#redballoon

2025-12-03

1996 Contemplative Sadness with Balloon and Babies

This artwork depicts a somber figure, likely male, seated in the foreground holding onto what appears to be dried flowers or perhaps remnants of a flower arrangement.
The individual is wearing dark clothing and has long hair that falls over their shoulders.

nocontext.loener.nl/fullpage/0

#photography #illustration #madman #nocontext #sfw #Sadness #contemplation #surrealism #children #redballoon

1996 Contemplative Sadness with Balloon and Babies

This artwork depicts a somber figure, likely male, seated in the foreground holding onto what appears to be dried flowers or perhaps remnants of a flower arrangement.
The individual is wearing dark clothing and has long hair that falls over their shoulders.
Robert James Kaesrjkaes@pixelfed.social
2024-08-07
Even in a small town, sometimes weird things happen. 🤣

// Sony α6700 / Sigma 18-50mm ƒ/2.8 DC DN | Contemporary
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© 2024, Robert James Kaes
🚫 Not AI-generated
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#photography
#redballoon
#smalltownphotography
#roadphotography
#arrow
#pavement
Red balloon bouncing down an empty road.
Midu HadiMiduHadi
2024-05-21

Opening the door at midnight to feed my stray only to find a single red balloon floating around? Nope, not ominous at all...

2024-02-03

Doomscrollin with Sam Tripoli #2: Nephilim, Camera Birds & Billie Eilish, Oh My

vigilante.tv/videos/watch/3382

King der Woche ist Holly, der neueste Roman und schauen wir mal genauer auf 2021 und die spezielle Zeit. #RedBalloon: Quarantäne, Maske, Impfung, alles zu diesem Zeitpunkt beherrschende Themen. Überfüllte Krankenhäuser und so viele Tote. Und alle versuchen trotzdem so normal wie möglich zu leben.
King zeigt diese Zeit und das wirkt einerseits ein wenig banal. Hey, es ist doch erst zwei Jahre her und wir wissen das doch alles noch und ganz bestimmt haben wir kein verstärktes Interesse, das alles wieder mitzuerleben, oder? Andererseits verbindet King die Zeit aber so elegant mit den Themen des Romans, mit der Frage nach Gesundheit und Vitalität, mit Hollys persönlichen Problemen mit ihrer kontrollverrückten Mutter, die einerseits dafür gesorgt hat, dass Holly als Hypochonderin Hygiene, Impfungen und Masken quasi zur Religion erhebt, die aber andererseits als Trump-Anhängerin nicht an "diese Grippe" glaubt, bis sie daran stirbt.
Hollys Auseinandersetzung mit ihrer Mutter, die ja schon nicht mehr lebt, als der Roman beginnt, ist annähernd genauso wichtiges Thema, wie die Suche nach eventuellen Serienmördern.
Auch sonst ist Corona und das Leugnen der Seuche ein wichtiger Punkt - im speziellen auch darin, den Geisteszustand von Figuren zu beurteilen, die im Roman vorkommen. Kaum eine Figur, die sich durch Impfgegnertum oder ähnliche Ignoranz auszeichnet, kommt einigermaßen sympathisch in diesem Roman weg. Was natürlich auch dazu führt, dass in den Kritiken zum Roman einige Gläubige der Verschwörungsmythen wild schäumend auflaufen, und beschwören, wie sehr ihnen ihr ehemaliger Lieblingsautor das Herz gebrochen hat. (Was allerdings auch nur zeigt, dass sie frühere Bücher nie besonders genau gelesen haben.) Sehet meine Krokodilstränen ...

Was passiert denn in Holly - King der Woche, #RedBalloon - so? Wir haben Sommer 2021 und das ist wichtig, denn Corona hat alles im Griff und Hollys Mutter ist gerade daran gestorben - war halt auch nicht geimpft. Außerdem ist eine junge Frau verschwunden und die Mutter will Holly unbedingt engagieren, obwohl die eigentlich Pause machen will - unter anderem, weil ihr Partner gerade Corona hat und keine Hilfe sein wird.
Nebenbei bekommen wir immer mal mit, wie Menschen schon vor Jahren gekidnappt wurden und werden so langsam hingeführt, was mit ihnen passiert. Letztlich ist Holly also ein klassischer Thriller, denn wir wissen, wer die Täter sind und sind immer wieder bei Holly, die so langsam aber sicher das Puzzle zusammenbaut. Doch was wird sein, wenn sie ihnen auf die Spur kommt?
Der Roman ist definitiv zu neu, um noch mehr zu spoilern. :)

King der Woche, #RedBalloon, und was könnte es sonst sein, als Holly? Stephen King hat einen neuen Roman herausgebracht und die Hauptfigur ist die Titelheldin Holly Gibney, die wir schon aus einigen Romanen und einer Novelle kennen. Sie gehörte zum Inventar der Bill-Hodges-Trilogie, die aus Mr. Mercedes, Finder's Keepers und End of Watch besteht. Außerdem tauchte sie in The Outsider auf und die Novelle If it bleeds hat sie genauso im Mittelpunkt wie der neue Roman.
Erwartet hätte man wohl wieder etwas Übersinnliches, denn nach der Telepathie aus End of Watch und den beiden Outsidern, die danach kamen, hat sie sich ja ein bisschen darauf eingeschossen. Stattdessen geht es dieses Mal um Kannibalismus - und das auf die unterhaltsamere Art.
Aber neben dem Fall - oder besser den Fällen, denn irgendwann bekommt man dann ja wieder Hunger - geht es auch um 2021, um Hollys Mutter, die an Corona stirbt, um Masken, Desinfektion und Impfungen. Und dann auch ganz stark um den Alterungsprozess. (Vor zehn Jahren setzte sich King mehrfach mit dem Sterben selbst auseinander, hier aber mehr als bisher um die Frage, was Alter mit einem Menschen macht, oder auch mit mehreren. Und ja, abgeschwächt war das auch schon in Fairytale ein Thema.)

Heute keine Liste bei #RedBalloon, sondern das, was ich gestern bei IT vergessen habe. Ich könnte zumindest kurz über die Verfilmungen sprechen.
Es gibt ja bekanntermaßen zwei, die alte Fernsehminiserie mit Frank'N'Furter, sry, mit Tim Curry als Pennywise und die neuen Kinofilme von Andrés Muschietti mit Bill Skarsgård in der Rolle des lieblichen Clowns. Zu allererst: Beide Pennywises sind wunderbar. Tolle Darstellungen, Schauspieler, die sich die Seele aus dem Leib spielen.
So, jetzt habe ich alles positive ... nein, so böse ist es auch wieder nicht.
Die alte Fernsehserie von 1990 hält sich sehr brav an das Buch - allerdings so brav, dass es eben auch nie so richtig zünden mag. Alles hängt an Tim Curry, wenn der gerade nicht da ist, ist es ein bisschen langweilig. Und die Tricks sind eben Fernsehen Ende der 80er. Tja ...
Der 2017er erste Teil von der Kino-Duologie warder erfolgreichste Kinohorrofilm aller Zeiten. Kann also so schlecht nciht sein, oder? Ich habe dabei harte Bauchschmerzen. Einerseits als Film natürlich gut. Für meine Verhältnisse viel zu viele Jumpscares, aber sicherlich ein guter Horrorfilm. Nur halt leider nicht IT. Einerseits gab es Änderungen, die Quatsch waren. Mikes ganzen Familienverhältnisse zum Beispiel. Das blöde Bild bei Stan Uris im Haus. Nee, unnötig. Aber zwei dinge haben mich wirklich gestört. Ich kam damit klar, dass man alles um ungefähr eine 27-jährige Schlafpause von Pennywise in Richtung Heute verschoben hat. Musste nicht sein, war aber auch nicht total blöd. Aber die Loser zwei bis drei Jahre älter zu machen, war wahnsinnig unnötig. So wurde die ganze Kindheitsdynamik zerstört. Nein, die Loser sind eben noch nicht auf der Highschool. Abgesehen davon, dass die Sexualisierung von Bev hier gar nicht mehr unschuldig war. Hat mir nicht gefallen.
Die andere Seite: Die Kids trennen sich, lassen Bill im Regen stehen und nehmen den Kampf erst auf, als Pennywise Bev entführt. Wenn ich bei Drehbuchguru Blake Snyder in Save the Cat nachschaue, dann weiß ich, warum das passiert. Es ist schlicht die immer gleiche Hollywooddramaturgie, die hier auf IT angewendet wird. Aber das hat halt mit IT nichts zu tun. Und Bev als Mamsell in Distress ist schlicht eine Unverschämtheit.
Die Kritiken, dass der Film zu witzig für einen Horrorfilm wäre, haben mich hingegen aufgeregt. IT ist ein wahnsinnig witziger Roman. Wenn die Filme nicht lustig wären, wäre das völlig vertan gewesen. Der zweite Film, von dem viele sagen, dass er deutlich schlechter sei, hat mir viel besser gefallen. Nicht, weil alles toll gewesen wäre, aber er trifft die Mischung zwischen Horror und Witz deutlich besser. Ist manchmal etwas irrwitzig und hat ein paar gar köstliche Anspielungen. Aus dem zweiten Film bin ich viel zufriedener heraus gegangen.
Die beste Szene aller Filme ist natürlich das Cameo von Stephen King als Verkäufer imSecond Hand Clothes Second Hand Rose, in dem King selbst seinem Self Insert Bill Denborough vorwirft, er könnte keine guten Enden schreiben. Damit ende ich jetzt auch hier.

IT ist King der Wochen und irgendwie ist mir der Stoff ausgegangen. #RedBalloon Na ja, dann erzähl ich nur kurz eine Geschichte. Ich habe IT zum ersten Mal gelesen, als ich zwölf war. Könnte ich auch schon dreizehn gewesen sein? Nein, sehr sicher zwölf, vielleicht sogar schon mit elf. Bis ich achtzehn war, hatte ich dieses Buch dann so oft gelesen, dass ich mit einem Kumpel gewettet habe, er könne mir einen Satz vorlesen, egal von wo, und ich würde ihm sagen, worum es geht, und was danach passiert. (Das alles natürlich mit dem Disclaimer, dass der Satz schon irgendwie zehn Wörter haben müsste, ich also eine Chance haben müsste.) Ich habe diese Wette locker gewonnen.
Ich nehme die Wette auch jetzt an. Ich habe im Moment meine Kopie des Buches verliehen. Ich kann also nicht nachschauen. Wenn mich jemand herausfordern möchte?^^
Es sind nur 1500 Seiten, so schwer ist es ja auch nicht. (Ich nehme den Mund echt voll, oder?)

King der Wochen ist IT bei #RedBalloon und ich wollte ja noch über die Themen sprechen. Über Freundschaft als Mittelpunkt des Buches habe ich schon geschrieben. Auch über Bevs Privatthema. Da werde ich mich mal nicht weiter mit beschäftigen. Was haben wir sonst noch so?
Ein wichtiger Punkt ist Kindheit und wie wir unsere Kindheit vergessen. die Verlierer vergessen auf magische Weise quasi ihre ganze Kindheit und erinnern sich sehr lebendig daran zurück, als sie von Mike angerufen werden. (Der hat mehr Erinnerungen an Es, weiß aber auch nicht alles.) Wenn man bedenkt, dass King in etwa im Alter der erwachenen Loser war, als er den Roman geschrieben hat, kann man das Buch durchaus als kleine Klage darüber verstehen, dass er seine eigene Kindheit nicht so behalten hat, wie er es sich wünscht. Und natürlich ist es auch eine Beschreibung dessen, was uns allen passiert - vieles aus unserer Kindheit geht eben verloren. Daneben erforscht #StephenKing insgesamt das Thema Erinnerung, auch das Thema kollektive Erinnerung, speziell in seinen Zwischenspielen.
Ich habe schon die These gehört - sie hat den einen ganz leichten Geruch des weiten Herholens an sich -, dass IT in den Karrieren der Loser auch deren allgemeines gesellschaftliches Vorkommen spiegelt. Bill und Ben werden berühmt, der eine als Schriftsteller, der andere als Architekt. Richie ist als Radiomoderator eine lokale Berühmtheit. Das sind die drei supererfolgreichen Loser. Eddie hat einen sehr erfolgreichen Limousinenservice in einer großen Stadt - auch er ist irgendwo zwischen wohlhabend und reich, wie alle Loser, die Derry verlassen haben, aber schon zwei Stufen tiefer, Stan Uris ist - uh, das jüdische Klischee - Unternehmensberater und damit sehr erfolgreich, und Beverly ist erfolgreiche Designerin. Beverly ist hier ein bisschen rauszunehmen, weil sie eine Version ihres gewalttätigen Vaters heiratet und insgesamt unglücklich ist. Ihr finanzieller Erfolg wird überschattet.
Am Ende ist Mike, der einzige schwarze Loser, der arme Bibliothekar. Der Jude Stan und der polnischstämmige Eddie sind in der gesellschaftlichen Leiter auch deutlich niedriger, als die klassisch weißen Männer der Gruppe. Ist das ein Zufall?
Um das abzuschließen - weitere Themen sind natürlich Fantasie und ihre Macht, aber auch die Strukturen von Städten, wie sie mit ihrer Geschichte umgehen und wie bei manchen Dingen weggeschaut wird. Habt ihr noch mehr?

King der Wochen ist IT bei #RedBalloon und hier ist mal Zeit für ein spannendes Detail: Jeder Schreibratgeber sagt: Konflikt, Konflikt, Konflikt! Und schaut man sich den Club der Verlierer an, so gibt es keinen Moment eines wirklichen Konfliktes innerhalb der Gruppe. Meine Güte, es gibt ein präpubertäres Love Triangle und trotzdem gibt es keinen Konflikt. (Ich glaub, ich hab da einen Wiederholungsfehler)
Das ist nicht nur eine Frage von Freundschaft, es ist vor allem einer Frage von Zusammenarbeit. IT/Pennywise ist allein, und wie lange es schon alleine ist, und auch die menschlichen Antagonisten, die Jungs um Henry Bower, halten nicht wirklich zusammen. Sie verbindet keine Freundschaft, sondern allenfalls Bewunderung und einiges an Angst.
Die Verlierer sind eine Gruppe von Außenseitern. Alle wissen, wie es ist, angegriffen und gemobbt zu werden. Und was machen sie mit Richie, dessen Klappe nie so richtig weiß, was sie tut? Sie sagen ihm mit einem schnellen "Piep, Piep Ritchie!", dass er die Klappe halten soll, weil sein Witz zu weit ging.
Ich mag den Kontrast sehr, der sich da zu den "normalen" YA-Büchern auftut. Ich lese viel zu viele Texte, in denen sich Leute anbitchen, weil den Schreibenden einfach die Konflikt-Doktrin ins Hirn gehämmert wurde. Ich mag meine Geschichten auch ohne solche Konflikte ganz gern.

Weiter mit IT, King der Woche, #RedBalloon, es ist noch so viel zu erzählen: Heute ist ja der Tag für die ShortKings, das ist eine einfache Sache, denn IT ist voll mit eigenen Kurzgeschichten. Ich erwähnte irgendwo oben die Geschichte um den Tod von Edward Corchoran - könnte man wunderbar auch als alleinstehende Horrorkurzgeschichte veröffentlichen. Die ganzen sechzig Seiten am Anfang des Buches, einerseits der Tod von Georgie, so ikonisch mit Pennywise im Abfluss, aber auch der Tod von Adrian Mellon.
Noch eindrücklicher in diese Kategorie gehören die Zwischenspiele, in denen Mike aus der Geschichte von Derry erzählt. Zwei sind für mich besonders:
Das Massaker an der Bradley-Bande in 1929, das Mike vom Apotheker Norbert Keene erzählt bekommt, der auch zweimal an wichtigen Punkten der 1958-Zeitebene vorkommt. Er erzählt mit einem gewissen Stolz, wie die sogenannte Bradley-Bande in Derry Munition bestellt, sie wieder abholen will und dann ihre Autos so voll Blei gepumpt werden, dass man sie nicht mehr als Autos erkennen kann.
Noch eindrücklicher: Etwa 1930 gab es eine Art Vereinshaus der kleinen schwarzen Kompanie vom Militärstützpunkt in Derry - in der auch Mikes Vater diente. Er erzählt Mike kurz vor seinem Tod - er wird vom Krebs aufgefressen - davon, wie eine Gruppe von reichen weißen Einwohnern der Stadt sich Kutten überzieht und das "Black Spot" - so heißt der kleine Club - anzündet. Da gibt es ganz viel unangenehme Geschichte, gemischt mit den Erfolgen der schwarzen Soldaten, die die ihnen zugewiesene Hütte erst mal sanieren müssen. Und es gibt die Geschichte zwischen dem Teenagersohn und dem sterbenden Vater, die einem das Herz bricht.

Ja, IT als King der Wochen, ich weiß, liest schon lange keiner mehr. #RedBalloon Aber, hier ist eine gute Möglichkeit, mal in die Themen zu schauen. Und ein Buch von weit über tausend Seiten hat natürlich mehr als ein Thema. Was die meisten, die sich mit #StephenKing nicht so richtig beschäftigt haben, nicht verstehen, ist, dass sein Thema nie Horror ist. Und in IT ist es natürlich auch nicht Pennywise und seine Art für Angst zu Sorgen. ES kann sich in alles verwandeln, was seinen Opfern die meiste Angst macht. Jo, schnell verstanden, unkompliziert. Reicht nicht für ein Thema.
Bei IT ist das erste Thema unbedingt Freundschaft.
Einerseits wie Kinder ohne Ansehen der Person einfach einig sind, sich zusammenschließen und wirklich Freunde sind, andererseits auch wie alte Freunde in ihren Dreißigern wieder zusammen kommen und einfach da anschließen, wo sie zwanzig Jahre vorher aufgehört haben. Die alten Rollen einnehmen, die alten Witze machen und wissen, dass sie sich immer noch aufeinander verlassen können.
Vor ein paar Tagen habe ich die Gruppe ein bisschen sortiert, also nach Wichtigkeit und nach eigener Geschichte. Letztlich ist für King hier aber nicht die Einzelperson wichtig. Noch nicht mal Bill als eigentlicher Anführer der Gruppe. Alle sieben sind wichtig. Alle sieben werden gebraucht und geliebt.

Freitag, eine Liste bitte zu IT, dem King der Wochen - ja, ich mach nächste Woche weiter. #RedBalloon
Lieblingsmomente, fünf Stück - sind natürlich nicht genug, könnte sein, dass ich das Buch wirklich mag.
Das Date: Richie, Ben und Beverly gehen ins Kino. Und hinterher setzen sie sich erfolgreich gegen Henry Bowers und seine Schlägertruppe zur Wehr.
Ich mag auch böse Szenen und wahrscheinlich ist keine so böse, wie die Kurzgeschichte rund um Edward Corchoran, den das Monster aus der schwarzen Lagune fängt. Noch im Sterben tastet Edward nach dem Reißverschluss, denn das muss doch ein Anzug sein, eine Maske, das muss doch ...?
Beverly besucht Frau Kersh: Die erwachsenen Verlierer machen sich einzeln auf den Weg durch Derry, um ein Gefühl für die Stadt zu bekommen. Bev geht nach Hause, aber in der Wohnung von früher wohnt jetzt Frau Kersh. Und die nette ältere Dame entpuppt sich als eine Verkörperung von Pennywise.
Die apokalyptische Steinschlacht. Der Club der Verlierer bekommt mit Mike das letzte Mitglied und besiegen Henry und vier weitere ältere Jungs in einer blutigen Schlacht.
Der Tag, an dem sich unter anderem Ben und Beverly im unterirdischen Clubhouse verstecken und Belch Huggins oben drauf sitzt und ... es ist sehr süß und ein bisschen eklig und witzig.

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