#wingsuit

Fast ein Vogelflug

Wingsuiting bedeutete bisher Sinken. Bis der österreichische Fallschirmspringer Peter Salzmann einen Foil Wing einsetzte, um den waagerechten Flug aufrechtzuerhalten und sogar an Höhe zu gewinnen, während er entlang eines Bergrückens schwebte.

Peter Salzmann brachte den menschlichen Flug dem Vogelflug näher, indem er mit Hilfe eines speziell entwickelten Foil-Flügels einen kontinuierlichen Segelflug bei mäßigem Wind mit Höhengewinn realisierte. Über den vulkanischen Klippen von El Hierro auf den Kanarischen Inseln nutzte Salzmann aufsteigende Luftströmungen entlang eines Bergrückens, um einen 160 Sekunden langen Segelflug zu absolvieren, bei dem er in seiner besten Steigphase 67 Meter Höhe gewann.

Während des Fluges absolvierte er mehrere 180-Grad-Drehungen und verlor dabei insgesamt weniger als 200 Meter an Höhe. Zum Vergleich: Bei einem normalen Wingsuit-Flug würde man in derselben Zeit normalerweise zehnmal mehr Höhe verlieren.

Beim Wingsuit-Fliegen sinkt man als Springer normalerweise der Erde entgegen – genauso wie beim normalen Freifall. Nur eben langsamer. Die Schwerkraft ist Schuld, dass man stetig an Höhe verliert.

Um zu schweben, mussten Wingsuit-Piloten bisher extrem starke Winde von rund 120 Stundenkilometer nutzen. In El Hierro flog Salzmann jedoch bei viel geringeren Windgeschwindigkeiten – etwa 40 Stundenkilometer –, die so gering waren, dass Gleitschirmflieger noch neben ihm fliegen konnten.

Präzision gefragt

Möglich wurde dies durch die Kombination aus dem Foil-Design und Salzmanns Fähigkeit, den Wind zu nutzen und seinen Flug zu kontrollieren. Dadurch ähnelte der Wingsuit-Flug eher dem Flug eines Vogels und war nicht von der Stärke der Brise abhängig.

Da herkömmliche Wingsuits nicht genügend Auftrieb erzeugen können, um ohne stetigen Höhenverlust in der Luft zu bleiben, benötigte Salzmann zusätzlich einen speziellen Flügel, mit dem er seinen Flug kontrollieren, nahe am Bergrücken bleiben und die für das Segelfliegen erforderlichen engen Kurven fliegen konnte.

Inspiriert von den festen Tragflächen in der Luftfahrt und dem Hydrofoiling wurde in Zusammenarbeit mit Red Bull Advanced Technologies und dem österreichischen Wingsuit-Experten Andreas Podlipnik ein maßgeschneiderter Foil-Flügel entwickelt.

Ziel war es, die Sinkgeschwindigkeit zu reduzieren und die Flugstabilität zu erhöhen, indem ein Flügeldesign entwickelt wurde, das in Kombination mit dem Anzug für maximalen Auftrieb und Effizienz sorgt.

Ich musste den Foil nahe am Strömungsabrisspunkt fliegen, da er bei diesem hohen Anstellwinkel den größten Auftrieb erzeugt. Da der Auftrieb über der Bergkante des El Hierro nicht konstant ist, musste ich ständig die Richtung und den Winkel korrigieren.

[Alle Zitate: Peter Salzmann]

Um dieses Ziel zu erreichen, modellierte das Aerodynamikteam reale Flugbedingungen unter Verwendung derselben Computational Fluid Dynamics (CFD) und Analysewerkzeuge, die auch beim Design des Red Bull Racing Formel-1-Rennwagens zum Einsatz kommen.

Mehrere Flügelprofile und Winglets wurden in CAD entwickelt und dann in CFD simuliert, um den aerodynamischen Auftrieb und Luftwiderstand zu messen. Durch diese Iterationen verfeinerte das Team das Design, bis es die von Salzmann definierten Kriterien für die Gebrauchstauglichkeit erfüllte.

Am El Hierro – einem Gebiet, das für seinen starken, konstanten Wind in Kombination mit einem Berg neben dem Meer und einem zum Wind senkrechten Grat ausgewählt wurde – absolvierte er während seines besten Fluges sechs Durchgänge entlang einer 740 Meter langen Flugstrecke, wobei er manchmal stieg, manchmal die Höhe hielt und manchmal sank.

Ich habe entlang der Bergkette Höhe gewonnen, die der Höhe eines 22-stöckigen Gebäudes entspricht.

Der beste Steigflug erreichte 67 Meter über eine horizontale Distanz von 450 Metern, wobei der längste kontinuierliche Steigflug 20 Sekunden dauerte. Nach mehreren 180-Grad-Kurven gelang es ihm, zu denselben Referenzpunkten in gleicher oder höherer Höhe zurückzukehren, was die Konsistenz seiner Steigfluglinie verdeutlicht. Dass er in den Kurven viel an Höhe verlor, sieht Salzmann er als größten Verbesserungsbedarf an.

Ich konnte einen Punkt passieren, entlang des Berges gleiten, umdrehen und nach 40 Sekunden Flugzeit denselben Punkt wieder passieren, nur höher.

©Foto: Red Bull

#elHierro #fluegel #helgaKleisny #wingsuit

Laurent Cheyluslcheylus@bsd.network
2025-11-22

The Most Extreme Flying Obstacle Course Humans have ever attempted #Wingsuit #Skydiver #Drones #Video youtu.be/cRienev1J3Q

2025-10-29

Cool video, still would be WAY too scared to try it, though.

youtube.com/shorts/jZyYzKPxJHw

#Wingsuit #SkyDiving #Video

Thế Giới Trong Tầm Tayvietworldnow
2025-10-04

Ngày 28/9, Zhang Shupeng đã thực hiện cú nhảy táo bạo từ cầu Huajiang, cây cầu cao nhất thế giới, ở độ cao 625 mét. Hình ảnh người phiêu lưu lướt trên không trung đã làm say đắm hàng nghìn khán giả. Những cú nhảy như vậy khơi dậy tinh thần chinh phục và sống hết mình! ift.tt/fBjJ2DL

2025-09-03

Peter Salzmann’s 347 km/h wingsuit record shown in new footage.

Images released this week show Austrian wingsuit pilot Peter Salzmann setting a new world speed record, reaching 347 km/h during a free fall over Switzerland.

On 19 August, Salzmann launched from the ‘Ecstasy Board’ ledge at 3713 metres, descending 2073 metres before landing safely at 1640 metres.

Precision trackers confirmed the record in extreme conditions.

mediafaro.org/article/20250903

#PeterSalzmann #BASE #Wingsuit #Record

Headlines Africaafrica@journa.host
2025-09-03

Peter Salzmann’s 347 km/h wingsuit record shown in new footage newsfeed.facilit8.network/TMrn #Wingsuit #ExtremeSports #Skydiving #RecordBreaking #PeterSalzmann

2025-08-19

Wingsuits. Amazing footage, beautiful scenery, and something I wouldn't even come close to trying myself.

youtube.com/shorts/uE00csJFxPo

#wingsuit #Parachute #Video

Son Dakika Haberlerisondakikam
2025-07-12
ND POSTNDPOST
2025-06-23

Tragic news: British wingsuit champion Liam Byrne, 24, has died in a base jumping accident in the Swiss Alps.
Read more: ndpost.org/sports/british-wing

2025-03-28

Ein Flug, der Maßstäbe setzte

Starman ist nicht nur ein ziemlich bekannter David Bowie Song, ein John Carpenter Science Fiction Film (1984), sondern seit heute auch der Name dreier flieg-springerischer Weltrekorde.

Am 27. März 2025 sprang der Wingsuit-Pilot Sebastián „Ardilla“ Álvarez über dem West Tennessee Skydiving Center aus einer Piper Cheyenne 400LS in einer Höhe von 41.470 Fuß ab. Das ist höher als die meisten kommerziellen Flugzeuge fliegen. Pilot des Absetzflugzeugs war Michael Mullins.

Innerhalb von 30 Sekunden erreichte Álvarez eine Geschwindigkeit von 550 km/h – mehr als 150 km/h schneller als der bisherige Wingsuit-Geschwindigkeitsrekord. In den 11 Minuten, die er in der Luft verbrachte, legte er 53,45 Kilometer zurück, was den bisherigen Streckenrekord fast verdoppelte.

Dieser Flug war jedoch mehr als nur ein Rekordversuch. Álvarez kombinierte Geschwindigkeit, Gleitfähigkeit und eine präzise Kontrolle, um alle drei Rekorde in einem einzigen Flug zu brechen – eine bemerkenswerte Leistung.

Vorbereitung und Technologie im Fokus

Der Sprung war das Resultat von zwei Jahren sorgfältiger Vorbereitung. Álvarez arbeitete intensiv an seiner körperlichen Fitness und seiner technischen Ausstattung, um den extremen Bedingungen in dieser Höhe standzuhalten. Er trug ein speziell entwickeltes Sauerstoffsystem und einen maßgeschneiderten Wingsuit, der mit aerodynamischen Erweiterungen ausgestattet war, um die Gleitleistung zu verbessern. Diese Innovationen halfen ihm, bei extremen Temperaturen und geringer Luftdichte die Kontrolle zu behalten.

„Die Bedingungen waren sehr anspruchsvoll“, sagt Álvarez, ein ehemaliger Pilot der Air Force mit fast zwei Jahrzehnten Erfahrung im Wingsuit-Fliegen.

Die Herausforderung des perfekten Flugs

Die Schwierigkeit des Fluges lag nicht nur in der Geschwindigkeit oder der Strecke, sondern auch in der Balance zwischen diesen drei Faktoren: Geschwindigkeit, Distanz und Flugdauer. Alle drei Rekorde gleichzeitig zu brechen, ohne die Kontrolle zu verlieren, erfordert eine präzise Flugtechnik.

Man kann zum Beispiel sehr langsam fliegen und viel schweben, dann hat man zwar eine sehr gute Zeit, aber wenig Distanz und Geschwindigkeit. Für die Geschwindigkeit ist es normalerweise am besten, schnell zu sinken, um Energie aufzubauen, aber das macht die Zeit und die Distanz zunichte. Die Tatsache, dass alle drei Rekorde so gelangen, bedeutet, dass es ein sehr ausgewogener und effizienter Flug war.

Jet Streams, schmale Luftströmungen, die sich schnell durch die obere Atmosphäre bewegen, waren der Schlüssel für seine Geschwindigkeit und sein Gleiten. In diesen extremen Höhen, bei brutaler Kälte und Windgeschwindigkeiten von fast 200 km/h, war Álvarez‘ Flug ein echter Test für seine körperliche und geistige Ausdauer. Bei einem Flug, bei dem jedes Gramm und jede Bewegung zählt, stellte die dünne Luft in dieser Höhe, die nur ein Sechstel des Sauerstoffs auf Meereshöhe enthält, eine zusätzliche Herausforderung für die Atmung und die Stabilität dar.

Dieser Wingsuit Anzug ist physisch und technisch extrem anspruchsvoll zu fliegen. Er wurde modifiziert, um den besonderen Anforderungen der Mission gerecht zu werden. Die vergrößerte Oberfläche und die Flügelspitzenverlängerungen erfordern viel körperliche Kraft und Technik. Álvarez hatte lange Zeit trainiert, mit dem Suit zu fliegen.

Um den harschen Umweltbedingungen entgegenzuwirken, trug Álvarez während des Fluges ein Sauerstoffsystem und einen speziell angefertigten Helm, der vor den brutalen Winden und den eisigen Temperaturen schützt und einen ständigen Fluss an Atemluft gewährleistet. Ohne diesen Schutz hätten die Sauerstoffventile einfrieren können, was dazu geführt hätte, dass Álvarez innerhalb von Sekunden das Bewusstsein verloren hätte und unkontrolliert in die Tiefe gestürzt wäre. Außerdem trug er elektrisch beheizte Schichten unter seinem Wingsuit, um sich vor Erfrierungen zu schützen.

Mehr als eine Mission

Die Starman-Mission zeigt, was möglich ist, wenn man sich mit Hingabe und Geduld einem Ziel widmet. Der Rekordflug ist das Ergebnis von harter Arbeit und innovativem Denken, aber auch von einer klaren Vision. Sebastián Álvarez: „Es geht nicht nur um die Rekorde. Es geht darum, zu zeigen, dass mit der richtigen Vorbereitung und Technologie vieles möglich ist.“

Für ihn ist dieser Erfolg nicht nur ein persönlicher Triumph, sondern auch eine Einladung an andere, ihre eigenen Grenzen zu hinterfragen. „Grenzen sind dazu da, überschritten zu werden“, so Álvarez.

Sebastián Álvarez hat mit der Starman-Mission nicht nur seine eigenen Fähigkeiten unter Beweis gestellt, sondern auch gezeigt, wie wichtig Vorbereitung und technologische Innovationen im Wingsuit-Fliegen sind. Sein Flug bleibt ein bedeutender Moment im Luftsport und erinnert uns daran, dass große Erfolge oft das Ergebnis von harter Arbeit und kontinuierlichem Streben nach Verbesserungen sind.

Das ist menschenmöglich ohne externen Antrieb, ohne Flugzeug

Geschwindigkeit

550 km/h

bisheriger Rekord: 397 km/h

Distanz

53,45 Kilometer

bisheriger Rekord: 29,06 Kilometer

Flugzeit

11 Minuten 1 Sekunde

bisheriger Rekord: 9 Minuten 31 Sekunden

©alle Bilder: Red Bull, Fotograf: Joerg Mitter

#Fallschirm #Geschwindigkeit #HelgaKleisny #Skydive #WingSuit

Rundkuchenbrot / PseudoRundkuchenbrot@troet.cafe
2025-03-17

Ja ich kanns mal wieder nicht einhalten - bissel was muss noch

Gemütliche Musike und tolle Landschaften
Wem schnell schwindelig wird, bitte Augen zu dabei
Leider im Song ein abruptes Ende, weils Video zu Ende ist

Retronic Voice feat Alicja - Bessinia
Brandon Mikesell Wingsuit 21.07 2015
youtube.com/watch?v=kZqJVVHlZ2

Nachtrag:
Hier im Audio die vollständige Version
Bessinia (SynthDance Version)
youtube.com/watch?v=1O5KRotfn3

#RetronicVoice #Bessinia #Wingsuit

Dr. Alexandria Brangwin🇦🇺alexbrangwin@masto.ai
2024-11-02
2024-10-29

Wingsuit-Foil nennt sich das neueste Hilfsmittel für den Freifall. Der österreichische Wingsuit-Pilot Peter Salzmann stellte gleich drei neue Weltrekorde vom Start bis zur Landung auf: die längste BASE-Flugzeit, die weiteste BASE-Flugdistanz und den umfangreichsten BASE-Sprung vom Absprung bis zur Landung.

Freifall beim Fallschirmspringen hat schon viele Innovationen erlebt. Weg vom in Deutschland lang praktizierten Zielspringen als oberste Disziplin in den späten 1970er Jahren über die Bauchflieger (Relativspringer) hin zu den Wingsuitern und Freeflyern. Letztere genießen die Auszeit von der Erdoberfläche bevorzugt senkrecht: Kopf oben oder unten.

Das Fluggerät unterm Arm

Mit einem Gewicht von nur 5,45 kg ist der endgültige Wingsuit-Prototyp, der am Rumpf befestigt wird, so leicht und tragbar, dass er beim Bergkraxeln einfach mitgenommen werden kann.

Die Flug-Details

Nach einem Absprung von einem Felsvorsprung in 4.063 m Höhe an der Nordseite des Berges Jungfrau,
bei Temperaturen von -5 bis +9 °C und Windgeschwindigkeiten von bis zu 37 km/h erreichte Salzmann
eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und flog insgesamt
5 Minuten und 56 Sekunden, bevor er seinen Fallschirm öffnete.

1 Kilometer sinken bei 6 Kilometer Flug

Mit einem normalen Wingsuit erreicht man eine maximale Gleitzahl von 3. Eine Gleitzahl von 2,6 bis 2,8 ist schon ein gutes Resultat.

Das bedeutet 1 Kilometer nach unten, 3 Kilometer nach vorne. Mit dem Foil lässt sich die Effizienz fast verdoppeln, flacher und noch weiter gleiten und mehr Strecke vom gleichen Startpunkt aus zurücklegen, bevor man den Schirm öffnen muss. Für den nächsten Sprung 🙂

Die Wingsuit-Foil-Technologie

Drei Jahre dauerte die Entwicklung des Foils, in denen sechs Prototypen in Zusammenarbeit mit dem österreichischen Wingsuit-Experten Andreas Podlipnik getestet wurden. Dank ihrer aerodynamischer Optimierungen verdoppelt das Design nahezu die typische Wingsuit-Gleitrate.

Der Wingsuit Foil ist vom Tragflächendesign inspiriert und verfügt über einen 2,1 Meter langen Flügel in Sandwichbauweise mit einem Schaumkern und 3D-gedruckten Teilen. Er punktet mit seinem geringen Gewicht von 5,45 kg, das den Auftrieb ohne Motorantrieb signifikant erhöht.

Rekord mit spektakulärer Kulisse

Die Jungfrau ist der höchste Gipfel in der Region Interlaken in der Schweiz. Er ist ein bekanntes und beliebtes Ziel für erfahrene BASE-Springer wegen der atemberaubenden Landschaft und den dramatischen Klippen. Sie boten die die perfekte Umgebung für Salzmanns Rekordflug.

Der Wingsuit-Foilflug heute war wie ein Flug aus dem All. Es war ein wirklich anspruchsvoller Flug, bei dem ich alles gegeben habe. Es war eine echte Herausforderung. Super anstrengend, aber auch das beste Gefühl zwischendurch. Alles in allem bin ich einfach nur super glücklich, dass alles so gut gelaufen ist und ich den längsten Foilflug hinbekommen habe“, so Salzmann.

Quelle und Bilder © Red Bull

https://flugundzeit.blog/wingsuit-foil-der-laengste-base-sprung/

#BASE #Foil #Gleitzahl #HelgaKleisny #Jungfrau #Rekordflug #Schweiz #Wingsuit

Also das ist jetzt vielleicht blöd formuliert gewesen.

Du bist natürlich kein #Flughörnchen, @Wolf. Mir ging es um die Aerodynamik, wie bei einem #WingSuit.

Aerobuzz / JumpSeataerobuzz@piaille.fr
2024-05-12

Marco Fuerst et Marco Waltenspiel, les deux parachutistes équipés de leur wingsuit n'avaient pas le droit à l'approximation. #TowerBridge #RedBull #WingSuit

aerobuzz.fr/breves-aviation-ge

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