr hohes Interesse hätten, an diese Daten zu kommen?“, gibt der IT-Sicherheitsexperte Atug zu bedenken. Die Gefahr, dass die Daten #missbraucht werden könnten, blende die #Politik eher aus..."
Es gibt nur noch wenige #Menschen vor dem ich Respekt. Und wieder hat jemand mein #Vertrauen #missbraucht. Es wird nur noch wenige Menschen geben mit denen ich dauerhaft zu tun haben will - aber bei den küsse ich eure augen ❤️
Es gibt nur noch wenige #Menschen vor dem ich Respekt. Und wieder hat jemand mein #Vertrauen #missbraucht. Es wird nur noch wenige Menschen geben mit denen ich dauerhaft zu tun haben will - aber bei den küsse ich eure augen ❤️
Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.
Apple hat seine Marktmacht missbraucht und gegen EU-Kartellrecht verstoßen, gab heute die EU-Kommission bekannt. Weil das Unternehmen seine Konkurrenz auf dem Markt von Musikstreaming-Apps jahrelang benachteiligt hat, soll es 1,8 Milliarden Euro Geldbuße zahlen. Apple wird dagegen Berufung einlegen.
Apples Geschäftspraktiken haben einen empfindlichen Schaden abbekommen. (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / NurPhotoDer Missbrauch seiner marktbeherrschenden Stellung kommt den IT-Konzern Apple teuer zu stehen. Nach einer jahrelangen Untersuchung der EU-Kommission muss das kalifornische Unternehmen 1,8 Milliarden Euro Geldbuße wegen Verstößen gegen das EU-Kartellrecht bezahlen, gab heute die Kommission bekannt.
Konkret geht es um die Zugangsbedingungen für Anbieter in den App Store des Smartphone-Herstellers. Bislang war der App Store für Drittanbieter die einzige Möglichkeit, ihre Angebote auch iOS-Nutzer:innen fernab von schlichten Websites zu unterbreiten. Apple knüpft den kostenpflichtigen und exklusiven Zugang an weitere Bedingungen. So dürfen App-Entwickler:innen ihre Nutzer:innen etwa nicht in einer App über günstigere Musikabonnements informieren, die sich gegebenenfalls außerhalb der App beziehen lassen.
Ursprünglich hatte unter anderem der Musik-Streaming-Riese Spotify die Beschwerde bei der Kommission eingelegt. Der schwedische Anbieter hatte sich auf Apples Distributionsplattform diskriminiert gefühlt: Auf jedes Abo, das über Apples In-App-Käufe und damit über den App Store abgeschlossen wurde, wurde 30 Prozent Provision an Apple fällig. Dass es das Abo womöglich billiger direkt beim Anbieter gab, durfte aber in der App nicht erwähnt werden. Zusätzlich pikant ist, dass Apple mit Apple Music einen Spotify-Konkurrenten auf dem Markt hat, für den die Regeln nicht in der gleichen Form gelten – und der beim gleichen Abopreis mehr einnimmt als die Konkurrenz.
Ein Jahrzehnt Rechtsbruch
„Apple hat ein Jahrzehnt lang seine beherrschende Stellung auf dem Markt für den Vertrieb von Musikstreaming-Apps über seinen App Store missbraucht“, sagte EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager. Insbesondere habe die Kommission festgestellt, dass Apple App-Entwickler:innen Beschränkungen auferlegte, die sie daran hinderten, iOS-Nutzer:innen über alternative und billigere Musikabonnements zu informieren, die außerhalb der App zur Verfügung stehen. Dies bedeute, dass viele iOS-Nutzer:innen erheblich höhere Preise für Musikstreaming-Abonnements gezahlt haben könnten.
Zudem sei Nutzer:innen auch ein nicht-monetärer Schaden entstanden, führt die Pressemitteilung der Kommission aus: iOS-Nutzer:innen hätten entweder eine aufwändige Suche auf sich nehmen müssen, um zu einschlägigen Angeboten außerhalb der App zu gelangen, oder sie hätten nie ein Abo abgeschlossen, da sie ohne Hinweise nicht das richtige finden konnten.
Insgesamt seien die Regeln von Apple „weder notwendig noch angemessen“ und würden „unlautere Handelsbedingungen“ darstellen, schreibt die Kommission. Sie hätten sich nachteilig für die iOS-Nutzer:innen ausgewirkt, weil sie fundierte und effiziente Entscheidungen von Verbraucher:innen verhindert hätten.
Hohe Strafe soll abschrecken
Die saftige Geldbuße begründet die Kommission auch mit „Abschreckungszwecken“. Sie soll Apple und andere Unternehmen vergleichbarer Größe und mit vergleichbaren Ressourcen davon abhalten, erneut gegen das Kartellrecht zu verstoßen. In die Höhe der Buße eingeflossen sind zudem die Dauer und Schwere der Zuwiderhandlung sowie der Gesamtumsatz und der Börsenwert des Konzerns. Außerdem soll Apple im Rahmen des Verfahrens Falschangaben gemacht haben, so die Kommission weiter.
Spotify begrüßte die Entscheidung, die eine „mächtige Nachricht“ schicken würde: „Kein Unternehmen, nicht einmal ein Monopolist wie Apple, kann seine Macht missbräuchlich ausüben, um zu kontrollieren, wie andere Unternehmen mit ihren Kunden interagieren“, heißt es in einem Blogbeitrag des Streaming-Anbieters.
Apple wiederum bestreitet die Vorwürfe und kündigte an, in Berufung gehen zu wollen. Es sei der Kommission nicht gelungen, schreibt das Unternehmen, „glaubwürdige Beweise für eine Schädigung von Verbraucher:innen zu finden, und sie ignoriert die Realitäten eines Marktes, der floriert, wettbewerbsfähig ist und schnell wächst“.
Geschlossenes System unter Druck
Der abgeschottete App Store von Apple und seine restriktiven Zugangsbedingungen stehen schon lange in der Kritik, dagegen wettern neben Streaming-Anbietern auch Hörbuch-Produzent:innen, Dating-Apps-Anbieter:innen oder Spiele-Hersteller:innen. Aufgrund des zunehmenden Drucks von Entwickler:innen sowie Nutzer:innen hat der Konzern seine Regeln angepasst, in bestimmten Fällen werden inzwischen weniger als 30 Prozent an Provision fällig.
Die grundsätzlichen Probleme der insularen Natur der Software-Vertriebsplattform lösen solche marginalen, freiwilligen Änderungen jedoch nicht. Seine Zähne könnte hingegen das am 7. März vollständig in Kraft tretende EU-Gesetz über digitale Märkte (Digital Markets Act, DMA) zeigen. Das Gesetz richtet sich insbesondere gegen marktdominante Online-Dienste, zu denen laut EU-Kommission auch Apple beziehungsweise einige seiner Dienste zählen, darunter der App Store.
Die neuen EU-Regeln werfen Apples bisheriges System künftig über Bord. Unter anderem wird es möglich sein, Apps am offiziellen App Store vorbei zu installieren, Zahlungsdienstleister erhalten leichteren Zugang und Anbieter:innen können auf ihre eigenen Websites mit ihren eigenen Angeboten verlinken. Allerdings gibt sich Apple größte Mühe, seine neuen Regeln möglichst unfreundlich zu gestalten – so hatte das Unternehmen etwa angekündigt, selbst für App-Installation aus anderen App Stores eine Provision verlangen zu wollen.
Zudem wehrt sich Apple gegen die Einstufung seines App Stores als sogenannter Gatekeeper-Dienst. Dem Unternehmen zufolge betreibe es nicht einen, sondern fünf App Stores, somit falle es nicht unter die Regeln. Mit einer ähnlichen Argumentation hatte Apple jüngst Erfolg: Seinen Messaging-Dienst iMessage muss der Konzern überraschenderweise nun doch nicht für andere Messenger öffnen.
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Author: Tomas Rudl
https://www.bachhausen.de/marktmacht-missbraucht-apple-handelt-sich-milliardenbusse-ein/
Jahrelang #missbraucht Nikita #Semjanow #minderjährige #Mädchen.🤬 2021 tötet der Russe seinen Schwiegervater und wird zu langer Haft verurteilt.
#Merz betreibt #Ampelbashing und nutzt (#Missbraucht) dafür die #Demos gegen #rechts❗🤬 Wie #armselig kann der noch werden 🤔❓Ekelhaft❗
#NiemalsCDUCSU ❗
Kindesmissbrauch: Musiklehrer zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt
Der 52-Jährige hatte im Haus der Jugend in Jenfeld vier Mädchen sexuell missbraucht. Und es gibt weitere Vorwürfe gegen ihn.
#Landgericht #Hamburg #Prozess #Musiklehrer #Mädchen #missbraucht #HamburgNews
TV-Tipp #ARD 25.09.2023, 23:35 Uhr
„1945 - Frauen als Kriegsbeute“
Die deutsche #Wehrmacht wütet sechs Jahre lang grausam in Europa, bis im Frühjahr #1945 der Zweite #Weltkrieg auf europäischem Boden vorbei und das Nazi-Regime besiegt ist.
Doch ein Kapitel, das nun folgt, bleibt bis heute weitestgehend vergessen: Mindestens 860.000 Frauen und Mädchen werden in Deutschland von Soldaten der #Alliierten #sexuell #missbraucht.
#Polizeibeamte haben letzte Woche 88 Wohnungen in #Hessen durchsucht.
Von den Beschuldigten zwischen 15 und 65 Jahren sind 87 Männer und vier Frauen. Sechs Beschuldigte stehen im Verdacht, Kinder und Jugendliche #sexuell #missbraucht zu haben. Den anderen 85 Beschuldigten wird der Erwerb, Besitz oder Verbreitung von Kinder- oder ##Jugendpornografie vorgeworfen.
Jugend ohne Strohhalm und offensichtlich geeignete demokratische Foren ?
Berlin in gleichen Zeiten
..
Alles wohl kein ZUFALL
Zitat Sekte
und Jugendliche werden dafür
#MISSBRAUCHT .. ?
(Unter Duldung der staatlichen Institutionen ?)
etc.
Berlin BERLIN ..
Was wird #Musk nebst seinen Geldgebern vom #Saudischen #Königshaus wohl mit den ganzen #DMs aus #Twitter machen? Private #Nachrichten von #Politikern und Firmenbossen von #Aktivisten und #Journalisten aus den letzten 15 Jahren. Was für ein großartiger #Wissenschatz, der da gehobenen und für eigene Zwecke #missbraucht werden kann. So mancher sollte schon mal genau nachdenken, was er da in den letzten Jahren so alles #privat ausgetauscht hat.
@Hiker
Die Zeit wo der Begriff eines Querdenkers noch nicht #missbraucht wurde, und durchaus positiv besetzt war ist noch nicht lange her. Leider gelingt es den #Rechten zu oft Begriffe schwer zu missbrauchen. Aber deshalb #sprachlos zu werden, halte ich für grundsätzlich falsch. Für mich ist/war der #Theologe Hans #Küng ein #Denker der gegen oder quer zur herrschenden #Meinung gedacht und geschrieben hat und zum eigenständigen #Nachdenken angeregt hat.