#sicht

2025-06-18

@Andi_Berlin #Gallwitzallee VorsĂ€tzlich dort im #Kreuzungsbereich gefalschblechtes Diplomatenfahrzeug nimmt die #Sicht der abbiegendenden MIVs aus beiden Richtungen auf hier radelnde, besonders Kinder. đŸ˜±đŸ˜±
Setzt die Polizei so welche bei sowas nach 110- Anruf um? Oder nur das auf Radweg ragende weiße Zivilistyfalschblech da rechts?😡 @abschleppgruppe

Hubu.dehubude
2025-05-28

⚡ Weiter keine Trendwende am Arbeitsmarkt in Sicht: Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Mai 2025 um 197.000 gegenĂŒber dem Vorjahresmonat gestiegen. GegenĂŒber dem Vormonat san... hubu.de/?p=280285 |

psychotHHerapiepsychothherapie
2025-05-27

Ein erfolgreicher interessiert sich nicht fĂŒr das , sondern will seine der Dinge in möglichst geistreichen Formulierungen loswerden.
(Herbert )

jangoeritz.de/zitate

2025-05-19

Jeder hat von ihm gehört, aber keiner weiß wo er liegt. Der #legendĂ€re Ort "#Sicht".

Jeder kennt Meldungen wie:

"Schönes Wetter in Sicht."
"Kein Regen in Sicht."
"Kein fÀhiger Kanzler in Sicht."
"Keine Besserung in Sicht"
"Urlaub in Sicht."
usw.

Ich habe echt lange erfolglos gesucht aber nach jahrelangen #Expeditionen kann ich endlich einen Erfolg verbuchen:

Es ist ein Inselchen(Islote) in #Chile:

Die Islote Sicht.

Ich bin froh, dass dieses #RÀtsel endlich gelöst ist. Wohin muss ich die Reisekostenabrechnung...?

ceb.wikipedia.org/wiki/Islote_

Karte mit Chile und Pfeil zur Islota SichtIslota Sicht mit Maßstab. Sie ist geschĂ€tzt 200m lang und 50 m breit
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-16

Polizeidatenbanken: Keine Palantir-Konkurrenz in Sicht

Dieser Artikel stammt von Netzpolitik.org.

PolizeidatenbankenKeine Palantir-Konkurrenz in Sicht

Die AbhĂ€ngigkeit von US-Konzernen bei Polizeidaten behagt nicht allen innenpolitisch Verantwortlichen. Wird Palantir eine Dauerlösung fĂŒr deutsche Polizeien oder ist eine europĂ€ische oder deutsche Alternative in Sicht? Das haben wir die Landesinnenministerien gefragt.


16.04.2025 um 16:12 Uhr
– Constanze – in Überwachung – 2 ErgĂ€nzungen Rasterfahndung (Symbolbild) – Alle Rechte vorbehalten QROC

Die Trump-Regierung und ihr enger Verbund mit US-amerikanischen Tech-Konzernen schlĂ€gt auch auf innenpolitische Entscheidungen in Deutschland durch. Dazu gehört das Hinterfragen der Zusammenarbeit deutscher Polizeien mit dem US-Konzern Palantir, der vor 22 Jahren gegrĂŒndet wurde und seither den Großteil seines Umsatzes durch VertrĂ€ge mit den US-amerikanischen MilitĂ€rs, Geheimdiensten, Ministerien und Polizeibehörden macht.

Zwar ist es keine Neuigkeit, dass gerade im Bereich von personenbezogenen Polizeidaten eine starke AbhĂ€ngigkeit von einzelnen kommerziellen Anbietern problematisch ist, allerdings beginnt das Problem offenbar erst jetzt zu pressieren. Sensible Daten einem auslĂ€ndischen geheimdienst- und militĂ€rnahen Überwachungskonzern wie Palantir anzudienen, der seinen Namen buchstĂ€blich auf einen bekannten literarischen Tolkien-Bösewicht bezieht, scheint ein wenig aus der Zeit gefallen. Sind doch bei J.R.R. Tolkien die PalantĂ­ri schimmernde Zauberkugeln, die von Oberfiesling Sauron benutzt werden, um jeden in Mittelerde zu ĂŒberwachen, zu betrĂŒgen und zu bedrohen, der ihm in die Quere kommt.

Im Bundesrat haben sich einige BundeslĂ€nder fĂŒr eine europĂ€ische Lösung einer polizeilichen Auswertungssoftware starkgemacht, die Palantir explizit ausschließen soll. Allerdings bislang ohne Erfolg.

Denn der Bundesrat beschloss am 21. MĂ€rz zwar mit Mehrheit, sich fĂŒr eine bundesweite Bereitstellung einer „Interimslösung fĂŒr eine automatisierte Datenanalyseplattform“ einzusetzen. Die polizeiliche Rasterfahndungssoftware von Palantir wird darin aber nicht ausgeschlossen, sie wird namentlich in dem Beschluss nicht einmal erwĂ€hnt.

Die tatsĂ€chliche Praxis in Deutschland spricht eine andere Sprache: Mit Bayern, Nordrhein-Westfalen und Hessen setzen bisher drei BundeslĂ€nder Palantir-Software fĂŒr ihre Analyse von Polizeidaten ein. Genutzt wird dabei eines der Hauptprodukte des geheimdienstnahen Konzerns mit dem Namen Gotham, das fĂŒr die Polizeibehörden „VerfahrensĂŒbergreifende Recherche- und Analyseplattform“ (VeRA) heißt.

Ein Rahmenvertrag des Landes Bayern vom FrĂŒhjahr 2022 offeriert auch den anderen BundeslĂ€ndern sowie dem Bund die Nutzung dieser Software zur Massendatenauswertung. Einige LĂ€nder haben Gesetzesgrundlagen geschaffen oder planen dies, um solche Software einzusetzen. Aber nicht alle haben bereits eine Entscheidung gefĂ€llt, ob sie Palantir-Software nutzen werden.

Auf Bundesebene haben die angehenden KoalitionĂ€re zwar angekĂŒndigt, kĂŒnftig auch auf automatisierte Rasterfahndung der Polizeidatenbanken setzen zu wollen. Die Entscheidung der noch amtierenden Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) vom Juli 2023 hat aber noch Bestand. Dem Bundeskriminalamt, dem Zollkriminalamt und der Bundespolizei ist die Nutzung von „Bundes-VeRA“ damit versperrt. Stattdessen sollte ein eigenes polizeiliches Recherche- und Analysesystem geschaffen werden. Doch dieses System existiert bisher nicht.

Alternativen zu Palantir

Mecklenburg-Vorpommern hatte sich neben Hamburg im Bundesrat fĂŒr eine europĂ€ische Lösung eingesetzt, die „eine Nutzung von Produkten des marktfĂŒhrenden, US-amerikanischen Anbieters Palantir ausschließt“. Die Qualifizierung als „MarktfĂŒhrer“ lĂ€sst aufmerken. Welchen Markt fĂŒhrt Palantir denn mit seiner Software an? Wer sind die Konkurrenten?

Christine Skropke von Secunet prĂ€sentiert in der Bundestagsanhörung 2024 den Zeitplan fĂŒr NasA. – Alle Rechte vorbehalten Deutscher Bundestag

Heiß gehandelt wurde einst der Anbieter Secunet. Christine Skropke, deren Leiterin Public Affairs, versprach in einer Bundestagsanhörung zu Palantir-Alternativen vor ziemlich genau einem Jahr, dass eine deutsche Allianz von Unternehmen „in sechs bis zwölf Monaten“ eine vergleichbare Lösung liefern könne. Allerdings mĂŒsse dafĂŒr eine krĂ€ftige „Anschubfinanzierung“ her.

Sie erklĂ€rte in der Anhörung 2024 auch, dass ein deutsches Konsortium „seit einem Jahr bereits“ an einer Lösung arbeite. Sie habe den Namen „Nationale souverĂ€ne Analyseplattform“ (NasA). Man sei „mit vielen Sicherheitsbehörden in GesprĂ€chen“ gewesen. Es gĂ€be einen Zeitplan, den sie auch im Bundestag prĂ€sentierte. Demnach sei in zwölf Monaten ein „Test- und Wirkbetrieb“ realistisch. Allerdings mĂŒsse die „behördliche Seite“ daran auch mitarbeiten.

Die GrĂŒnde fĂŒr Kritik an Palantir waren zum Zeitpunkt der Bundestagsanhörung vor einem Jahr noch anders gelagert. Sie waren rechtlicher Natur und auch ganz praktisch auf den tatsĂ€chlichen Nutzen bezogen. Heute steht die AbhĂ€ngigkeit vom US-Konzern im Vordergrund.

Wir haben in den BundeslĂ€ndern nun nachgefragt, ob und welche Alternativen zu Palantir sie fĂŒr ihre 16 LĂ€nderpolizeien kennen und befĂŒrworten. Um es schon mal vorwegzunehmen: Keines der BundeslĂ€nder hat NasA auf dem Zettel.

Töten auf Basis von Metadaten

Keine Antworten, nirgends

Mecklenburg-Vorpommern als eines der BundeslĂ€nder, das sich fĂŒr eine europĂ€ische Lösung aussprach, antwortet auf die Frage von netzpolitik.org „Welche Alternativen zu Palantir kennen Sie?“: Nichts.

Man strebe in Mecklenburg-Vorpommern „keinen eigenstĂ€ndigen Abruf aus dem Rahmenvertrag des Landes Bayern an“, will also der Palantir-Phalanx nicht beitreten. Das Land sehe vielmehr „die dringende Notwendigkeit, die Hoheit ĂŒber IT-Anwendungen im Sicherheitsbereich zu stĂ€rken“. Deswegen wird eine „zumindest europĂ€ische Lösung fĂŒr vorzugswĂŒrdig“ erachtet, die möglichst ein gemeinsames Programm von LĂ€nderpolizeien und Bundespolizei sein soll. Aber wer das liefern könnte, bleibt trotz konkreter Frage unbeantwortet.

Auch ThĂŒringen hatte sich laut BR-Bericht im Bundesrat fĂŒr den Einsatz einer europĂ€ischen Software ausgesprochen, kann aber auf die Frage von netzpolitik.org ebenfalls keine Anbieter nennen. Die ThĂŒringer Polizei prĂŒfe „den Markt fĂŒr Analyseplattformen ergebnisoffen“. Man sei fĂŒr Informationen zur Palantir-Analysesoftware im Austausch mit anderen BundeslĂ€ndern.

Derzeit gibt es in ThĂŒringen aber keine gesetzliche Grundlage im Polizeirecht, die mĂŒsse erst geschaffen werden und den Vorgaben des Bundesverfassungsgerichts Rechnung tragen. Denn das Höchstgericht hatte 2023 neue Vorgaben gemacht, insbesondere mit Blick auf die genutzten polizeilichen Datenquellen, die automatisiert durchleuchtet werden dĂŒrfen.

Der Wilde Westen beim Data-Mining der Polizei ist vorbei

Auch von einem weiteren BefĂŒrworter einer europĂ€ischen Lösung gibt es keine Antwort auf die Frage, ob das Bundesland Alternativen kennt: Schleswig-Holstein. Die Landespolizei setzt keine Software von Palantir ein und plant das auch nicht. Allerdings erarbeitet das Landesinnenministerium gerade eine rechtliche ErmĂ€chtigungsgrundlage fĂŒr polizeiliche Datenanalysen zur Gefahrenabwehr.

Das Ministerium teilt gegenĂŒber netzpolitik.org mit: „Erst anschließend werden wir eine entsprechende Software beschaffen und einsetzen. Es gibt auch andere Anbieter als Palantir, die eine entsprechende Software zur VerfĂŒgung stellen und die Schleswig-Holstein derzeit prĂ€feriert.“ Nur welche Anbieter das wĂ€ren, sagt das Ministerium nicht.

Geplant sei aber, „fachliche Bedarfe mittels einer Kombination verschiedener Produkte“ abzubilden. Nur leider könne man „aus vergaberechtlichen GrĂŒnden“ hierzu keine „nĂ€heren Angaben“ machen.

Hamburg hatte sich im Bundesrat fĂŒr eine europĂ€ische Lösung ausgesprochen und in einer schriftlich zu Protokoll gegebenen ErklĂ€rung den „ausdrĂŒcklichen“ Ausschluss Palantirs vorgeschlagen. „Die derzeitige geopolitische Gesamtlage“ erfordere eine „europĂ€ische EigenstĂ€ndigkeit und UnabhĂ€ngigkeit“. Eine automatisierte Datenanalyse sei „ein SchlĂŒsselelement der kĂŒnftigen digitalen Sicherheitsinfrastruktur“ und mĂŒsse daher zuverlĂ€ssig verfĂŒgbar sein. Sie dĂŒrfe „keiner strukturellen Einflussnahmemöglichkeit durch auslĂ€ndische Staaten (zum Beispiel BeeintrĂ€chtigung/Einstellung des Herstellersupports, Datenausleitungen et cetera) ausgesetzt“ sein.

Allerdings kann auch Hamburg keine solchen alternativen Anbieter nennen. Die Behörde fĂŒr Inneres und Sport teilt auf Anfrage von netzpolitik.org mit, dass nicht nach der „Herstellerfirma, sondern nach den FunktionalitĂ€ten, den Kosten sowie den Belangen des Datenschutzes und der Informationssicherheit“ entschieden werde. Eine „entsprechende Softwareanwendung“ werde in „andauernden Bund-LĂ€nder-Beratungen“ beraten, die noch nicht abgeschlossen seien.

Niedersachsen hatte Hamburgs Antrag unterstĂŒtzt. Das niedersĂ€chsische Ministerium fĂŒr Inneres teilt auf Nachfrage von netzpolitik.org mit, dass aktuell keine „konkreten Planungen fĂŒr den Einsatz der Software Palantir in der Polizei“ bestehen. Niedersachsen habe „im Innenausschuss des Bundesrates Bedenken gegen die AusfĂŒhrungen zur ausschließlichen Verwendung der Analysesoftware Palantir vorgebracht“. Die Frage, welches europĂ€ische Produkt das Ministerium stattdessen befĂŒrworte, bleibt aber auch hier unbeantwortet.

Das Bundesland Rheinland-Pfalz war zwar kein UnterstĂŒtzer im Bundesrat, hat aber seit letztem Monat im Polizeigesetz eine Regelung geschaffen, die zur Gefahrenabwehr eine automatisierte Datenanalyse erlauben wĂŒrde. Derzeit gebe es aber „keine PrĂŒfung der Software des Herstellers Palantir durch die Polizei Rheinland-Pfalz“. Man fĂŒhre eine „Marktschau“ durch. Einen konkreten Anbieter, den man ins Auge fassen wĂŒrde, nennt auch das Landesinnenministerium in Mainz nicht.

Brandenburg war auch kein Palantir-Gegner. Das Landesinnenministerium lĂ€sst auf Anfrage von netzpolitik.org wissen, dass es „aufgrund der fehlenden Rechtsgrundlagen“ im brandenburgischen Polizeigesetz keine PlĂ€ne fĂŒr den Einsatz einer Software wie Palantir oder einer europĂ€ischen Alternative gibt. Wie bei den anderen BundeslĂ€ndern lĂ€sst das Ministerium die Frage unbeantwortet, ob ĂŒberhaupt eine Alternative bekannt wĂ€re.

Das Bundesland Berlin gibt gegenĂŒber netzpolitik.org an, dass „keine entwicklungsfertige Software, welche ĂŒber vergleichbare FunktionalitĂ€t verfĂŒgt“, existiere. Es gĂ€be „lediglich unterschiedliche Konzeptstudien, deren Umsetzung aber noch nicht begonnen“ hat oder nicht weiterverfolgt wurde.

Dauerlösung oder nicht?

Der baden-wĂŒrttembergische Innenminister Thomas Strobl (Krawatte anthrazit) und MinisterprĂ€sident Winfried Kretschmann (Krawatte grĂŒn). – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / imagebroker

Anders als in den vorgenannten BundeslĂ€ndern sieht es in Baden-WĂŒrttemberg aus. Denn im LĂ€ndle setzt man seit September 2024 auf Palantir. Als Teil eines grĂŒn-schwarzen „Sicherheitspakets“, das der baden-wĂŒrttembergische Innenminister Thomas Strobl (CDU) und MinisterprĂ€sident Winfried Kretschmann (GrĂŒne) prĂ€sentiert hatten, sollte VeRA bei der Polizei einziehen. „Aktuell erfolgt die Integration des Systems in die bestehende IT-Infrastruktur“, teilt das baden-wĂŒrttembergische Landesinnenministerium mit. Eine abschließende Bewertung stehe noch aus.

Was die Sicherheit angeht, verlĂ€sst sich Baden-WĂŒrttemberg auf das bayerische Landeskriminalamt. Das hĂ€tte den „Quellcode der Software der Firma Palantir durch das unabhĂ€ngige Fraunhofer-Institut prĂŒfen lassen“. Das Fraunhofer-Institut habe „DatenabflĂŒsse und Backdoors ausgeschlossen“. Leider blieb der PrĂŒfungsbericht unter Verschluss.

Polizeigesetze

Wir berichten mehr ĂŒber Polizeigesetze als uns lieb wĂ€re. UnterstĂŒtze unsere Arbeit!

Aktuell werde eine Rechtsgrundlage im Polizeigesetz Baden-WĂŒrttemberg zur „prĂ€ventivpolizeilichen Nutzung“ von Palantir geschaffen. Allerdings sei diese gesetzliche Basis „unabhĂ€ngig von der spĂ€ter eingesetzten Software“, betont das Ministerium, und fĂŒgt an: „Wir wĂŒrden gerne eine deutsche oder zumindest eine europĂ€ische Software nutzen, allerdings ist derzeit nach unserem Kenntnisstand keine entsprechende Software auf dem Markt.“

Man sichte daher „stĂ€ndig den Markt“. Palantir ist beim baden-wĂŒrttembergischen Landesinnenministerium nicht als Dauerlösung vorgesehen: „Sobald es eine gleichwertige europĂ€ische oder deutsche Alternative gibt, ist es unser Ziel, auf diese Software umzusteigen.“

Das sehen Palantir-Nutzer wie Bayern, Hessen und Nordrhein-Westfalen ganz anders. Hessen gibt gegenĂŒber netzpolitik.org an, dass bei den Vergabeverfahren der hessischen Palantir-Variante hessenDATA in den Jahren 2017, 2019 und 2021 „kein gleich geeigneter Anbieter identifiziert werden“ konnte. Bayern erklĂ€rte gegenĂŒber dem BR, dass der Freistaat die Situation so einschĂ€tze, dass „auch in absehbarer Zeit kein deutsches – respektive europĂ€isches – Unternehmen bzw. Konsortium in der Lage sein wird, ein konkurrenzfĂ€higes Produkt anzubieten“. Das Versprechen von Secunet und der alternativen Lösung NasA vor einem Jahr im Bundestag scheint dort nicht ernst genommen zu werden.

Man ist in den drei BundeslĂ€ndern offenbar zufrieden und sieht Palantir als Dauerlösung vor. Nordrhein-Westfalen teilt auf Nachfrage von netzpolitik.org mit: Der „Einsatz einer alternativen Software wird [
] nicht geprĂŒft“. Denn die Nutzung und „autarke Anwendung in eigenen Rechenzentren“ der Polizei Nordrhein-Westfalen habe sich „bewĂ€hrt“. Es bestehe „keine Möglichkeit fĂŒr einen Zugriff auf Polizeidaten durch [
] Palantir“.

Ein befĂŒrchteter Zugriff ist aber nur ein kleiner Teil des Problems: Die Zusammenarbeit mit dem US-Konzern ermöglicht ja erst die Analyse und Rasterfahndung in den Polizeidaten. Und das Bundesverfassungsgericht wird auch noch ein Wörtchen mitzureden haben, denn fĂŒr die Polizeigesetze in Hessen und Nordrhein-Westfalen stehen neue höchstrichterliche Entscheidungen noch aus.

Die Angaben aus Hessen und Berlin sind um 17.01 Uhr nachgetragen worden.

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Author: Constanze

#keine #konkurrenz #palantir #polizeidatenbanken #sicht

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2025-04-11

Berliner Zeitung: Krieg in Sicht – Was, wenn alle MĂ€nner plötzlich Frauen sein wollen?

Paragraf 9 des Selbstbestimmungsgesetzes erschwert Kriegsdienstverweigerung durch Geschlechtswechsel. Dabei liegt darin die Lösung. Eine Glosse.

Direktlink

#berliner #frauen #krieg #manner #plotzlich #sicht #zeitung

2025-03-01

UnzulĂ€ssig abgestellte Autos komplett jenseits des P-Schilds im #Kreuzungsbereich, die dir die #Sicht nehmen & dich 1,50m weiter in die Straßenmitte nötigen, sind schon ĂŒbelđŸ€š , aber solche auswĂ€rtigen #PferdeAnhĂ€nger😡 😡 đŸ‘č ?
110, VBH @abschleppgruppe@verkehrswende.social
@abschleppgruppe@bird.makeup @bacwberlin

Wann endlich wird das da bauminsellich verhindert? đŸ€š

Hubu.dehubude
2025-01-28

⚡ SAP: Lösung bei Homeoffice-Streit in Sicht: Noch immer verhandelt eine Einigungsstelle darĂŒber, wie SAP kĂŒnftig mit Homeoffice umgeht, doch eine Lösung scheint in Sicht."Es geht... hubu.de/?p=264344 |

WDR (inoffiziell)wdr@squeet.me
2025-01-19
Es ist aktuell oft neblig in NRW. Worauf Autofahrer und Radler achten sollten.#NRW #Verkehr #Nebel #Sicht #Licht #Scheinwerfer #Sicherheit #Tipps #Fahrrad #Auto
Nebelwetter in NRW: Sicher unterwegs mit Auto und Rad
Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-11-11

So lÀuft der Elfter im Elften bisher aus Sicht der Stadt

Report-K

Schwarze BauzĂ€une fĂŒr TemporĂ€res – hier eine Unfallhilfsstelle

Köln | Jetzt geht es mal nicht ums Feiern und den Spaß, sondern um die Stadt Köln, die kontrolliert und verwarnt. Wie angekĂŒndigt fokussiert sich die Stadt Köln dabei vor allem auf Kinder und Jugendliche, was sich auch in den Einsatzzahlen des Ordnungsdienstes widerspiegelt.

Der Ordnungsdienst hat sich dabei als Einsatzschwerpunkt die ZĂŒlpicher Straße und deren Seitenstraßen ausgesucht. Dort hĂ€tten die stĂ€dtischen Streetworker 381 Jugendliche ĂŒber 16 Jahren angesprochen. Die Mehrzahl weiblich. Bei 16 Jugendlichen, die zu fast 70 Prozent nicht aus Köln stammen, stellten die stĂ€dtische Behörde Alkoholmissbrauch, Tabak Konsum und Schule schwĂ€nzen fest. Die Eltern beziehungsweise Sorgeberechtigten wurden informiert. Der Ordnungsdienst kontrollierte alleine bis 14.30 Uhr 858 Jugendliche. Insgesamt stellte das Ordnungsamt 443 VerstĂ¶ĂŸe fest, darunter das Trinken von hartem Alkohol, rauchen oder das SchwĂ€nzen der Schule. 21 Personen wurden als hilflos identifiziert.

Die Unfallhilfsstellen betreuten 145 Jecke. Im Notfallversorgungszentrum behandelte die Stadt Köln 30 Personen. 15 Betten seien mit stark alkoholisierten Personen belegt gewesen, darunter 3 MinderjÀhrige. Eine Person musste in eine Kölner Klinik gebracht werden.

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#bisher #elften #elfter #lauft #sicht #stadt

Dirk Bachhausendirk@www.bachhausen.de
2024-10-13
Kulturzentrum, Ehrenamt und Offenheit: DafĂŒr steht die “Bar jeder Sicht”. Welche Geschichten sich hinter dem Zentrum verbergen, hat uns Andreas Vetter erzĂ€hlt. Er ist fast von Anfang an dabei.

Direktlink

https://www.bachhausen.de/merkurist-bar-jeder-sicht-20-jahre-queere-kultur-in-mainz/

#jahre #jeder #kultur #mainz #merkurist #queere #sicht

2024-09-03

Habt ihr je #Reue empfunden bei oder nach einer #KĂŒndigung? Ich spĂŒre sie aktuell stark. 😐

Im #Vergleich mit jedem #Job der nach diesem einen kam waren die #Bedingungen dort aus heutiger #Sicht alles in allem die besten, nur leider war ich nicht weitsichtig, hartnĂ€ckig und selbstsicher genug um vor allen Beteiligten vorzusprechen oder sie zu ĂŒberzeugen.

Ich erntete #UnverstĂ€ndnis fĂŒr den Wunsch nach einer Reduzierung der wöchentlichen #Arbeitszeit. So verhallte mein #BedĂŒrfnis nach #Teilzeit.

2024-08-27

Sehr schön. Da kommt zumindest
ein bisschen in die -. Es dauert zwar und ist auch , aber es lohnt sich auf lange auch.

openDesk: Die Microsoft-Alternative der Bundesregierung soll erwachsen werden | heise online
heise.de/news/openDesk-B1-und-

Peter Haslebacherpeter@derpendler.ch
2024-08-20

Schloss Tarasp von ferne

Das Schloss Tarasp ist sozusagen der Fixpunkt im Unterengadin, um den sich alles dreht. GefĂŒhlt von allen Seiten ist es zu sehen. Diesen Sommer wurde es an der RĂŒckseite saniert – zumindest war es eingerĂŒstet. Deshalb gab es auf unserem Weg nach Avrona nicht wirklich viele wirklich schöne Fotos von jener Seite.

Eine letzte Gelegenheit, das Schloss zu fotografieren, ergab sich bei der Weiterfahrt nach Laax, wo wir anschliessend den zweiten Teil unserer Ferien verbrÀchten.

Diese Gelegenheit nahm ich denn auch wahr: Aus dem fahrenden Zug hinaus zielte ich und musste feststellen, dass die Sicht nicht immer wirklich frei war. Da waren immer wieder HÀuser, BÀume oder LÀrmschutzwÀlle im Weg, und vielfach konnte ich nicht rechtzeitig reagieren.

Schliesslich brachte ich dennoch ein paar Fotos zustande und die fast schon obligaten Aufnahmen waren „im Kasten“.

TschĂŒss Unterengadin, bis zum nĂ€chsten Mal!

#Avrona #fahren #feststellen #Fixpunkt #fotografieren #Fotos #Laax #sanieren #Schloss #SchlossTarasp #schöneFotos #Sicht #Tarasp #tschĂŒss #Unterengadin #weiterfahren #Zug

https://derpendler.ch/schloss-tarasp-von-ferne/

Frank Schindelbeckjazzblogger@troet.cafe
2024-08-16

Das #Wochenende ist noch nicht in #Sicht.

Mittelalterliche Skulptur mit erhobenen HĂ€nden, Entschuldigungsgeste und Text: Sorr, ich kann auch nichts dafĂŒr, dass es noch 22.000 Sekunden bis zum Wochenende sind. Art Meme Schindelbeck
Spektrum (inoffiziell)spektrum@anonsys.net
2024-04-09
Riesige Augen ragen aus dem Kopf von RingelwĂŒrmern hervor, die im Mittelmeer leben. Damit können die Tiere unfassbar gut sehen, womöglich sogar im UV-Bereich.#Augen #Ringelwurm #Vielborster #Mittelmeer #Wurm #Meer #Aasfresser #Licht #Sicht #UV #Alciopidae #Torreacandida #Vanadiscfformosa #Naiadescantrainii #Biologie
Scharfe Sicht: Der Glupschaugenwurm
Dorothea Zwölfer (sie)d_zwoelfer@federation.network
2024-02-15

Heute ein #Urlaubstag: Mit #Rad (E-Bike) und #Bahn nach #Tutzing, dann via #Seeshaupt nach #Wolfratshausen und mit der #S-Bahn zurĂŒck. Eine traumhafte #Sicht am Starnberger See...

Bild zeigt Starnberger See und im Hintergrund die Alpen.Bild zeigt Starnberger See und im Hintergrund die Alpen.Selfie am Starnberger SeeBild zeigt eine Bank zur Rast, daran angelehnt mein Rad...
Krypto News Deutschlandkryptonews
2023-07-17

Bitcoin-ETF: Regulierte Investitionsmöglichkeit fĂŒr institutionelle Anleger in Sicht - Bitcoin-ETFs könnten bald RealitĂ€t sein, wenn die US-amerikanische Federal Communications Commission (FCC) den Antrag von BlackRock genehmigt. BlackRo...
krypto-news.net/krypto-news/bi

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