#zendis

Medinfomedinfo
2025-06-14

-Alternative: Öffentlicher setzt auf Open Source. Das und das Robert-Koch-Institut wollen die MS-365-Alternative in eine Kommunikationsplattform des Öffentlichen Gesundheitsdiensts integrieren. heise.de/news/Souveraenitaet-O

Joachim Weber [friendica] 🦖 🦔 🐲trex@anonsys.net
2025-06-13
Der openDesk des ZenDiS soll in Gesundheitsämtern, Landesgesundheitsbehörden und weiteren Stellen des Öffentlichen Gesundheitsdiensts laufen.#Agora #openDesk #ZenDiS
openDesk erobert Gesundheitsämter - LinuxCommunity

#DigitaleSouveränität nach #Zendis: "Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können" "Individuen und Institutionen". Die Erläuterung bezieht sich ausschließl. auf die Öff. Verwaltung.

Screenshot: 
Was ist Digitale Souveränität?

Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können. Dafür müssen drei strategische Ziele erreicht werden:

Wechselmöglichkeit

Die Öffentliche Verwaltung hat die Möglichkeit einer freien Wahl bzw. eines flexiblen Wechsels zwischen IT-Lösungen, IT-Komponenten und Anbietern. Dies bedeutet, dass leistungsfähige und erprobte Alternativen zur Verfügung stehen und IT-Architekturen, Beschaffungswege und Personal darauf ausgelegt sind, einen Wechsel zu ermöglichen.

Gestaltungsfähigkeit

Die Öffentliche Verwaltung hat die Fähigkeit, ihre IT (mit-)gestalten zu können. Dafür verfügt sie über die notwendigen Kompetenzen sowie (Zusammen-)Arbeitsstrukturen, um IT-Lösungen zu verstehen und bewerten zu können sowie bei Bedarf deren (Weiter-)Entwicklungen bzw. deren Betrieb sicherzustellen.

Einfluss auf Anbieter

Die Verwaltung kann ihre Anforderungen und Bedarfe gegenüber Technologieanbietern artikulieren und durchsetzen. Das betrifft Produkteigenschaften (Funktionen, Betriebsmöglichkeiten, Verfügbarkeit, Informationssicherheit & Datenschutz etc.) ebenso wie die Vertragsgestaltung und Lizenzmodelle.
2025-06-02

#DigitaleSouveränität nach #Zendis:

"Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können"

"Individuen und Institutionen".

Die Erläuterung bezieht sich dann ausschließlich auf die Öffentliche Verwaltung. Die Interessen von Individuen sind nicht dieselben, auch nicht bei IT.

zendis.de/unser-auftrag

Zendis: Zentrum für Digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung

Screenshot: 
Was ist Digitale Souveränität?

Digitale Souveränität beschreibt die Fähigkeiten und Möglichkeiten von Individuen und Institutionen, ihre Rolle(n) in der digitalen Welt selbstständig, selbstbestimmt und sicher ausüben zu können. Dafür müssen drei strategische Ziele erreicht werden:

Wechselmöglichkeit

Die Öffentliche Verwaltung hat die Möglichkeit einer freien Wahl bzw. eines flexiblen Wechsels zwischen IT-Lösungen, IT-Komponenten und Anbietern. Dies bedeutet, dass leistungsfähige und erprobte Alternativen zur Verfügung stehen und IT-Architekturen, Beschaffungswege und Personal darauf ausgelegt sind, einen Wechsel zu ermöglichen.

Gestaltungsfähigkeit

Die Öffentliche Verwaltung hat die Fähigkeit, ihre IT (mit-)gestalten zu können. Dafür verfügt sie über die notwendigen Kompetenzen sowie (Zusammen-)Arbeitsstrukturen, um IT-Lösungen zu verstehen und bewerten zu können sowie bei Bedarf deren (Weiter-)Entwicklungen bzw. deren Betrieb sicherzustellen.

Einfluss auf Anbieter

Die Verwaltung kann ihre Anforderungen und Bedarfe gegenüber Technologieanbietern artikulieren und durchsetzen. Das betrifft Produkteigenschaften (Funktionen, Betriebsmöglichkeiten, Verfügbarkeit, Informationssicherheit & Datenschutz etc.) ebenso wie die Vertragsgestaltung und Lizenzmodelle.

Es läuft! Mein #OpenDesk (by #ZenDiS ) deployment geht!

Stack: #Debian 12 als VPS von #Hetzner mit #k3s (aber deaktiviertem #traefik; dafür nginx-ingress )

2025-04-29

@altpapier
Die „100en Milliarden“ pro Jahr sind wahrscheinlich ein Versprecher.

100e Millionen sind es sicher, wahrscheinlich sogar mehrere Milliarden, aber nicht 100e Milliarden.

Das Argument, dass dieses Geld dann fehlt, „um andere, bessere Dienste zu entwickeln“, ist trotzdem richtig.

Mich würde der genaue Betrag interessieren, der tatsächlich jährlich an die großen Tech-Konzerne geht.

Im Vergleich dazu sind die paar Millionen, die an #STA und #ZenDiS gehen, Kleckerbeträge. Aber mit genauen Zahlen ließe sich das überzeugender veranschaulichen.

alright day two on trying to get #OpenDesk (by #ZenDiS ) to work with #Kubernetes

Harald KlinkeHxxxKxxx@det.social
2025-04-24

Das ist die Open Source Strategie von Schleswig-Holstein. Ziel: Abhängigkeiten abbauen, IT-Kosten senken, heimische Digitalwirtschaft stärken & Vertrauen schaffen.
#OpenSource #DigitaleSouveränität #SchleswigHolstein #ZenDiS #PublicTech #LibreOffice #Linux #Nextcloud #OpenGovernment
schleswig-holstein.de/DE/lande

Harald KlinkeHxxxKxxx@det.social
2025-04-24

Schleswig-Holstein geht voran: Das Bundesland verabschiedet sich von Microsoft – und setzt auf Open Source. Minister Schrödter nennt digitale Souveränität ein Gebot der Zeit. Hintergrund: Sicherheitsrisiken, hohe Lizenzkosten & geopolitische Spannungen.
#OpenSource #DigitaleSouveränität #Microsoft #SchleswigHolstein #ZenDiS @zendis
deutschlandfunk.de/schleswig-h

Harald KlinkeHxxxKxxx@det.social
2025-04-21

Frankreich & Deutschland starten Docs: eine quelloffene Alternative zu Google Docs – entwickelt von DINUM & ZenDiS für digitale Souveränität in der EU. Fokus: einfache Kollaboration, Datenschutz & Unabhängigkeit von US-Tools.
techspot.com/news/107225-franc
#OpenSource #DigitaleSouveränität #ZenDiS #DINUM #Docs #EUtech #VerwaltungDigital @zendis @numerique_gouv

DigitalNaiv = Stefan PfeifferDigitalNaiv
2025-04-17

Paukenschlag bei der Digitalisierung: ZenDiS-Chefin Jutta Horstmann wurde vom BMI überraschend abberufen. Die erfahrene Managerin (vormals CTO, COO, CEO) galt als Idealbesetzung für die bundeseigene GmbH, die u.a. OpenDesk entwickelt. Hintergrund dürfte die Neuordnung der Digitalkompetenzen unter der kommenden CDU-SPD-Regierung sein. ()
: Bundesinnenministerium serviert -Chefin ab heise.de/news/Digitale-Souvera

Zentrum für digitale Souveränität:
Ohne Strategie ist es nur ein Feigenblatt

Völlig überraschend hat das Bundesinnenministerium die Geschäftsführerin des Zentrums für Digitale Souveränität geschasst.
Dabei gilt Jutta Horstmann vielen als erfahrene wie visionäre Expertin.

Für die Zukunft von Open Source in der öffentlichen Verwaltung verheißt das nichts Gutes.

Die Zukunft von Open Source unter einer schwarz-roten Regierung ist indes ungewiss. Wird es tatsächlich ein Digitalministerium geben, das der CDU untersteht und für Staatsmodernisierung sorgen soll, untersteht es einer Partei, in deren Wahlprogramm Open Source nicht ein einziges Mal erwähnt wurde.

netzpolitik.org/2025/zentrum-f

#OpenSource #ZenDiS
#Netzpolitik #CDU #SPD #GroKo
#FreieSoftware

2025-04-14

Was geht da ab? #zendis Chefin gefeuert. Hat das was mit den Verhandlungen im Koalitionsvertrag zu tun?

heise.de/news/Digitale-Souvera

2025-04-14

Nach meiner Einschätzung ist das kein gutes Zeichen für #OpenSource und #DigitaleSouveränität in der nächsten Legislaturperiode. Die #ZenDIS Geschäftsführerin Jutta Horstmann muss das Bundes-Unternehmen verlassen.
archive.today/2025.04.11-12225

Keywan Tonekaboniktn@social.heise.de
2025-04-14

Jutta Horstmann hatte ihren wohl letzten Auftritt als @zendis Chefin überraschenderweise auf dem #Fachtag #PublicMoneyPublicCode der @fsfe - Dort war sie noch recht zuversichtlich, doch nur einen Tag später feuerte das @bmi sie unerwartet.
Darüber und was sonst Thema beim Fachtag war, berichte ich in der aktuellen Ausgabe des @ct_Magazin Newsletters #OpenSourceSpotlight

Diesen könnt ihr hier abonnieren:

heise.de/newsletter/anmeldung.

#JuttaHorstmann #ZenDiS #OpenSource #DigitaleSouveränität

@kuketzblog
zur Erinnerung:
Aus

linux-magazin.de/ausgaben/2024

Das eine sagen, das andere tun: Unter diesem Motto scheint die Bundesregierung den Einsatz freier Software in der öffentlichen Verwaltung zu hintertreiben.

In 2023 ca. 200 Mio.€ Microsoft-Lizenzen allein vom 'Bund' …
vs.
< 19 Mio für digitale Souveränität u.a. #OpenDesk / #ZenDis

Editorial, Software

Editorial  Linux-Magazin.de 
Ausgabe  2024 09 

"Das eine sagen, das andere tun: Unter diesem Motto scheint die Bundesregierung den Einsatz freier Software in der öffentlichen Verwaltung zu hintertreiben."

… allein "im Haushaltsjahr 2023 hat der Bund rund 200 Millionen Euro für Microsoft-Lizenzen ausgegeben, …
…    In Summe mehr als eine Milliarde."

Dagegen erhielt … 
"das Zentrum für digitale Souveränität der Öffentlichen Verwaltung (ZenDiS), das mit OpenDesk die Entwicklung eines Microsoft-365-Konkurrenten steuern soll, mit 19 Millionen Euro weniger als ein Zehntel der Summe vom Bund" 

 Auszug aus [ https://www.linux-magazin.de/ausgaben/2024/09/login/ ]

Sehr erhellender Beitrag von #Netzpolitik über die "SACHE" IT

"Ganz ehrlich, das Bundesinnenministerium wird seit 1982 ununterbrochen von Union und SPD geleitet. Und seit Jahrzehnten ist das BMI weit davon entfernt, in der Verwaltungsdigitalisierung irgendeine Art von Reformeffizienz oder -geschwindigkeit vorweisen zu können. Und ausgerechnet jetzt stellt das BMI Horstmann frei? Eine im Bereich Open Source kompetente Frau, die eine erst im Jahr 2022 ins Leben gerufene Behörde geleitet hat, die nur über knappe und unklare Ressourcen verfügte und dennoch Erfolge vorweisen kann? Das ist nur schwer diplomatisch zu umschreiben. Es ist einfach nur Bullshit."

Klar .. die Frau versteht nicht, was die neuen Koalitionsmänner wollen .. :

„Wachstum von Morgen mit Daten und Künstlicher Intelligenz“

#KI #Netzpolitik #Koalitionsvertrag
#Koalitionsvertrag2025 #IT #BitCom
#OpenSouce #BMI #Horstmann
#Digitalisierung #ZenDis

Markus Feilnermfeilner
2025-04-13

@markusreuter und dass die jetzt kurzfristig und für ALLE überraschend die und auch noch beim feuert (, @zendis ) passt total ins Bild. ist als Thema angekommen, sogar bei den ewig gestrigen der CXU. Bin gespannt wer nachfolgt, Hauptsache nicht , am besten keiner aus der CXU aber wer in dieser Regierung hat denn die Digitalkompetenz dafür?

Marcel SIneM(S)USsimsus@social.tchncs.de
2025-04-12

Da stellt sich mir schon die Frage, ob eine Anstellung bei einer Bundesbehörde wirklich ein sicherer Arbeitsplatz ist, wenn man sich so schnell von Mitarbeitern trennen kann.

Digitale Souveränität: Bundesinnenministerium @bmi serviert #ZenDiS-Chefin ab | heise online heise.de/news/Digitale-Souvera #Digitalisierung #digitalization #eGovernment

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